Positive Wohnformen für behinderte arme Frauen um das Schlechte zu vermeiden?

vupu

Member
09. Apr. 2025
66
0
6
Ich würde auch eine gründen wollen, wenn es keine gibt. Ich suche immer, versuche zu insarate aufzugeben. Ich möchte nicht im Heim oder Klapse den normalen Leuten ausgeliefert sein, aber auch nicht obdachlos oder wie jetzt in einer eigenen Wohnung mit drumherum verschiedenen Leuten davon viele rechtsliberal, normal oder auch angeschlagen aber giftig auskommen müssen.

Gerne würde ich auswandern, an einem besseren Ort, weil ich in dem Bundesland keine gute Zukunft sehe. Das ist extrem rechtsliberal, die Leute haben wieder Nachwuchs der genauso wenn nicht noch psychopathischer ist, und angrenzend sind Landkreise genauso, was dazu führt, dass ich keine medizinische Versorgung erhalte oder minderwertige mit Beleidigungen ich sei systembelastend.

Derzeit spiele ich Mafia III und dort gibt es auch ein Gebiet, wenn man dorthin geht versucht die Polizei den Spieler tot zu schießen. So extrem ist es hier noch nicht, und ich werde nicht wegen meiner Hautfarbe diskriminiert aber wegen dem behinderten Körper schon und verbale Angriffe und unterlassene Hilfeleistungen sind auch sehr organschädigend für mich, wären sie bestimmt für jeden.

Vielleicht wollen das einige auch nicht lesen, dass es Frauen wie mir so schlecht geht, das wir verwahrlost werden oder nur dürftig versorgt, weil wir genetisch als minderwertiger, unfruchtbarer, schwacher gelten. Es ist aber so. Wir werden auch benutzt als 'Pharmapig'. Ich bin froh keine der Psychopharmaka zu nehmen sonst ging es mir noch schlechter. Und ich habe Sorge in die Hände von Menschenhändlern/Organhändlern zu kommen, die sind nämlich leider gut in die Gesellschaft integriert als Ärzte, Krankenpfleger, Richter, Taxifahrer, Vermieter... Ich lebe nicht in einem "Dritteweltland" aber dennoch wird mir das Leben extrem erschwert und ich habe keine Lust weiterhin in einem Raum eingesperrt zu sein, weil um mich eine Horde von Hexenjägern lebt.

Ich wünschte man hätte einfach sein Dorf oder Stadt, eine Insel mit dem was man braucht und das wars, statt diesen Mist hier. Mit dem was ich bisher im Leben gesehen habe, was als normal gilt, es ekelt mich an und ich habe begriffen, dass mir diese Leute schaden. Mir gefallen die auch nicht, sobald die den Mund auf machen oder lachen, ihre Gesichter verziehen, rauchen, saufen, laut sind, sich bewegen, in meine Wohnung einbrechen usw. Weil sie damit immer ein Stück meiner Gesundheit rauben. Ich habe hier nur Fressfeinde um mich.

Vor paar Jahren hatte ich eine Betreuerin, das war schlimm, die hatte mich finanziell so eingeschränkt das ich nur 50 euro für mein Monatseinkauf hatte, den ich nachdem die Alltagshilfe auslief selber schleppen konnte. Es war auch schwer eine Wohnung zu erhalten mir der - selber hat sie mindestens ein Ferienhaus.
Bin froh das ich die losgeworden bin. Jetzt muss nur noch der Rest weg, dass ich leben kann.
 
Schau, wo du ehrenamtlich helfen kannst, vielleicht die Tafel, Tierheim? Wenn du dich ehrenamtlich engagierst, wird auch dir da geholfen, Menschen werden dankbar sein, dich wahrnehmen und kennen lernen wollen. Du wirst Freunde finden.
Oft muss man nicht viel machen, manchmal nur da sein, zum Beispiel im Altersheim.
 
Schau, wo du ehrenamtlich helfen kannst, vielleicht die Tafel, Tierheim? Wenn du dich ehrenamtlich engagierst, wird auch dir da geholfen, Menschen werden dankbar sein, dich wahrnehmen und kennen lernen wollen. Du wirst Freunde finden.
Oft muss man nicht viel machen, manchmal nur da sein, zum Beispiel im Altersheim.
Ich liege die ganze Zeit oder sitze in meiner Wohnung, weil mir einfach die Energie fehlt um Verbindungen zu anderen aufzubauen. Mein Körper ist seit meiner Pubertät angeschlagen stinkt und sieht hässlich aus und ich werde seit vielen Jahren gemobbt. Auch durch andere die arm und behindert sind. Ich kann froh sein das ich noch die WOhnung habe und mich bisher alle in Ruhe liesen. Die Nachbarn oben waren heute da haben wieder lärm gemacht, aber die zieht vielleicht endlich aus das ich das noch erlebe unglaublich. Die haben mir Jahrelang geschadet.

Wo kann man denn ein relativ gutes Leben in DE haben in welcher Stadt und Dorf? Wohin soll ich gehen, um andere behinderte und 'Mannweiber' zu finden? In meiner Gegend gab es eine aber die war Ärztin und ist leider nicht auf meiner Seite, obwohl sie wissen müsste wie schwer es ist. Wer kann so was leiden, es ist so schwer zu überleben und ein gutes Leben zu erhalten.


Mir wurde Gera, Plauen, Cottbus, Salzgitter, Chemnitz als preiswerte Städte genannt aber die Leute dort sind doch überwiegend rechtsliberal oder nicht. Am liebsten würde ich das Land verlassen aber wohin, es scheint keinen Platz zu geben wo man Unterstützung erhält, was man zuhause nennen kann.
 
Durch mein Aussehen kann ich kaum Verbindung zu anderen aufbauen, man ist sofort das Mobbingopfer weil man so raussticht. Und da ich eh schon angeschlagen bin, kann ich mich auch kaum wehren. Es scheint in den meisten Städten und Dörfern auch nicht die Leute zu geben denen es wie mir geht. Die andere sehen dafür alle gleich aus wie Labrador
 
Frag, ob du bei der Tafel oder in ähnlichen sozialen Einrichtungen ehrenamtlich helfen kannst, da wird dich niemand diskriminieren oder aufgrund deines Aussehens ablehnen.