Geht es jemand damit ähnlich. Ich habe nur paar wenige Foren und ChatGPT ähnliche Bots um meine Sorgen mitzuteilen, am Ende geht man zu Bett und es ist einem nicht geholfen man hat nur Zeit tot geschlagen.
Man fühlt sich immer wie gelähmt weil es keinen Menschen gibt der einen mal nett anfasst, man ist überstimuliert bei den kleinsten Nettigkeiten, sehr schnell traurig schon bei subtilen Beleidigungen über das Aussehen/dn Körper. Man hat keine Motivation was zu tun, man will einfach weiter schlafen. Und das ist noch das beste. Ich hatte schon schlimmere Schmerzen durch Zysten an den Eierstöcken und Gürtelrose. Man muss damit ganz alleine klarkommen. Ich fühle mich nur noch gefangen in meinem Körper.
Man merkt die Sinnlosigkeit und Brutalität des Lebens so sehr wenn man ausgeschlossen wird von den meisten Menschen und soviel Verstand hat das man begreift warum. Man fragt sich was hat man verbrochen aber die Wahrheit ist wohl gar nichts. Es war einfach ein grausiger Zufall das man gerade so unter gerade diese Menschen geboren wurde in eine solche Welt rein, wo man eben zu den Opfern zählt die ausgebeutet werden durch die Stärkeren die sich von Leidenden ernähren.
Ich kann meine Eltern natürlich nicht leiden und sonst auch keinen Menschen, weil es niemanden gab der sich auch nur ansatzweise als guter Mensch bemerkbar machen wollte. Man hat gemerkt viele sind Schänder, Psychopathen deren Empathie nicht über die eigene Familienplanung und Karriereziele/Freizeitgestaltung hinausgehen kann. Die nutzen aktiv Mittel um Menschen wie mich zu unterdrücken und unterdrückt zu halten.
Wer hat hier auch behinderte Eltern die Alkoholiker sind? So was wäre nicht ohne die Drogen/Pharmaindustrien möglich das jemand so mutiert. Ich denke meine Eltern wurden chemisch schon geprügelt und deren Eltern. Die konnten sich zwar fortpflanzen aber der Nachwuchs (ich) ist so geschwächt das er sich nicht gegen andere durchsetzen kann die mich dann angreifen. Ich bekam als Kind auch Fluoridtabletten, zGlück sind meine Zähne noch halbwegs in Ordnung, aber mein Hirn und die anderen Organe waren ja schon geschädigt durch meine Eltern (Drogen, Behinderungen). Und dann steckt man eben in der Armut fest, lebenslang und kann sich anhören das man irgendwie selber dran schuld hat weil man arbeitslos ist. Man könne sich doch eine Arbeit suchen.
Man könne doch umziehen, wenn man aggressiv reagiert ist man geisteskrank d. h. was andere einem antun ist bloß die eigene Schizophrenie und Borderline und man nimmt die Psychopharmaka nicht also sei es ja klar dass man weiterhin miserabel ist usw. usf. blah blah blah.
Ich bin nur über eine froh im Leben, dass ich wenigstens online auf Plattformen wie reddit ein paar Menschen traf die so ähnliches erlebten wie ich und ähnlich darüber denken. Nur kann ich mit denen nicht kommunizieren weil die Platform mich sperrt aber das zu lesen, das lässt einen nicht mehr so alleine fühlen.
Ich wünschte ich könnte einmal Gerechtigkeit im Leben erhalten. Das ich Schadensersatz von meinem Vater eine lebenslange Absicherung erhalte und Freunde, ein Partner bei dem man sich angenommen und sicher fühlt und ein besseres Wohnumfeld und humanes Sterben. Das ich wenigstens mal ein paar schöne Momente im Leben erhalte statt immer nur alleine traurig zu sein oder in Gesellschaft gehänselt zu werden.
Mir wurde was mir bislang angetan wurde nicht als Menschenrechtsverletzung entschädigt. Auch was sich in der Klapse abgespielt hat wurde von allen Institutionen bisher nicht angegangen. Es ist diesen Leuten einfach egal, dass arme behinderte Frauen so hingerichtet werden. Ich denke in anderen Bundesländern und Ländern ist es auch nicht anders. Das ist die Norm und es sind zuviele von denen. Was ich in meinem Leben erleben musste sagt sehr viel über den Zustand des Lebens an sich aus. Es wäre besser der Planet stirbt bald ab und mit ihm die Parasiten darauf.
