Bestimmt jeder hat sich diese Frage schon einmal gestellt. Die unzähligen Beiträge zu diesem Thema bestätigen das.
Warum? Warum ich? Weshalb er? Wieso sie? Warum jetzt? ... um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Ich werde versuchen die Gründe der menschlichen Untreue objektiv, sachlich und logisch zu erläutern. Dieser Thread soll/kann/darf als Gedankenstütze dienen. Vielleicht erleuchtet er den einen oder anderen Forums-Besucher.
Dabei möchte ich aber nicht unerwähnt lassen, dass das Geschriebene meine Sicht der Dinge repräsentiert und nicht notwendigerweise zu 100% korrekt, geschweige den wissenschaftlich belegt ist. Ich bin mir aber sicher, dass meine Meinung ziemlich zutreffend ist.
Nun denn...
1. Untreue - Wie oft kommt das vor?
Ich habe mal von einer Studie der Universität Atlanta in den USA gehört. Diese Studie hat untersucht, wie viele ihren Ehepartner während ihrer Ehe betrogen, d.h. Sex mit einem anderen Partner, haben.
Mich hat das Resultat nicht erstaunt, andere vielleicht schon.
Sage und schreibe 48% der Männer haben ihre Ehefrau schon mindestens einmal während ihrer Ehe betrogen. Schockierend, nicht wahr? Diese Männer... Immer geil, nur das eine im Kopf, betrügen ihre Frauen...
Bei den Frauen waren es übrigens 47%. Diese Engel...
2. Warum betrügen Männer öfters?
Besagte Studie hat belegt, dass genau das nicht der Fall ist. Die 1% Unterschied lassen wir jetzt mal ausser acht.
Aber diese Vorstellung, dass nur Männer betrügen geistert wohl in den meisten Köpfen umher. Doch woher kommt das?
Ein Beispiel:
Drei Männer in der Kneipe. Kerl A erzählt:
"Am Freitag habe ich den ganzen Abend mit Gabi rumgemacht, aber die musste dann nach Hause, also nahm ich die Susi mit nach Hause. Am Samstag hatte ich dann Amanda bei mir im Bett. Wir haben es die ganze Nacht getrieben."
So, oder ähnlich, hat es jeder schon mal gehört. Ob das alles wahr ist, was Kerl A erzählt hat, darf oftmals ein wenig angezweifelt werden. Die Männer neigen bei diesem Thema dazu, sich ein wenig zu überschätzen um besser dazustehen.
Wieso die Männer das machen, liegt in der Reaktion der anderen Typen, denen Kerl A die Geschichte erzählt. Diese reichen von: "Wow, echt geil." "Was fürn Kerl." "Boah, der Megastecher." bis zu "Gut gemacht." "Hätte ich auch gerne."
Andere Männer reagieren positiv darauf. Kerl A verschafft sich Respekt und Anerkennung. Einige beneiden ihn vielleicht sogar.
Um diese Reaktionen zu erhalten, wird er es auch in Zukunft nicht unterlassen, solche Geschichten zu erzählen. Ob sie wahr sind oder nicht, spielt keine Rolle...
Kehren wir das ganze um:
Drei Frauen sitzen in der Kneipe. Weib A erzählt:
"Am Freitag habe ich den ganzen Abend mit Karl rumgemacht, aber der musste dann nach Hause, also nahm ich den Peter mit nach Hause. Am Samstag hatte ich dann Stefan bei mir im Bett. Wir haben es die ganze Nacht getrieben."
Weib A hat genau das gleiche gemacht wie Kerl A. Aber jetzt kommen wir zum springenden Punkt. Die Reaktionen!
"Schlampe", "Flittchen", "billige Hure", "die geht doch mit jedem ins Bett" um nur ein paar zu nennen.
Etwas, dass ich bis heute nicht verstehe, sind diese total unterschiedlichen Reaktionen. Dabei machen Kerl A und Weib A genau dasselbe!
