Puh, naja wo soll ich anfangen...
Dieser Text ist mit viel Tränen im Gesicht geschrieben worden und viel Emotionalem aus meiner Schulzeit, deshalb bitte ich auf respektvolle Kommentare.
Ich muss evtl. weit rausholen. Tut mir leid für den langen Text im Voraus
Seit der Primarschule (lebe in der Schweiz) hatte ich nie wirklich eine richtige Freundin. Ich hatte mal was Kurzes in der Oberstufe (kann man nicht Beziehung nennen) und paar "Fernbeziehungen" mit Frauen aus Deutschland. Jedenfalls war ich schon in der Primarschule in eine verliebt und hatte mich damals nie getraut ihr es zu gestehen oder sie auch zum Tanz zu bitten. Oftmals bei Schuljahresende oder in Lagern. Ich war mir auch nicht so wirklich sicher, ob sie jemals überhaupt meine Liebe erkennt hat, aber ich vermute mal nicht. Ich hatte schon oft versucht ihr nahe zu kommen usw. aber spätestens in der 6. Klasse, als ich unsere Wege trennten (sie Kantonsschule und ich Realschule), wusste ich schon das es vorbei ist.
Das war zwar meine vergebene Chance aber rückblickend gesehen, war ich eh chancenlos. Dann kam die Oberstufe, wo natürlich alles neu ist und man viele neue Leute kennenlernt. In meiner neuen Klasse damals, waren nicht so viele Frauen und keine von ihnen hat wirklich mein Interesse geweckt. Aber auch in den Parallelklassen leider nie. Nur abseits von meiner Stufe hatte ich natürlich welche kurzzeitig im Blick gehabt, aber da wusste ich auch schon von Anfang an: keine Chance (Freund, keine Zeit usw.). Dann wurde es aber interessant.
In der 2. oder 3. Oberstufe hatten wir ein Lager im schönen Tessin. Es war eine Art Sportlager, wo wir eigentlich jeden Tag Sport machten, zusammen mit der Parallelklasse. Da waren so viele und unterschiedliche Leute aus allen Ecken der Schweiz. Immer wieder hatte ich oft Blickkontakt mit verschiedensten Frauen und von den Frauen selber auch. Da hatte ich es auch schon öfters bereut, dass ich keine angesprochen hab. Gegen Ende vom Lager hatten wir natürlich auch eine Party. Mit dem kompletten Lager natürlich. Da war ich richtig motiviert und wollte richtig Spass haben, was ich dann auch schlussendlich hatte. Anfangs kommt natürlich richtige Clubmusik (Dance, Electro usw.) und dann kam natürlich romantische Musik, so dass man mit jemanden tanzt und da waren manche Frauen sehr motiviert und haben versucht alle Männer zum Tanzen zu bringen, mit einer Frau natürlich...
Seitdem ich angefangen habe dort zu tanzen, sind ein paar unbekannte Mädels in meine Nähe gekommen (und bei meinen Kumpels). Diese hatten auch mitgetanzt und dann kam eben diese Musik. Wir hatten uns dann auch angefangen ein wenig zu unterhalten usw. Und diese Frauen-Clique hat dann auch versucht mich zu verkuppeln, mit einer aus ihrer Gruppe, welche keinen Partner hatte. Wir waren beide gross (ca. 1.84 oder so) und hatten uns eigentlich gut verstanden. Aber ich Idiot hatte mich strikt geweigert, obwohl ich so gerne getanzt hätte mit ihr. Ich war einfach zu schüchtern oder mir war es zu peinlich oder ich hatte sogar Angst etwas zu verkacken beim Tanzen. Es war wohl am Ende etwas von allem. Tja und so musste ich zusehen, wie sie mit ihrer Kollegin getanzt hat. Ich fühlte mich da, wie das grösste Arschloch auf der Welt. Und so ging das Lager vorbei und ich war komplett niedergeschlagen oder besser gesagt: traurig.