Man fühlt sich immer wie gelähmt weil es keinen Menschen gibt der einen mal nett anfasst, man ist überstimuliert bei den kleinsten Nettigkeiten, sehr schnell traurig schon bei subtilen Beleidigungen über das Aussehen/dn Körper. Man hat keine Motivation was zu tun, man will einfach weiter schlafen. Und das ist noch das beste. Ich hatte schon schlimmere Schmerzen durch Zysten an den Eierstöcken und Gürtelrose. Man muss damit ganz alleine klarkommen. Ich fühle mich nur noch gefangen in meinem Körper.
Man merkt die Sinnlosigkeit und Brutalität des Lebens so sehr wenn man ausgeschlossen wird von den meisten Menschen und soviel Verstand hat das man begreift warum. Man fragt sich was hat man verbrochen aber die Wahrheit ist wohl gar nichts. Es war einfach ein grausiger Zufall das man gerade so unter gerade diese Menschen geboren wurde in eine solche Welt rein, wo man eben zu den Opfern zählt die ausgebeutet werden durch die Stärkeren die sich von Leidenden ernähren.
Ich kann meine Eltern natürlich nicht leiden und sonst auch keinen Menschen, weil es niemanden gab der sich auch nur ansatzweise als guter Mensch bemerkbar machen wollte. Man hat gemerkt viele sind Schänder, Psychopathen deren Empathie nicht über die eigene Familienplanung und Karriereziele/Freizeitgestaltung hinausgehen kann. Die nutzen aktiv Mittel um Menschen wie mich zu unterdrücken und unterdrückt zu halten.
Wer hat hier auch behinderte Eltern die Alkoholiker sind? So was wäre nicht ohne die Drogen/Pharmaindustrien möglich das jemand so mutiert. Ich denke meine Eltern wurden chemisch schon geprügelt und deren Eltern. Die konnten sich zwar fortpflanzen aber der Nachwuchs (ich) ist so geschwächt das er sich nicht gegen andere durchsetzen kann die mich dann angreifen. Ich bekam als Kind auch Fluoridtabletten, zGlück sind meine Zähne noch halbwegs in Ordnung, aber mein Hirn und die anderen Organe waren ja schon geschädigt durch meine Eltern (Drogen, Behinderungen). Und dann steckt man eben in der Armut fest, lebenslang und kann sich anhören das man irgendwie selber dran schuld hat weil man arbeitslos ist. Man könne sich doch eine Arbeit suchen.
Man könne doch umziehen, wenn man aggressiv reagiert ist man geisteskrank d. h. was andere einem antun ist bloß die eigene Schizophrenie und Borderline und man nimmt die Psychopharmaka nicht also sei es ja klar dass man weiterhin miserabel ist usw. usf. blah blah blah.
Ich bin nur über eine froh im Leben, dass ich wenigstens online auf Plattformen wie reddit ein paar Menschen traf die so ähnliches erlebten wie ich und ähnlich darüber denken. Nur kann ich mit denen nicht kommunizieren weil die Platform mich sperrt aber das zu lesen, das lässt einen nicht mehr so alleine fühlen.
Ich wünschte ich könnte einmal Gerechtigkeit im Leben erhalten. Das ich Schadensersatz von meinem Vater eine lebenslange Absicherung erhalte und Freunde, ein Partner bei dem man sich angenommen und sicher fühlt und ein besseres Wohnumfeld und humanes Sterben. Das ich wenigstens mal ein paar schöne Momente im Leben erhalte statt immer nur alleine traurig zu sein oder in Gesellschaft gehänselt zu werden.
Mir wurde was mir bislang angetan wurde nicht als Menschenrechtsverletzung entschädigt. Auch was sich in der Klapse abgespielt hat wurde von allen Institutionen bisher nicht angegangen. Es ist diesen Leuten einfach egal, dass arme behinderte Frauen so hingerichtet werden. Ich denke in anderen Bundesländern und Ländern ist es auch nicht anders. Das ist die Norm und es sind zuviele von denen. Was ich in meinem Leben erleben musste sagt sehr viel über den Zustand des Lebens an sich aus. Es wäre besser der Planet stirbt bald ab und mit ihm die Parasiten darauf.