Aufgrund der Reaktionen, wird Weib A sich hüten in Zukunft von ihren sexuellen Abenteurn zu erzählen. Sie will ja ihren Ruf nicht ruininieren. Kerl A wird weiter hübsch aus dem Nähkästchen plaudern und schon wissen wir, warum alle glauben, dass es nur die Männer seien, die immer fremdgehen...
3. Warum gehen Menschen überhaupt fremd?
Jetzt kommen wir zum piece de resistance...
Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zuerst ein wenig hinterfragen.
Was ist der Mensch eigentlich für ein Lebewesen?
Ein Tier? Ein Fisch? Ein Insekt?
Nun, die Antwort "ein Tier" wäre vielleicht noch am ehensten zutreffend. Korrekt wäre aber: Ein Säugetier, oder ein Säugelebewesen.
Der Mensch hat sich vom primitiven Affen bis zum heutigen noch viel primitiveren Affen entwickelt... (sorry, der musste sein).
Sein Sexualverhalten hat sich grundsätzlich nicht verändert. Er ist immer noch ein Säuger. Er hat Sachen erfunden und neue Lebensbereiche erkundet, aber er ist immer noch ein Säuger, wie er es eh und je war.
So, das Basiswissen wäre geschaffen.
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung:
Nennt mir drei Säugetiere, die monogam (Sex mit nur einem Partner) leben!
...
...
...
Ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen, aber ich finde kein einziges Säugetier, dass monogam lebt...
Auch unsere nächsten Verwandten (Schimpansen/Gorillas) leben nicht monogam.
Was schliessen wir daraus?
Die Natur und die Evolution hat die Säuger dazu geschaffen und erzogen sich möglichst erfolgreich fortzupflanzen. Das männliche Sexualhormon Testosteron sagt dem Männchen nichts anderes als:
Verteile deinen Samen so weit wie möglich. Je weiter du ihn verteilst, desto grösser ist die Chance auf Nachwuchs.
Während die Weibchen meistens dem Männchen den Vorzug geben, der sich als der beste Versorger/Beschützer darstellt (dieser Abschnitt ist sogar wissenschaftlich erwiesen).
Wir Menschen bilden da keine Ausnahme! Wer sich in dieser Beschreibung des Sexualverhaltens wiedererkannt hat; Gratulation!
Die Menschen sind kein Deut anders als die Tiere, weil wir im Grunde genommen auch Tiere sind.
Ist das schlecht? Herrgott nein! Es ist wunderbar! Es ist völlig natürlich. Unsere Hormone geben uns ganz klare Befehle: Gehet hin und mehret euch! Und wer will schon den Hormonen widersprechen?
Der Mensch ist von Natur aus darauf programmiert polygam zu sein.
4. Warum dann die Treue?
Nun die Gründe sind gar viele. Kulturen, Traditionen, Religionen und weiss der Teufel noch was.
Viele haben aus Gründen die ich bis heute noch nicht verstehe, die sexuelle Treue "erfunden", obwohl das gegen die Natur des Menschen ist und sie uns jahrhundertelang eingetrichtert.
Daran gehalten haben sich die Menschen nie. Ob es die alten Römer, die Päpste des Mittelalters, heutige Pfarrer und Priester oder Vereinigungen wie: "Kein Sex vor der Ehe" sind. Fun Fact: Mitglieder von Vereinigungen wie "Kein Sex vor der Ehe" haben zu 85% tatsächlich schon Sex vor der Ehe. Das ist mehr als bei Leuten, die nicht Mitglieder sind...
5. Was schliessen wir daraus?
Wäre die Welt besser, wenn alle ganz offen und ehrlich polygam leben? Keine Hindernisse wie Ehen, oder Gelübde im Wege stehen?
Was ist denn eigentlich so schlimm am Fremdgehen?
Nun, gar nichts.
Es liegt in unserer Natur.
Das Problem ist nicht das Betrügen per se, sondern der Betrogene (ja, jetzt reitet Grit auf denen rum, die sowieso schon leiden, dieser Mistkerl...)