Eigentlich eine weitere verpasste Chance, um meine erste grosse Liebe zu haben. Wer weiss, was alles danach gewesen wäre. Hätten wir uns getroffen? Wären wir zusammengekommen? Wäre ich noch immer mit ihr heute zusammen? All das hätte eintreffen können und ich müsste nicht meinen Frust mit diesem Roman hier rauslassen. Und man sagt ja, dass man die grosse Liebe meistens in der Schule, beim Beruf oder auch bei seinen Hobbys trifft. Nun, ich hatte ja noch ein Jahr. Nämlich das 10. Schuljahr, welches ja in der Schweiz freiwillig ist und eigentlich nur dazu da ist eine Lehrstelle zu finden, wenn man keine in der Oberstufe gefunden hat. Dort traf ich dann viele alte Kollegen aus der Oberstufe und auch ein paar neue Frauen, welche man noch nie zuvor gesehen hat. Und dort war eine Deutsche mit sehr schönem schweizerischem Hochdeutschdialekt. Sie stach mir sofort ins Auge seit Tag eins und ich war eigentlich die ganze Zeit verliebt. Dann hatten wir auch dort ein Lager und wir mussten als Projekt Filmszenen machen oder so was in der Art. Und da haben wir das Pärchen gespielt, welches ja ein «Date» hat. Wir hatten das auch geübt mit viel Umarmungen und allgemein viel Körperkontakt. Das war für mich ja auch wirklich ein Traum und es fühlte sich für mich wirklich so an, als würden wir zusammenkommen. Während dem Lager liefs mega gut und es waren immer mal wieder hier und da Annäherungen. Sobald das Lager vorbei war, gings dann aber bergab. Wir haben kaum gesprochen, hatten natürlich ein gutes Verhältnis, aber viel wurde daraus im Endeffekt nichts. Das ziehte sich halt bis zum Ende hin und sie hat dann sogar am Ende einen Freund gefunden.
Und das nur mal wieder durch meine Scheuheit, Initiativlosigkeit oder was auch immer. Ich hatte eigentlich so viele Chancen, die ich komplett vermasselt habe. Also meine Schulzeit bezüglich Liebe und Freundin, war trostlos und traurig. Aber ich hatte natürlich anderweitig schöne Momente mit meinen Freunden gehabt. Jetzt bin ich in der Gegenwart in der Berufsschule und lehre Elektriker. Und jetzt habe ich halt ein Dilemma. Ich wünschte mir schon immer eine richtige Person (nebst Familie und Freunde) an meiner Seite, dass wir gegenseitig füreinander da sein können und mal zusammen etwas unternehmen können alleine. Sowas wünschte ich mir schon lange… Es ist sicher ein unbeschreiblich schönes Gefühl, welches ich haben wollte bzw. immer noch möchte. Durch meine vergebenen Chancen in der Vergangenheit, bereue ich das nun mega stark. Dieses Gefühl jemanden an der Seite haben zu wollen, wird vermehrt immer stärker, seitdem ich in der Lehre bin.
Besonders in der Lehrzeit, wo man gerne mal abschalten möchte von allem (Schule, Arbeit u. Familie), wünscht man sich umso mehr eine Person an der Seite, welche dich die Zeit vergessen lässt und alle Sorgen & Probleme wegnimmt. Und es wird von Tag zu Tag stärker. Allein nach dem Körperkontakt sehnt man sich. Aber auch nach Konversationen mit derjenigen Person. Und natürlich auch nach Dingen, die man unternehmen möchte gemeinsam. Es wird echt mega schlimm. Es fühlt sich halt komplett nach einer Sehnsucht an.
Schon öfters wollte ich im Bett einschlafen, aber habe stattdessen angefangen zu weinen, weil ich mir dachte, dass ich nie eine an meiner Seite haben werde und dass ich bis 30 nie diese schönen Momente und Erfahrungen sammle in jungen Jahren, welche die beste und schönste Zeit ist. Und das macht mich unfassbar traurig. So traurig, dass ich diesen Text schreibe, um meinen Frust rauszulassen. Es schmerzt mir jedes Mal im Körper und im Herzen, wenn ich daran denke und das möchte ich ändern. Und damals redete ich mir immer ein, ich bräuchte ja nie eine Freundin. So heftig selbstbelogen habe ich mich nie. Jetzt kommt alles zurück, was aufgrund meiner Scheu und Dummheit von damals passiert.
