Hi,
Nach wechselvollen Jahren und Beziehungen habe ich 2017 schließlich die Liebe meines Lebens geheiratet. Der Beginn der Ehe war schwer, weil Sie ihr Leben in ihrem Heimatland (Job, Familie, Freunde) für mich zurückgelassen hat und neu in Deutschland anfangen musste.Ich hatte auch massive finanzielle Probleme und das erste Jahr war geprägt von heftigen Konflikten um Geld und wie wir unser Leben gestalten wollen. Es wurde langsam besser (ich konnte nach kurzer Arbeitslosigkeit einen gut bezahlten Job ergattern, Sie hat nach 6 Monaten auch angefangen in ihrem alten Beruf in Deutschland zu arbeiten) auch wenn wir immer noch gestritten haben. Sie und Ich lieben uns sehr, es gab aber immer Konflikte:
1.) Sind wir sehr unterschiedliche Charaktere (Sie eher leidenschaftlich und Impulsiv- ich eher rational und ruhig) und ein gemeinsames Verständnis füreinander zu entwickeln ist schwer.
2.) Auch wenn wir eine gemeinsame Kultur und Sprache teilen sind die Hintergründe wie wir aufgewachsen sind unterschiedlich (Sie in Asien, ich in Europa) und wir haben ab und an auch einen unterschiedlichen Blick auf Probleme
3.)Die schwierige Anfangsphase hat Sie mir nie verziehen, weil in jeder Auseinandersetzung hochkommt was ich damals alles falsch gemacht habe.
Heute ist es dann zur Explosion gekommen: Der Auslöser war eigentlich sehr klein: Ihre Nichte hat einen deutschen Freund, der sehr gut verdient und zur Zeit einen Urlaub in Thailand komplett bezahlt. Meine Frau fragte mich, wie Ich es finde wenn jemand komplett die Kosten übernimmt und dass ihre Nichte das sehr genießt. Ich lachte ein wenig und sagte ihr, dass ich es unangenehm finde wenn jemand komplett für mich zahlt und merkte an, dass ich ja auch zum dritten Mal ein Handy für meine Frau komplett finanziere. Und das führte zur Explosion: Sie beschuldigte mich, dass Ich Sie auch als Scharotzerin sehe, erinnerte mich an unsere Anfangsphase, als Sie aus ihren finanziellen Mitteln uns über Wasser hielt und ich war nicht in der Lage Sie zu stoppen.Schließlich räumte ich mein Frühstück ab und begann in unserem Schlafzimmer die Bettwäsche zu wechseln und redete kein Wort mehr mit ihr.Sie wollte trotzdem wissen wieviel ich jeden Monat für ihr Handy zahle und nahm schließlich mein Handy an sich um in meiner Kontoapp nachzuschauen. Ich verlangte mein Handy zurück und wir gerieten schließlich in eine physische Rangelei, in der ich mein Handy wiederbekommen konnte. Daraufhin attackierte Sie mich, stiess mich gegen die Wand und schlug mehrmals mit voller Kraft auf mich ein.Ich wehrte mich nicht und ließ es geschehen, auch wenn ich ziemlich geschockt war- Soetwas ist vorher noch nie passiert.
Sie beschimpfte mich und meine Eltern, sagte dass ich ein "Stück Sch*" sei und begann Bücher aus unseren Buchregalen rauszuschleudern und versuchte Sie mit Wasser zu übergießen (ich lese gerne und habe viele Bücher- so versuchte Sie mich weiter zu verletzen). Sie sagte mir auch,dass Sie so wütend ist, dass Sie nur noch auf Zerstörung aus ist, dass ich meine Bücher nicht mehr wiedersehen werde und dass Sie kein Problem hat mir ein Messer in die Brust zu rammen. Ich war nicht mehr in der Lage Sie zu beruhigen und schließlich zog Sie sich in die Küche zurück und ich saß vor unserer Wohnungstür.
Ich habe dann schlussendlich ein paar Sachen gepackt und bin gegangen- ich wollte nicht mehr mit ihr in einer Wohnung sein.Auf dem Weg weg von unserer Wohnung hat Sie mir noch ein Hardcover aus dem Dritten Stock hinterhergeworfen,was mich aber nicht getroffen hat.