Ich habe noch nie erlebt, dass jemand sich beim Sex (egal mit wem) schlecht gefühlt hat. Allenfalls hat man ein schlechtes Gewissen, weil man die Konsequenzen fürchtet, die wiederum vom Betrogenen ausgehen.
Dessen Ego ist es, welches das Fremdgehen nicht erträgt. Die Niederlage gegen einen oder eine andere. Das Wissen, das jemand besser war/ist. Das "Ersetztwerden".
Ich habe allerdings beobachtet, dass ein Fremdgehen des Partners ganz unterschiedlich aufgenommen wird. Manche verkraften es überhaupt nicht und möchten sich am liebsten von der nächsten Brücke stürzen, andere leben ganz bewusst von Anfang an in einer offenen Beziehung.
Grundsätzlich gilt also: Je grösser das Selbstvertrauen einer Person ist, desto besser kommt sie mit einem "Betrug" klar, obwohl der Begriff Betrug hier irreführend ist. Eigentlich müsste ja ein monogames Leben ein Betrug sein. Ein Betrug am Mensch. Ein Betrug an der Natur. Ein Betrug an sich selbst.
6. Fazit
Ja. Ja, die Welt wäre besser wenn es keine Hürden und Beschränkungen der menschlichen Sexualität gäbe. Wenn jeder mit jedem, alle mit allen, viele mit einem und was weiss ich noch was.
Der Mensch könnte das sein, was er schon immer war und auch immer sein wird.
Allerdings müsste man die Egos der Menschen ausschalten können. Jeder müsste genügend Selbstvertrauen haben.
Die Mehrheit der Menschen hat das nicht. Und darin, geneigter Leser, liegt der Hund begraben... :]
Epilog:
Wer es geschafft hat meinen ganzen Text zu lesen; gratuliere!
Religiöse, Fundamentalisten, Traditionalisten und alle anderen dürfen jetzt auf mir rumtrampeln und meine Zeilen verreissen.
Ich werde es entweder ignorieren oder mit einem Lächeln lesen und meine Ausführungen als bestätigt betrachten... =)
So long folks...
Warum? Warum ich? Weshalb er? Wieso sie? Warum jetzt? ... um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Ich werde versuchen die Gründe der menschlichen Untreue objektiv, sachlich und logisch zu erläutern. Dieser Thread soll/kann/darf als Gedankenstütze dienen. Vielleicht erleuchtet er den einen oder anderen Forums-Besucher.
Dabei möchte ich aber nicht unerwähnt lassen, dass das Geschriebene meine Sicht der Dinge repräsentiert und nicht notwendigerweise zu 100% korrekt, geschweige den wissenschaftlich belegt ist. Ich bin mir aber sicher, dass meine Meinung ziemlich zutreffend ist.
Nun denn...
1. Untreue - Wie oft kommt das vor?
Ich habe mal von einer Studie der Universität Atlanta in den USA gehört. Diese Studie hat untersucht, wie viele ihren Ehepartner während ihrer Ehe betrogen, d.h. Sex mit einem anderen Partner, haben.
Mich hat das Resultat nicht erstaunt, andere vielleicht schon.
Sage und schreibe 48% der Männer haben ihre Ehefrau schon mindestens einmal während ihrer Ehe betrogen. Schockierend, nicht wahr? Diese Männer... Immer geil, nur das eine im Kopf, betrügen ihre Frauen...
Bei den Frauen waren es übrigens 47%. Diese Engel...
2. Warum betrügen Männer öfters?
Besagte Studie hat belegt, dass genau das nicht der Fall ist. Die 1% Unterschied lassen wir jetzt mal ausser acht.
Aber diese Vorstellung, dass nur Männer betrügen geistert wohl in den meisten Köpfen umher. Doch woher kommt das?
Ein Beispiel:
Drei Männer in der Kneipe. Kerl A erzählt:
"Am Freitag habe ich den ganzen Abend mit Gabi rumgemacht, aber die musste dann nach Hause, also nahm ich die Susi mit nach Hause. Am Samstag hatte ich dann Amanda bei mir im Bett. Wir haben es die ganze Nacht getrieben."