Jetzt ist es natürlich etwas speziell. Einerseits kann man durch Corona kaum etwas unternehmen oder viele Leute irgendwo spontan treffen (Konzerte etc.) und da ich in einer eher technischen Schule bin sind wir nur natürlich fast nur Männer in der Klasse. Also in der Berufsschule die erste grosse Liebe zu finden, ist schon mal schwierig. Zwar sind auch soziale Berufe im gleichen Gebäude, aber das spielt keine Rolle. Ich werde ja bis ich 20 bin in der Lehre sein und so eigentlich kaum Kontakt mit Frauen haben. Allein diese Tatsache macht mich noch trauriger. Und bei meinen Hobbys ist der Grossteil davon Männer. Fussball und Sport, aber auch Zocken sind fast nur Männer. So sinken meine Chancen eine so kennenzulernen noch weiter. Und dann stelle ich mir die Frage, wo dann? Treffe ich eine rein zufällig, indem ich in sie reinlaufe und ich ihr helfe und so wir uns kennenlernen? A la Klischee, oder was? Solche Gedanken kreisen mir die ganze Zeit im Kopf und ich wollte das einfach loswerden. Ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben und noch viel mehr ins Detail gehen, aber das möchte ich euch nicht weiter antun.
Ich möchte eigentlich gerne eure Gedanken dazu hören und was ich an mir verbessern kann oder was für ein Mindset ich haben sollte, um mir diesen Wunsch zu erfüllen. Aber allgemein könnt ihr gerne eure Meinung dazu droppen. Ich habe für euch alle ein offenes Ohr
Vielen lieben Dank fürs Lesen!
Dieser Text ist mit viel Tränen im Gesicht geschrieben worden und viel Emotionalem aus meiner Schulzeit, deshalb bitte ich auf respektvolle Kommentare.
Ich muss evtl. weit rausholen. Tut mir leid für den langen Text im Voraus
Seit der Primarschule (lebe in der Schweiz) hatte ich nie wirklich eine richtige Freundin. Ich hatte mal was Kurzes in der Oberstufe (kann man nicht Beziehung nennen) und paar "Fernbeziehungen" mit Frauen aus Deutschland. Jedenfalls war ich schon in der Primarschule in eine verliebt und hatte mich damals nie getraut ihr es zu gestehen oder sie auch zum Tanz zu bitten. Oftmals bei Schuljahresende oder in Lagern. Ich war mir auch nicht so wirklich sicher, ob sie jemals überhaupt meine Liebe erkennt hat, aber ich vermute mal nicht. Ich hatte schon oft versucht ihr nahe zu kommen usw. aber spätestens in der 6. Klasse, als ich unsere Wege trennten (sie Kantonsschule und ich Realschule), wusste ich schon das es vorbei ist.
Das war zwar meine vergebene Chance aber rückblickend gesehen, war ich eh chancenlos. Dann kam die Oberstufe, wo natürlich alles neu ist und man viele neue Leute kennenlernt. In meiner neuen Klasse damals, waren nicht so viele Frauen und keine von ihnen hat wirklich mein Interesse geweckt. Aber auch in den Parallelklassen leider nie. Nur abseits von meiner Stufe hatte ich natürlich welche kurzzeitig im Blick gehabt, aber da wusste ich auch schon von Anfang an: keine Chance (Freund, keine Zeit usw.). Dann wurde es aber interessant.