Ich bin gegangen, weil ich nicht mehr hinnehme wie Sie sich mir gegenüber verhält: Die Schläge haben nicht physisch wehgetan, aber waren für mich ein Zeichen der Respektlosigkeit, die schon seit einiger Zeit zugenommen hat. Ich bekomme die Schuld für alles was schiefgeht- egal ob ich etwas dafür kann oder nicht, Sie nennt mich einen Idioten, dass ich nicht denken kann, dass ich nichts konstruktives in unserer Ehe mache und vieles mehr.
Ich liebe Sie und eigentlich weiß ich, dass Sie mich auch liebt, aber das war zuviel was heute passiert ist. Ich habe Sie nie geschlagen und meistens bin ich derjenige der nachgeben muss und versucht sich zu versöhnen. Momentan weiß ich nicht was ich tun soll- ich will meine Ehe weiterführen, aber ich kann diese Respektlosigkeit nicht mehr ertragen. Ich bin erwachsen genug mit Mitte 40 um mit Kritik umzugehen und mache natürlich Fehler, die ich besser machen muss. Aber ich habe es satt von ihr runtergemacht zu werden und oft dass Gefühl zu haben , dass ich in ihren Augen ein Versager bin.
Wenn wir streiten, beginnt Sie immer die Fehler aus der Anfangsphase aufzuzählen, die ich auch zu verantworten habe, und sieht nie dass ich mich in der Zwischenzeit verändert habe und meine Verantwortung übernehme. Sie lobt nie wenn ich etwas gut gemacht habe und wird wütend bei jeder Sache, die ihr gegen den Strich geht. Ich habe seitdem ich aus dem Haus gegangen bin nichts mehr von ihr gehört. Ich hoffe, dass Sie zur Besinnung kommt- weiss aber nicht ob das passieren wird.
Ich vermisse Sie und liebe Sie,aber momentan weiß ich nicht wie es weitergehen soll.
Nach wechselvollen Jahren und Beziehungen habe ich 2017 schließlich die Liebe meines Lebens geheiratet. Der Beginn der Ehe war schwer, weil Sie ihr Leben in ihrem Heimatland (Job, Familie, Freunde) für mich zurückgelassen hat und neu in Deutschland anfangen musste.Ich hatte auch massive finanzielle Probleme und das erste Jahr war geprägt von heftigen Konflikten um Geld und wie wir unser Leben gestalten wollen. Es wurde langsam besser (ich konnte nach kurzer Arbeitslosigkeit einen gut bezahlten Job ergattern, Sie hat nach 6 Monaten auch angefangen in ihrem alten Beruf in Deutschland zu arbeiten) auch wenn wir immer noch gestritten haben. Sie und Ich lieben uns sehr, es gab aber immer Konflikte:
1.) Sind wir sehr unterschiedliche Charaktere (Sie eher leidenschaftlich und Impulsiv- ich eher rational und ruhig) und ein gemeinsames Verständnis füreinander zu entwickeln ist schwer.
2.) Auch wenn wir eine gemeinsame Kultur und Sprache teilen sind die Hintergründe wie wir aufgewachsen sind unterschiedlich (Sie in Asien, ich in Europa) und wir haben ab und an auch einen unterschiedlichen Blick auf Probleme
3.)Die schwierige Anfangsphase hat Sie mir nie verziehen, weil in jeder Auseinandersetzung hochkommt was ich damals alles falsch gemacht habe.