So, oder ähnlich, hat es jeder schon mal gehört. Ob das alles wahr ist, was Kerl A erzählt hat, darf oftmals ein wenig angezweifelt werden. Die Männer neigen bei diesem Thema dazu, sich ein wenig zu überschätzen um besser dazustehen.
Wieso die Männer das machen, liegt in der Reaktion der anderen Typen, denen Kerl A die Geschichte erzählt. Diese reichen von: "Wow, echt geil." "Was fürn Kerl." "Boah, der Megastecher." bis zu "Gut gemacht." "Hätte ich auch gerne."
Andere Männer reagieren positiv darauf. Kerl A verschafft sich Respekt und Anerkennung. Einige beneiden ihn vielleicht sogar.
Um diese Reaktionen zu erhalten, wird er es auch in Zukunft nicht unterlassen, solche Geschichten zu erzählen. Ob sie wahr sind oder nicht, spielt keine Rolle...
Kehren wir das ganze um:
Drei Frauen sitzen in der Kneipe. Weib A erzählt:
"Am Freitag habe ich den ganzen Abend mit Karl rumgemacht, aber der musste dann nach Hause, also nahm ich den Peter mit nach Hause. Am Samstag hatte ich dann Stefan bei mir im Bett. Wir haben es die ganze Nacht getrieben."
Weib A hat genau das gleiche gemacht wie Kerl A. Aber jetzt kommen wir zum springenden Punkt. Die Reaktionen!
"Schlampe", "Flittchen", "billige Hure", "die geht doch mit jedem ins Bett" um nur ein paar zu nennen.
Etwas, dass ich bis heute nicht verstehe, sind diese total unterschiedlichen Reaktionen. Dabei machen Kerl A und Weib A genau dasselbe!
Aufgrund der Reaktionen, wird Weib A sich hüten in Zukunft von ihren sexuellen Abenteurn zu erzählen. Sie will ja ihren Ruf nicht ruininieren. Kerl A wird weiter hübsch aus dem Nähkästchen plaudern und schon wissen wir, warum alle glauben, dass es nur die Männer seien, die immer fremdgehen...
3. Warum gehen Menschen überhaupt fremd?
Jetzt kommen wir zum piece de resistance...
Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zuerst ein wenig hinterfragen.
Was ist der Mensch eigentlich für ein Lebewesen?
Ein Tier? Ein Fisch? Ein Insekt?
Nun, die Antwort "ein Tier" wäre vielleicht noch am ehensten zutreffend. Korrekt wäre aber: Ein Säugetier, oder ein Säugelebewesen.
Der Mensch hat sich vom primitiven Affen bis zum heutigen noch viel primitiveren Affen entwickelt... (sorry, der musste sein).
Sein Sexualverhalten hat sich grundsätzlich nicht verändert. Er ist immer noch ein Säuger. Er hat Sachen erfunden und neue Lebensbereiche erkundet, aber er ist immer noch ein Säuger, wie er es eh und je war.
So, das Basiswissen wäre geschaffen.
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung:
Nennt mir drei Säugetiere, die monogam (Sex mit nur einem Partner) leben!
...
...
...
Ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen, aber ich finde kein einziges Säugetier, dass monogam lebt...
Auch unsere nächsten Verwandten (Schimpansen/Gorillas) leben nicht monogam.
Was schliessen wir daraus?
Die Natur und die Evolution hat die Säuger dazu geschaffen und erzogen sich möglichst erfolgreich fortzupflanzen. Das männliche Sexualhormon Testosteron sagt dem Männchen nichts anderes als:
Verteile deinen Samen so weit wie möglich. Je weiter du ihn verteilst, desto grösser ist die Chance auf Nachwuchs.
Während die Weibchen meistens dem Männchen den Vorzug geben, der sich als der beste Versorger/Beschützer darstellt (dieser Abschnitt ist sogar wissenschaftlich erwiesen).
