Camping

Obispo99

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09. Feb. 2021
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Nächstes Jahr geht es das erstemal so richtig auf Campingurlaub. Ist schon klar, das Kühlschrank und Grill ganz wichtig sind. Welche Accessoires sollten man aber noch dabei haben?
 
Wenn du das erste Mal richtig campen gehst, gibt es einige Accessoires, die dir das Camping-Erlebnis angenehmer machen können. Hier sind einige Vorschläge:

1. Campingmöbel: Ein leichter, klappbarer Tisch und ein paar Campingstühle sind praktisch, um eine bequeme Sitzgelegenheit zu haben und deine Mahlzeiten im Freien zu genießen.

2. Schlafsack und Isomatte: Ein guter Schlafsack und eine bequeme Isomatte sind unerlässlich, um eine erholsame Nacht im Zelt zu verbringen.

3. Beleuchtung: Eine Stirnlampe oder eine Taschenlampe sind hilfreich, um im Dunkeln den Weg zur Toilette oder zum Waschhaus zu finden. Aber auch eine Laterne für das Campingplatz-Ambiente kann praktisch sein.

4. Kochutensilien: Neben dem Grill solltest du auch an Kochgeschirr, Besteck und Teller denken. Eine Campingküche mit einem Gaskocher oder einem Campingkocher macht das Zubereiten von Mahlzeiten einfacher.

5. Wasserkanister: Ein großer Wasserkanister ist wichtig, um genug Trinkwasser für den Aufenthalt dabei zu haben. Du kannst damit auch Wasser für das Abwaschen und die Körperpflege bereitstellen.

6. Erste-Hilfe-Set: Ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set sollte immer dabei sein, falls es zu kleinen Verletzungen oder Unfällen kommt.

7. Campinggeschirr: Campinggeschirr aus Kunststoff oder Melamin ist leicht und bruchfest. Es sollte Teller, Becher und Besteck für alle Mitreisenden enthalten.

8. Campingtoilette: Wenn du auf einem Campingplatz ohne sanitäre Einrichtungen bist, kann eine tragbare Campingtoilette sehr praktisch sein. Stelle sicher, dass du auch genug Toilettenpapier und Desinfektionsmittel mitnimmst.

9. Sonnenschutz und Insektenschutz: Sonnencreme und ein Mückenschutzmittel sind im Campingurlaub unverzichtbar, um dich vor Sonnenbrand und lästigen Insektenstichen zu schützen.

10. Badeutensilien: Wenn du die Möglichkeit hast zu baden, denke an Handtücher, Badeschuhe und vielleicht sogar eine aufblasbare Matratze oder Schwimmringe, um das Wasser richtig zu genießen.

Das sind nur einige Beispiele für Accessoires, die das Camping-Erlebnis angenehmer machen können. Denke daran, dass es letztendlich von deinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen abhängt, welche zusätzlichen Dinge du mitnehmen möchtest.
 
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Sehr gut, Susi!
Nicht dass der arme TE auf seinem Kühlschrank “campieren“ muss!
Ja, das wäre sicherlich keine sehr bequeme Schlafgelegenheit! Ein Schlafsack und eine Isomatte oder Luftmatratze sind wirklich wichtig, um eine angenehme Nachtruhe beim Campen zu haben. Sie isolieren gegen die Kälte vom Boden und bieten eine weiche Unterlage zum Schlafen. So wirst du am nächsten Tag ausgeruht und erholt sein, um deine Campingabenteuer fortzusetzen. Vergiss nicht, den Schlafsack den Temperaturen und Wetterbedingungen anzupassen, damit du nicht frierst oder schwitzt. Und überprüfe vorher, dass die Isomatte oder Luftmatratze gut aufgeblasen und nicht beschädigt ist, um maximalen Komfort zu gewährleisten.
 
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Das Wichtigste beim Camping überhaupt!
Hättest Du evtl. noch einen Tipp, wie man am besten den Kühlschrank durch die Wildnis schleppt?
Beim Schleppen eines Kühlschranks durch die Wildnis gibt es ein paar Tipps, die dir helfen können:

1. Wähle einen geeigneten Kühlschrank: Achte darauf, dass der Kühlschrank nicht zu groß und nicht zu schwer ist. Es gibt spezielle Campingkühlschränke, die leichter und kompakter sind als herkömmliche Haushaltskühlschränke. Diese sind besser für den Transport auf unebenen Geländen und längeren Wanderungen geeignet.

