würdet ihr diese definition unterschreiben? ich habe auf mehreren seiten recherchiert und interpretiert. ich benötige sie für eine arbeit in meinem psychologie kurs.
bin für verbesserungen dankbar.
Der Ludus-Typ möchte das Leben wie der Eros-Typ genießen, allerdings auf eine abwechslungsreichere und spielerischere Art. Eine Beziehung geht er nur ein, weil sie möglicherweise einmal von nutzen sein kann, fest binden möchte er sich aber nicht, je nachdem ob der Wunsch nach Geborgenheit oder die Abenteuerlust überwiegt. Starke Zuneigung vom Partner ist für ihn ein Trennungsgrund, er sieht dies als nichts besonderes bis hin zu abstoßend und erschreckend. Die grundlegende Einstellung ist egozentrisch bis ausbeuterisch. Ein Partner der romantische Abende zuhause liebt, wird diese wohl überwiegend alleine verbringen während der Ludus sich lieber der schnellen Liebe hingibt oder zumindest die Versuchung genießt.
Ein Ludus Verhalten entsteht häufig bei stark verwöhnten Kindern, denen kaum Grenzen gesetzt wurden, sowie Kindern denen eine männliche Vorbildrolle in Form z.B. eines Vaters oder Stiefvaters gefehlt hat. Während Letztere vergeblich versuchen in einem anderen Mann einen Vater zu finden, haben Erstere Angst abgelehnt zu werden, sie Verstecken sich hinter einem Schutzschild und müssen diesen regelmäßig "testen".
Auf Dauer kommen beide Typen nicht zur Ruhe, sie fühlen sich nicht erfüllt und irren auf der Suche ihre innere Leere zu füllen durch ihr Leben, werden oft depressiv oder verfallen immer wieder dem gleichen Muster, das sie anwenden um über kurze Zeit glücklich zu werden.
Eine Veränderung der Persönlichkeit kann hier wie bei allen Persönlichkeitseigenschaften nur von innen erfolgen und nicht von außen erzwungen werden. Bei familiären Ursachen ist eine Familien-, oder Persönlichkeitstherapie ein möglicher Weg, bei sozialen muss der Betroffene lernen sich mit dem zufrieden zu geben was er hat und seinen Egoismus zu kontrollieren lernen.
bin für verbesserungen dankbar.
Der Ludus-Typ möchte das Leben wie der Eros-Typ genießen, allerdings auf eine abwechslungsreichere und spielerischere Art. Eine Beziehung geht er nur ein, weil sie möglicherweise einmal von nutzen sein kann, fest binden möchte er sich aber nicht, je nachdem ob der Wunsch nach Geborgenheit oder die Abenteuerlust überwiegt. Starke Zuneigung vom Partner ist für ihn ein Trennungsgrund, er sieht dies als nichts besonderes bis hin zu abstoßend und erschreckend. Die grundlegende Einstellung ist egozentrisch bis ausbeuterisch. Ein Partner der romantische Abende zuhause liebt, wird diese wohl überwiegend alleine verbringen während der Ludus sich lieber der schnellen Liebe hingibt oder zumindest die Versuchung genießt.
Ein Ludus Verhalten entsteht häufig bei stark verwöhnten Kindern, denen kaum Grenzen gesetzt wurden, sowie Kindern denen eine männliche Vorbildrolle in Form z.B. eines Vaters oder Stiefvaters gefehlt hat. Während Letztere vergeblich versuchen in einem anderen Mann einen Vater zu finden, haben Erstere Angst abgelehnt zu werden, sie Verstecken sich hinter einem Schutzschild und müssen diesen regelmäßig "testen".
Auf Dauer kommen beide Typen nicht zur Ruhe, sie fühlen sich nicht erfüllt und irren auf der Suche ihre innere Leere zu füllen durch ihr Leben, werden oft depressiv oder verfallen immer wieder dem gleichen Muster, das sie anwenden um über kurze Zeit glücklich zu werden.
Eine Veränderung der Persönlichkeit kann hier wie bei allen Persönlichkeitseigenschaften nur von innen erfolgen und nicht von außen erzwungen werden. Bei familiären Ursachen ist eine Familien-, oder Persönlichkeitstherapie ein möglicher Weg, bei sozialen muss der Betroffene lernen sich mit dem zufrieden zu geben was er hat und seinen Egoismus zu kontrollieren lernen.