Wir Menschen bilden da keine Ausnahme! Wer sich in dieser Beschreibung des Sexualverhaltens wiedererkannt hat; Gratulation!
Die Menschen sind kein Deut anders als die Tiere, weil wir im Grunde genommen auch Tiere sind.
Ist das schlecht? Herrgott nein! Es ist wunderbar! Es ist völlig natürlich. Unsere Hormone geben uns ganz klare Befehle: Gehet hin und mehret euch! Und wer will schon den Hormonen widersprechen?
Der Mensch ist von Natur aus darauf programmiert polygam zu sein.
4. Warum dann die Treue?
Nun die Gründe sind gar viele. Kulturen, Traditionen, Religionen und weiss der Teufel noch was.
Viele haben aus Gründen die ich bis heute noch nicht verstehe, die sexuelle Treue "erfunden", obwohl das gegen die Natur des Menschen ist und sie uns jahrhundertelang eingetrichtert.
Daran gehalten haben sich die Menschen nie. Ob es die alten Römer, die Päpste des Mittelalters, heutige Pfarrer und Priester oder Vereinigungen wie: "Kein Sex vor der Ehe" sind. Fun Fact: Mitglieder von Vereinigungen wie "Kein Sex vor der Ehe" haben zu 85% tatsächlich schon Sex vor der Ehe. Das ist mehr als bei Leuten, die nicht Mitglieder sind...
5. Was schliessen wir daraus?
Wäre die Welt besser, wenn alle ganz offen und ehrlich polygam leben? Keine Hindernisse wie Ehen, oder Gelübde im Wege stehen?
Was ist denn eigentlich so schlimm am Fremdgehen?
Nun, gar nichts.
Es liegt in unserer Natur.
Das Problem ist nicht das Betrügen per se, sondern der Betrogene (ja, jetzt reitet Grit auf denen rum, die sowieso schon leiden, dieser Mistkerl...)
Ich habe noch nie erlebt, dass jemand sich beim Sex (egal mit wem) schlecht gefühlt hat. Allenfalls hat man ein schlechtes Gewissen, weil man die Konsequenzen fürchtet, die wiederum vom Betrogenen ausgehen.
Dessen Ego ist es, welches das Fremdgehen nicht erträgt. Die Niederlage gegen einen oder eine andere. Das Wissen, das jemand besser war/ist. Das "Ersetztwerden".
Ich habe allerdings beobachtet, dass ein Fremdgehen des Partners ganz unterschiedlich aufgenommen wird. Manche verkraften es überhaupt nicht und möchten sich am liebsten von der nächsten Brücke stürzen, andere leben ganz bewusst von Anfang an in einer offenen Beziehung.
Grundsätzlich gilt also: Je grösser das Selbstvertrauen einer Person ist, desto besser kommt sie mit einem "Betrug" klar, obwohl der Begriff Betrug hier irreführend ist. Eigentlich müsste ja ein monogames Leben ein Betrug sein. Ein Betrug am Mensch. Ein Betrug an der Natur. Ein Betrug an sich selbst.
6. Fazit
Ja. Ja, die Welt wäre besser wenn es keine Hürden und Beschränkungen der menschlichen Sexualität gäbe. Wenn jeder mit jedem, alle mit allen, viele mit einem und was weiss ich noch was.
Der Mensch könnte das sein, was er schon immer war und auch immer sein wird.
Allerdings müsste man die Egos der Menschen ausschalten können. Jeder müsste genügend Selbstvertrauen haben.
Die Mehrheit der Menschen hat das nicht. Und darin, geneigter Leser, liegt der Hund begraben... :]
Epilog:
Wer es geschafft hat meinen ganzen Text zu lesen; gratuliere!
Religiöse, Fundamentalisten, Traditionalisten und alle anderen dürfen jetzt auf mir rumtrampeln und meine Zeilen verreissen.
Ich werde es entweder ignorieren oder mit einem Lächeln lesen und meine Ausführungen als bestätigt betrachten... =)
So long folks...