In der 2. oder 3. Oberstufe hatten wir ein Lager im schönen Tessin. Es war eine Art Sportlager, wo wir eigentlich jeden Tag Sport machten, zusammen mit der Parallelklasse. Da waren so viele und unterschiedliche Leute aus allen Ecken der Schweiz. Immer wieder hatte ich oft Blickkontakt mit verschiedensten Frauen und von den Frauen selber auch. Da hatte ich es auch schon öfters bereut, dass ich keine angesprochen hab. Gegen Ende vom Lager hatten wir natürlich auch eine Party. Mit dem kompletten Lager natürlich. Da war ich richtig motiviert und wollte richtig Spass haben, was ich dann auch schlussendlich hatte. Anfangs kommt natürlich richtige Clubmusik (Dance, Electro usw.) und dann kam natürlich romantische Musik, so dass man mit jemanden tanzt und da waren manche Frauen sehr motiviert und haben versucht alle Männer zum Tanzen zu bringen, mit einer Frau natürlich...
Seitdem ich angefangen habe dort zu tanzen, sind ein paar unbekannte Mädels in meine Nähe gekommen (und bei meinen Kumpels). Diese hatten auch mitgetanzt und dann kam eben diese Musik. Wir hatten uns dann auch angefangen ein wenig zu unterhalten usw. Und diese Frauen-Clique hat dann auch versucht mich zu verkuppeln, mit einer aus ihrer Gruppe, welche keinen Partner hatte. Wir waren beide gross (ca. 1.84 oder so) und hatten uns eigentlich gut verstanden. Aber ich Idiot hatte mich strikt geweigert, obwohl ich so gerne getanzt hätte mit ihr. Ich war einfach zu schüchtern oder mir war es zu peinlich oder ich hatte sogar Angst etwas zu verkacken beim Tanzen. Es war wohl am Ende etwas von allem. Tja und so musste ich zusehen, wie sie mit ihrer Kollegin getanzt hat. Ich fühlte mich da, wie das grösste Arschloch auf der Welt. Und so ging das Lager vorbei und ich war komplett niedergeschlagen oder besser gesagt: traurig.
Eigentlich eine weitere verpasste Chance, um meine erste grosse Liebe zu haben. Wer weiss, was alles danach gewesen wäre. Hätten wir uns getroffen? Wären wir zusammengekommen? Wäre ich noch immer mit ihr heute zusammen? All das hätte eintreffen können und ich müsste nicht meinen Frust mit diesem Roman hier rauslassen. Und man sagt ja, dass man die grosse Liebe meistens in der Schule, beim Beruf oder auch bei seinen Hobbys trifft. Nun, ich hatte ja noch ein Jahr. Nämlich das 10. Schuljahr, welches ja in der Schweiz freiwillig ist und eigentlich nur dazu da ist eine Lehrstelle zu finden, wenn man keine in der Oberstufe gefunden hat. Dort traf ich dann viele alte Kollegen aus der Oberstufe und auch ein paar neue Frauen, welche man noch nie zuvor gesehen hat. Und dort war eine Deutsche mit sehr schönem schweizerischem Hochdeutschdialekt. Sie stach mir sofort ins Auge seit Tag eins und ich war eigentlich die ganze Zeit verliebt. Dann hatten wir auch dort ein Lager und wir mussten als Projekt Filmszenen machen oder so was in der Art. Und da haben wir das Pärchen gespielt, welches ja ein «Date» hat. Wir hatten das auch geübt mit viel Umarmungen und allgemein viel Körperkontakt. Das war für mich ja auch wirklich ein Traum und es fühlte sich für mich wirklich so an, als würden wir zusammenkommen. Während dem Lager liefs mega gut und es waren immer mal wieder hier und da Annäherungen. Sobald das Lager vorbei war, gings dann aber bergab. Wir haben kaum gesprochen, hatten natürlich ein gutes Verhältnis, aber viel wurde daraus im Endeffekt nichts. Das ziehte sich halt bis zum Ende hin und sie hat dann sogar am Ende einen Freund gefunden.
