all das will ich und noch mehr,
doch das nicht von ungefähr,
will auch mit emanzen tanzen,
und der liebe all instanzen,
als grundlage für alles fühln...
aus meiner liebe zu einer frau,
und das spühre ich genau,
schöpf ich die kraft die vieles schaft,
und sei es noch so lasterhaft...
denn verliebt sein glück zu teiln,
wird es nicht immer klein,
manchmal wirds auch immer größer,
und so manches mal auch pompöser...
ich will tuen was ich will,
lachen und weinen,
schreien udn still,
mal einsam, mal mit freunden tanzen
durch alle scheinbar diskrepanzen.
ich glaube dieses hin und her,
erschien anfangs etwas schwer,
weil beide veruchen zu beschreiben,
was ihre reime solen zeigen.
und gleichzeitig im überfluss,
jeder neue bilder malenn - muss?
jeder eigne jeder seine,
und zeigt sie stolz in seinem reime.
da jeder etwas andre hat,
und so scheinbar nen andren draht,
auf den man seine perlen zieht,
wie die noten durch ein lied..
doch wenn man es öfter liest,
und sich einem der sinn erschließt,
wird einem langsam klar,
alles ist ganz wunderbar
wir wollten beide nur erklären,
und trotzdem unser träume nähren,
dem andern zeigen was wir meinen,
und trotzdem selber durchzuscheinen..
(endraum, auf der suche nach dem ende vom anfang)