Ich stehe vor Dir,
mein Herz galoppiert,
was denke ich mir ?
Meine Haut gefriert.
Meine Lippen sind stumm,
meine Ohren sind taub,
was bin ich doch dumm,
du merkst, was ich glaub'.
Will Dich festhalten und
Dich umarmen ganz lang,
will vergessen die Stund',
in der ich ganz bang,
hier gewartet auf Dich,
und gehofft und gezittert,
- oh wie hab ich gebibbert.
Und jetzt ist es geschehn,
wir sind beide noch hier,
keiner will jetzt mehr gehn,
- ach es ist schon um vier.
Mensch - was mach ich denn da ?
Steh im Dunkeln mit Dir,
hab vergessen die Jahre,
in denen wir hier,
und an anderen Orten,
uns geneckt mit Worten,
doch niemals
hatten wir Augen dafür.
Nun sind wir schon
eine Ewigkeit still,
Du hälst meine Hand,
das ist fast zuviel.
Mein Herz will zerspringen,
und Du schaust mich an.
Wir wissen es beide,
was wir gemeinsam getan.
Es ist wie es ist,
nun lass ich Dich los,
hab genug gelitten,
meine Sehnsucht war groß.
Du gehst -
ohne dich umzudrehn,
ich kann dich
durch meine Tränen
kaum sehn.
Vielleicht irgendwann,
in einer anderen Zeit,
sind wir mutig und
füreinander bereit.
Du bist fort -
und ich bleibe noch lange stehn.
Doch nun ist es Zeit -
auch ich werd jetzt gehn.
Autor: larrylouis
mein Herz galoppiert,
was denke ich mir ?
Meine Haut gefriert.
Meine Lippen sind stumm,
meine Ohren sind taub,
was bin ich doch dumm,
du merkst, was ich glaub'.
Will Dich festhalten und
Dich umarmen ganz lang,
will vergessen die Stund',
in der ich ganz bang,
hier gewartet auf Dich,
und gehofft und gezittert,
- oh wie hab ich gebibbert.
Und jetzt ist es geschehn,
wir sind beide noch hier,
keiner will jetzt mehr gehn,
- ach es ist schon um vier.
Mensch - was mach ich denn da ?
Steh im Dunkeln mit Dir,
hab vergessen die Jahre,
in denen wir hier,
und an anderen Orten,
uns geneckt mit Worten,
doch niemals
hatten wir Augen dafür.
Nun sind wir schon
eine Ewigkeit still,
Du hälst meine Hand,
das ist fast zuviel.
Mein Herz will zerspringen,
und Du schaust mich an.
Wir wissen es beide,
was wir gemeinsam getan.
Es ist wie es ist,
nun lass ich Dich los,
hab genug gelitten,
meine Sehnsucht war groß.
Du gehst -
ohne dich umzudrehn,
ich kann dich
durch meine Tränen
kaum sehn.
Vielleicht irgendwann,
in einer anderen Zeit,
sind wir mutig und
füreinander bereit.
Du bist fort -
und ich bleibe noch lange stehn.
Doch nun ist es Zeit -
auch ich werd jetzt gehn.
Autor: larrylouis