Und das nur mal wieder durch meine Scheuheit, Initiativlosigkeit oder was auch immer. Ich hatte eigentlich so viele Chancen, die ich komplett vermasselt habe. Also meine Schulzeit bezüglich Liebe und Freundin, war trostlos und traurig. Aber ich hatte natürlich anderweitig schöne Momente mit meinen Freunden gehabt. Jetzt bin ich in der Gegenwart in der Berufsschule und lehre Elektriker. Und jetzt habe ich halt ein Dilemma. Ich wünschte mir schon immer eine richtige Person (nebst Familie und Freunde) an meiner Seite, dass wir gegenseitig füreinander da sein können und mal zusammen etwas unternehmen können alleine. Sowas wünschte ich mir schon lange… Es ist sicher ein unbeschreiblich schönes Gefühl, welches ich haben wollte bzw. immer noch möchte. Durch meine vergebenen Chancen in der Vergangenheit, bereue ich das nun mega stark. Dieses Gefühl jemanden an der Seite haben zu wollen, wird vermehrt immer stärker, seitdem ich in der Lehre bin.
Besonders in der Lehrzeit, wo man gerne mal abschalten möchte von allem (Schule, Arbeit u. Familie), wünscht man sich umso mehr eine Person an der Seite, welche dich die Zeit vergessen lässt und alle Sorgen & Probleme wegnimmt. Und es wird von Tag zu Tag stärker. Allein nach dem Körperkontakt sehnt man sich. Aber auch nach Konversationen mit derjenigen Person. Und natürlich auch nach Dingen, die man unternehmen möchte gemeinsam. Es wird echt mega schlimm. Es fühlt sich halt komplett nach einer Sehnsucht an.
Schon öfters wollte ich im Bett einschlafen, aber habe stattdessen angefangen zu weinen, weil ich mir dachte, dass ich nie eine an meiner Seite haben werde und dass ich bis 30 nie diese schönen Momente und Erfahrungen sammle in jungen Jahren, welche die beste und schönste Zeit ist. Und das macht mich unfassbar traurig. So traurig, dass ich diesen Text schreibe, um meinen Frust rauszulassen. Es schmerzt mir jedes Mal im Körper und im Herzen, wenn ich daran denke und das möchte ich ändern. Und damals redete ich mir immer ein, ich bräuchte ja nie eine Freundin. So heftig selbstbelogen habe ich mich nie. Jetzt kommt alles zurück, was aufgrund meiner Scheu und Dummheit von damals passiert.
Jetzt ist es natürlich etwas speziell. Einerseits kann man durch Corona kaum etwas unternehmen oder viele Leute irgendwo spontan treffen (Konzerte etc.) und da ich in einer eher technischen Schule bin sind wir nur natürlich fast nur Männer in der Klasse. Also in der Berufsschule die erste grosse Liebe zu finden, ist schon mal schwierig. Zwar sind auch soziale Berufe im gleichen Gebäude, aber das spielt keine Rolle. Ich werde ja bis ich 20 bin in der Lehre sein und so eigentlich kaum Kontakt mit Frauen haben. Allein diese Tatsache macht mich noch trauriger. Und bei meinen Hobbys ist der Grossteil davon Männer. Fussball und Sport, aber auch Zocken sind fast nur Männer. So sinken meine Chancen eine so kennenzulernen noch weiter. Und dann stelle ich mir die Frage, wo dann? Treffe ich eine rein zufällig, indem ich in sie reinlaufe und ich ihr helfe und so wir uns kennenlernen? A la Klischee, oder was? Solche Gedanken kreisen mir die ganze Zeit im Kopf und ich wollte das einfach loswerden. Ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben und noch viel mehr ins Detail gehen, aber das möchte ich euch nicht weiter antun.
Ich möchte eigentlich gerne eure Gedanken dazu hören und was ich an mir verbessern kann oder was für ein Mindset ich haben sollte, um mir diesen Wunsch zu erfüllen. Aber allgemein könnt ihr gerne eure Meinung dazu droppen. Ich habe für euch alle ein offenes Ohr
Vielen lieben Dank fürs Lesen!