Hallo Leute,
ich war lange nicht hier, doch nun brauche ich etwas Rat von euch. Ich bin 44 Jahre alt habe keine Kinder.
Meine Freundin hat dafür zwei. 6 und 14. Wir sind jetzt 1,5 Jahre zusammen. Wir lieben uns und haben sehr intensive Momente und wir blicken auch in die selbe Richtung. Wir sprechen auch drüber, zusammen zu ziehen. Doch dies ist ein großer Schritt, besonders für mich. Vielleicht weil ich schon immer allein gelebt habe, noch nie mit einer Frau zusammen gelebt habe?
Aber auch wegen der Kinder, besonders wegen dem Kleinen. Ich mag ihn sehr und natürlich die Tochter, doch der kleine ist Autist und mitunter sehr anstrengend. Ich kam einige male an meine Grenzen.
Sie hat auch eine für mich neue Art der Erziehung. Sie arbeitet nicht mit Belohnung & Strafe. Sondern es wird auf die Bedürfnisse eingegangen. Sie macht das wirklich Großartig! Ich gehe da auch mit, doch ist dies besonders mit einem autistischen Kind, für mich eine Herausforderung.
Überhaupt, dies ist eine große Verantwortung und ich habe Ängste in mir, die sich zeigen und der Grund sind warum ich so zögere. Und sie spürt das!
Sie ist eigentlich auch fein damit, es erst mal so zu belassen, weil eine Wohnung in Berlin zu finden, die bezahlbar ist und in dem Einzugsgebiet in dem wir leben, ist das fast unmöglich. Auch weiß sie um meine Geschichte des lange allein seins und ist sehr verständnisvoll. Gibt uns, mir Raum.
Ich habe einen Plan. Mein Elternhaus, dort möchte ich mit ihr und den Kindern hin, irgendwann. In ein paar Jahren. Damit ist sie eigentlich auch fein.
Aber ich spüre sie braucht jemanden jetzt! Und ich zögere, möchte meine Höhle hier irgendwie noch nicht aufgeben, dieses Leben was ich schon so lange gelebt habe.
Was ist das? Warum kann ich nicht mein altes Leben nicht so einfach loslassen?
Ich liebe sie doch und habe mir immer eine Familie gewünscht. Mit allem drum & drann.
Ist es weil ich so lange allein war, nie eine Familie hatte, immer allein gelebt habe, der Umgang mit Kindern, besonders mit dem Kleinen, für mich ungewohnt ist?
Brauche ich einfach Zeit, die sie aber kaum geben kann?
Oder braucht es einfach eine Entscheidung?
Es fühlt sich an als hielte ich die nächte Seite in meinem Buch in der Hand. Ich kann sie fast umblättern und scheitere irgendwie.
Was kann ich tun? Was würdet ihr tun?
Ich danke Dir fürs lesen und wenn Du magst, hinterlasse mir doch ein Kommentar.
Der Olè
ich war lange nicht hier, doch nun brauche ich etwas Rat von euch. Ich bin 44 Jahre alt habe keine Kinder.
Meine Freundin hat dafür zwei. 6 und 14. Wir sind jetzt 1,5 Jahre zusammen. Wir lieben uns und haben sehr intensive Momente und wir blicken auch in die selbe Richtung. Wir sprechen auch drüber, zusammen zu ziehen. Doch dies ist ein großer Schritt, besonders für mich. Vielleicht weil ich schon immer allein gelebt habe, noch nie mit einer Frau zusammen gelebt habe?
Aber auch wegen der Kinder, besonders wegen dem Kleinen. Ich mag ihn sehr und natürlich die Tochter, doch der kleine ist Autist und mitunter sehr anstrengend. Ich kam einige male an meine Grenzen.
Sie hat auch eine für mich neue Art der Erziehung. Sie arbeitet nicht mit Belohnung & Strafe. Sondern es wird auf die Bedürfnisse eingegangen. Sie macht das wirklich Großartig! Ich gehe da auch mit, doch ist dies besonders mit einem autistischen Kind, für mich eine Herausforderung.
Überhaupt, dies ist eine große Verantwortung und ich habe Ängste in mir, die sich zeigen und der Grund sind warum ich so zögere. Und sie spürt das!
Sie ist eigentlich auch fein damit, es erst mal so zu belassen, weil eine Wohnung in Berlin zu finden, die bezahlbar ist und in dem Einzugsgebiet in dem wir leben, ist das fast unmöglich. Auch weiß sie um meine Geschichte des lange allein seins und ist sehr verständnisvoll. Gibt uns, mir Raum.
Ich habe einen Plan. Mein Elternhaus, dort möchte ich mit ihr und den Kindern hin, irgendwann. In ein paar Jahren. Damit ist sie eigentlich auch fein.
Aber ich spüre sie braucht jemanden jetzt! Und ich zögere, möchte meine Höhle hier irgendwie noch nicht aufgeben, dieses Leben was ich schon so lange gelebt habe.
Was ist das? Warum kann ich nicht mein altes Leben nicht so einfach loslassen?
Ich liebe sie doch und habe mir immer eine Familie gewünscht. Mit allem drum & drann.
Ist es weil ich so lange allein war, nie eine Familie hatte, immer allein gelebt habe, der Umgang mit Kindern, besonders mit dem Kleinen, für mich ungewohnt ist?
Brauche ich einfach Zeit, die sie aber kaum geben kann?
Oder braucht es einfach eine Entscheidung?
Es fühlt sich an als hielte ich die nächte Seite in meinem Buch in der Hand. Ich kann sie fast umblättern und scheitere irgendwie.
Was kann ich tun? Was würdet ihr tun?
Ich danke Dir fürs lesen und wenn Du magst, hinterlasse mir doch ein Kommentar.
Der Olè