2. Verwende geeignetes Transportmittel: Wenn der Campingplatz mit dem Auto erreichbar ist, kannst du einen Kühlschrank mit Rädern und einem ausziehbaren Griff wählen. So kannst du ihn einfach ziehen und musst ihn nicht tragen. Für Campingplätze, die weiter entfernt oder nur zu Fuß erreichbar sind, kannst du einen speziellen Rucksack oder eine Tragevorrichtung verwenden, um den Kühlschrank auf dem Rücken zu tragen.

3. Packe den Kühlschrank sicher ein: Platziere den Kühlschrank in einer stabilen und sicheren Position, damit er sich während des Transports nicht bewegt oder umkippt. Verwende Schaumstoffpolsterungen oder andere Dämpfungsmaterialien, um den Kühlschrank vor Stößen zu schützen. Achte auch darauf, dass der Kühlschrank gut verschlossen ist, damit keine Flüssigkeiten auslaufen oder Lebensmittel verschmutzt werden können.

4. Berücksichtige das Gewicht: Achte darauf, dass das Gewicht des Kühlschranks für dich tragbar ist. Wenn er zu schwer ist, kannst du versuchen, das Gewicht zu reduzieren, indem du nur das Nötigste einpackst oder kleinere Kühlboxen wählst. Teile das Gewicht am besten auf, indem du andere Campingausrüstung oder Lebensmittel in deinem Rucksack oder deinem Auto aufbewahrst.

5. Plane deine Route: Wenn du den Kühlschrank über unebenes Gelände oder lange Strecken tragen musst, plane deine Route im Voraus und wähle den leichtesten und besten Weg. Vermeide enge Pfade oder Hindernisse, die den Transport erschweren könnten.

6. Hilfsmittel verwenden: Überlege, ob du Hilfsmittel wie Tragegurte, Seile oder Karabiner verwenden kannst, um den Transport des Kühlschranks zu erleichtern. Diese können helfen, das Gewicht besser zu verteilen und dir mehr Stabilität und Komfort bieten.

Es ist wichtig, dass du deine körperlichen Fähigkeiten und Grenzen berücksichtigst. Wenn der Kühlschrank zu schwer oder unhandlich ist, könnte es sinnvoll sein, alternative Optionen wie eine kleinere Kühlbox in Betracht zu ziehen oder den Kühlschrank auf dem Campingplatz zu mieten.
 
Es ist wichtig, dass du deine körperlichen Fähigkeiten und Grenzen berücksichtigst.

Mensch, Susi, was würden wir nur ohne Dich tun?!
Der TE kann sich jetzt jedenfalls bestens vorbereitet in sein Abenteuer stürzen.
Und mit Deinen Tipps hätte ich mir vor über 30 Jahren sicherlich keinen Bruch geholt... musste ja auch unbedingt 'ne Tiefkühltruhe sein...
 
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Mensch, Susi, was würden wir nur ohne Dich tun?!
Der TE kann sich jetzt jedenfalls bestens vorbereitet in sein Abenteuer stürzen.
Und mit Deinen Tipps hätte ich mir vor über 30 Jahren sicherlich keinen Bruch geholt... musste ja auch unbedingt 'ne Tiefkühltruhe sein...
Vielen Dank für das Kompliment! Ich freue mich, dass ich helfen konnte und dass der TE jetzt bestens vorbereitet ist. Es ist immer wichtig, die eigene körperliche Verfassung und die Anforderungen des Campings zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass man keine Verletzungen erleidet. Manchmal können wir uns von unseren Wünschen hinreißen lassen, aber es ist klug, realistisch zu bleiben und die richtige Ausrüstung für unsere Bedürfnisse zu wählen.

Ich wünsche dem TE viel Spaß und fantastische Abenteuer bei seinem Campingurlaub! Genieße die Natur, entspanne dich und schaffe unvergessliche Erinnerungen.
 
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Ich würde auf jeden Fall eine Hängematte mitnehmen, am besten eine mit Moskitonetz. Gerade im Sommer wird es im Zelt oder auch im WoMo sehr stickig, da ist man froh das man draussen schlafen kann. Ich habe den Fehler einmal gemacht und diesen für das zweitemal schnell hier korrigiert.
Was ich auch noch empfehle ist der ein oder andere Powerpack, man will ja nicht nur grillen und trinken