Heute ist es dann zur Explosion gekommen: Der Auslöser war eigentlich sehr klein: Ihre Nichte hat einen deutschen Freund, der sehr gut verdient und zur Zeit einen Urlaub in Thailand komplett bezahlt. Meine Frau fragte mich, wie Ich es finde wenn jemand komplett die Kosten übernimmt und dass ihre Nichte das sehr genießt. Ich lachte ein wenig und sagte ihr, dass ich es unangenehm finde wenn jemand komplett für mich zahlt und merkte an, dass ich ja auch zum dritten Mal ein Handy für meine Frau komplett finanziere. Und das führte zur Explosion: Sie beschuldigte mich, dass Ich Sie auch als Scharotzerin sehe, erinnerte mich an unsere Anfangsphase, als Sie aus ihren finanziellen Mitteln uns über Wasser hielt und ich war nicht in der Lage Sie zu stoppen.Schließlich räumte ich mein Frühstück ab und begann in unserem Schlafzimmer die Bettwäsche zu wechseln und redete kein Wort mehr mit ihr.Sie wollte trotzdem wissen wieviel ich jeden Monat für ihr Handy zahle und nahm schließlich mein Handy an sich um in meiner Kontoapp nachzuschauen. Ich verlangte mein Handy zurück und wir gerieten schließlich in eine physische Rangelei, in der ich mein Handy wiederbekommen konnte. Daraufhin attackierte Sie mich, stiess mich gegen die Wand und schlug mehrmals mit voller Kraft auf mich ein.Ich wehrte mich nicht und ließ es geschehen, auch wenn ich ziemlich geschockt war- Soetwas ist vorher noch nie passiert.
Sie beschimpfte mich und meine Eltern, sagte dass ich ein "Stück Sch*" sei und begann Bücher aus unseren Buchregalen rauszuschleudern und versuchte Sie mit Wasser zu übergießen (ich lese gerne und habe viele Bücher- so versuchte Sie mich weiter zu verletzen). Sie sagte mir auch,dass Sie so wütend ist, dass Sie nur noch auf Zerstörung aus ist, dass ich meine Bücher nicht mehr wiedersehen werde und dass Sie kein Problem hat mir ein Messer in die Brust zu rammen. Ich war nicht mehr in der Lage Sie zu beruhigen und schließlich zog Sie sich in die Küche zurück und ich saß vor unserer Wohnungstür.
Ich habe dann schlussendlich ein paar Sachen gepackt und bin gegangen- ich wollte nicht mehr mit ihr in einer Wohnung sein.Auf dem Weg weg von unserer Wohnung hat Sie mir noch ein Hardcover aus dem Dritten Stock hinterhergeworfen,was mich aber nicht getroffen hat.
Ich bin gegangen, weil ich nicht mehr hinnehme wie Sie sich mir gegenüber verhält: Die Schläge haben nicht physisch wehgetan, aber waren für mich ein Zeichen der Respektlosigkeit, die schon seit einiger Zeit zugenommen hat. Ich bekomme die Schuld für alles was schiefgeht- egal ob ich etwas dafür kann oder nicht, Sie nennt mich einen Idioten, dass ich nicht denken kann, dass ich nichts konstruktives in unserer Ehe mache und vieles mehr.
Ich liebe Sie und eigentlich weiß ich, dass Sie mich auch liebt, aber das war zuviel was heute passiert ist. Ich habe Sie nie geschlagen und meistens bin ich derjenige der nachgeben muss und versucht sich zu versöhnen. Momentan weiß ich nicht was ich tun soll- ich will meine Ehe weiterführen, aber ich kann diese Respektlosigkeit nicht mehr ertragen. Ich bin erwachsen genug mit Mitte 40 um mit Kritik umzugehen und mache natürlich Fehler, die ich besser machen muss. Aber ich habe es satt von ihr runtergemacht zu werden und oft dass Gefühl zu haben , dass ich in ihren Augen ein Versager bin.
Wenn wir streiten, beginnt Sie immer die Fehler aus der Anfangsphase aufzuzählen, die ich auch zu verantworten habe, und sieht nie dass ich mich in der Zwischenzeit verändert habe und meine Verantwortung übernehme. Sie lobt nie wenn ich etwas gut gemacht habe und wird wütend bei jeder Sache, die ihr gegen den Strich geht. Ich habe seitdem ich aus dem Haus gegangen bin nichts mehr von ihr gehört. Ich hoffe, dass Sie zur Besinnung kommt- weiss aber nicht ob das passieren wird.
Ich vermisse Sie und liebe Sie,aber momentan weiß ich nicht wie es weitergehen soll.
Das Leben ist nicht immer gerecht.