Ich würde auch eine gründen wollen, wenn es keine gibt. Ich suche immer, versuche zu insarate aufzugeben. Ich möchte nicht im Heim oder Klapse den normalen Leuten ausgeliefert sein, aber auch nicht obdachlos oder wie jetzt in einer eigenen Wohnung mit drumherum verschiedenen Leuten davon viele rechtsliberal, normal oder auch angeschlagen aber giftig auskommen müssen.
Gerne würde ich auswandern, an einem besseren Ort, weil ich in dem Bundesland keine gute Zukunft sehe. Das ist extrem rechtsliberal, die Leute haben wieder Nachwuchs der genauso wenn nicht noch psychopathischer ist, und angrenzend sind Landkreise genauso, was dazu führt, dass ich keine medizinische Versorgung erhalte oder minderwertige mit Beleidigungen ich sei systembelastend.
Derzeit spiele ich Mafia III und dort gibt es auch ein Gebiet, wenn man dorthin geht versucht die Polizei den Spieler tot zu schießen. So extrem ist es hier noch nicht, und ich werde nicht wegen meiner Hautfarbe diskriminiert aber wegen dem behinderten Körper schon und verbale Angriffe und unterlassene Hilfeleistungen sind auch sehr organschädigend für mich, wären sie bestimmt für jeden.
Vielleicht wollen das einige auch nicht lesen, dass es Frauen wie mir so schlecht geht, das wir verwahrlost werden oder nur dürftig versorgt, weil wir genetisch als minderwertiger, unfruchtbarer, schwacher gelten. Es ist aber so. Wir werden auch benutzt als 'Pharmapig'. Ich bin froh keine der Psychopharmaka zu nehmen sonst ging es mir noch schlechter. Und ich habe Sorge in die Hände von Menschenhändlern/Organhändlern zu kommen, die sind nämlich leider gut in die Gesellschaft integriert als Ärzte, Krankenpfleger, Richter, Taxifahrer, Vermieter... Ich lebe nicht in einem "Dritteweltland" aber dennoch wird mir das Leben extrem erschwert und ich habe keine Lust weiterhin in einem Raum eingesperrt zu sein, weil um mich eine Horde von Hexenjägern lebt.
Ich wünschte man hätte einfach sein Dorf oder Stadt, eine Insel mit dem was man braucht und das wars, statt diesen Mist hier. Mit dem was ich bisher im Leben gesehen habe, was als normal gilt, es ekelt mich an und ich habe begriffen, dass mir diese Leute schaden. Mir gefallen die auch nicht, sobald die den Mund auf machen oder lachen, ihre Gesichter verziehen, rauchen, saufen, laut sind, sich bewegen, in meine Wohnung einbrechen usw. Weil sie damit immer ein Stück meiner Gesundheit rauben. Ich habe hier nur Fressfeinde um mich.
Vor paar Jahren hatte ich eine Betreuerin, das war schlimm, die hatte mich finanziell so eingeschränkt das ich nur 50 euro für mein Monatseinkauf hatte, den ich nachdem die Alltagshilfe auslief selber schleppen konnte. Es war auch schwer eine Wohnung zu erhalten mir der - selber hat sie mindestens ein Ferienhaus.
Bin froh das ich die losgeworden bin. Jetzt muss nur noch der Rest weg, dass ich leben kann.
Gerne würde ich auswandern, an einem besseren Ort, weil ich in dem Bundesland keine gute Zukunft sehe. Das ist extrem rechtsliberal, die Leute haben wieder Nachwuchs der genauso wenn nicht noch psychopathischer ist, und angrenzend sind Landkreise genauso, was dazu führt, dass ich keine medizinische Versorgung erhalte oder minderwertige mit Beleidigungen ich sei systembelastend.
Derzeit spiele ich Mafia III und dort gibt es auch ein Gebiet, wenn man dorthin geht versucht die Polizei den Spieler tot zu schießen. So extrem ist es hier noch nicht, und ich werde nicht wegen meiner Hautfarbe diskriminiert aber wegen dem behinderten Körper schon und verbale Angriffe und unterlassene Hilfeleistungen sind auch sehr organschädigend für mich, wären sie bestimmt für jeden.
Vielleicht wollen das einige auch nicht lesen, dass es Frauen wie mir so schlecht geht, das wir verwahrlost werden oder nur dürftig versorgt, weil wir genetisch als minderwertiger, unfruchtbarer, schwacher gelten. Es ist aber so. Wir werden auch benutzt als 'Pharmapig'. Ich bin froh keine der Psychopharmaka zu nehmen sonst ging es mir noch schlechter. Und ich habe Sorge in die Hände von Menschenhändlern/Organhändlern zu kommen, die sind nämlich leider gut in die Gesellschaft integriert als Ärzte, Krankenpfleger, Richter, Taxifahrer, Vermieter... Ich lebe nicht in einem "Dritteweltland" aber dennoch wird mir das Leben extrem erschwert und ich habe keine Lust weiterhin in einem Raum eingesperrt zu sein, weil um mich eine Horde von Hexenjägern lebt.
Ich wünschte man hätte einfach sein Dorf oder Stadt, eine Insel mit dem was man braucht und das wars, statt diesen Mist hier. Mit dem was ich bisher im Leben gesehen habe, was als normal gilt, es ekelt mich an und ich habe begriffen, dass mir diese Leute schaden. Mir gefallen die auch nicht, sobald die den Mund auf machen oder lachen, ihre Gesichter verziehen, rauchen, saufen, laut sind, sich bewegen, in meine Wohnung einbrechen usw. Weil sie damit immer ein Stück meiner Gesundheit rauben. Ich habe hier nur Fressfeinde um mich.
Vor paar Jahren hatte ich eine Betreuerin, das war schlimm, die hatte mich finanziell so eingeschränkt das ich nur 50 euro für mein Monatseinkauf hatte, den ich nachdem die Alltagshilfe auslief selber schleppen konnte. Es war auch schwer eine Wohnung zu erhalten mir der - selber hat sie mindestens ein Ferienhaus.
Bin froh das ich die losgeworden bin. Jetzt muss nur noch der Rest weg, dass ich leben kann.