Wie ich gelernt habe Liebeskummer als wundervolle Entwicklungsmöglichkeit zu verstehen

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12. Aug. 2013
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Hallo Zusammen

Wenn ich die zahlreichen Beiträge in diese Forum lese, dann erkenne ich mich leider nur zu oft in dem einen oder andren Beitrag wieder. Meine Welt ist schon mehr als einmal scheinbar in sich zusammen gefallen. Heute bin ich überglücklich dass dies der Vergangenheit angehört. Und wenn ich zurückblicke, dann glaube ich fast, diese schweren Momente waren unbedingt nötig, damit ich daraus lernen konnte.

Es berührt mich sehr wenn jemand von seinen schweren Momenten erzählt und von seinem Gefühl dass ihn fast zerreisst. Dieses Gefühl dass in diesem Moment unser ganzes leben beherrscht.

Weil ich selbst diese Gefühle nicht mehr erleben wollte, habe ich nach einem Weg gesucht, sie auf eine andere Art zu verstehen und zu nutzen. Ich mache mir keine Illusionen dass ich mein Leben so gestalten kann, dass diese Art von Gefühlen nie mehr auftaucht. Und ich glaube das wäre auch gar nicht erstrebenswert. Viel mehr habe ich für mich einen Weg gefunden, wie ich diese Art von Emotionaler Belastung anderst verstehen und für meine persönliche Entwicklung nutzen kann. Und das hat mein nachhaltig Leben verändert. Ebenfalls verändert hat es meine Liebes-Beziehungen.

Ich verstehe diese Gefühle jetzt als wundervolle Gelegenheiten mich weiter zu entwickeln und in meinem Leben viel glücklicher zu werden als zuvor.

Bevor ich weiter über meine Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe, würde es mich wundernehmen, ob sich überhaupt jemand hier für das Thema interessiert. Dann würde es mich sehr freuen, etwas mehr darüber zu schreiben und mit den interessierten zu diskutieren.

Reto

 
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ich würde gerne mehr darüber wisse... ich denke Tag und Nacht an meine exfreundin und kann sie einfach nicht vergessen und es frisst mich tag für tag immer mehr auf! ich bin für alles dankbar

 
Ich war auch schon mal an dem Punkt, wo ich dachte, ich haette den Dreh raus. Bis ich wieder in denselben Sumpf geriet wie bisher jedesmal. Vielleicht kann ich etwas von Dir lernen, bin gespannt auf Deine Ausfuehrungen.

 
In dem Moment wo eine Liebe oder Beziehung endet tut es weh, das ist Fakt. Das man hinterher schlauer ist, ist klar. Wenn du verlassen wirst und ich sag dir; sieh es positiv du entwickelst dich weiter, haust du mir eine rein und sagst - komm die Wunde heilt wieder aber du bist an Erfahrung reicher.

Es ist wie mit den ganzen bescheuerten Liebeskummerbüchern, man klammert sich verzweifelt daran und am Ende sagen sie alle das selbe; lenk dich ab. Lass dir die Haare abschneiden oder wachsen, geh feiern, leb dein Leben. Man liest sie, geht feiern, liegt abends im Bett und denkt sich; ich denke aber immer noch an xyz...

helfen kann einem aber niemand wirklich, nur eins; die Zeit.

 
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Reaktionen: Lisa2008
Hallo Zusammen

Wenn ich Liebeskummer hatte, dann hatte ich immer das Gefühl auf eine Art minderwertig zu sein. Dass mich meine "grosse Liebe" nicht mehr haben möchte, liess mich jeweils stark an mir zweifeln. Und natürlich wollte ich nichts lieber, als dass sie wieder zu mir zurück kommt, mich wieder liebt und ich mich wieder gut fühle. Und ich war auch jeweils überzeugt, dass es nur Sie ist, die mich wieder glücklich machen kann.

Rückblickend war aber damals schon klar, dass das nur in diesem Moment so war. Nach einiger Zeit und vielleicht einer neuen interessanten Frau im Leben, war die ehemalige "grosse Liebe" schon nicht mehr so entscheidend. Jetzt war es jemand anders. Aber wenn es wirklich passte und ernster wurde, dann war ich wieder gleich weit. Die Frau hat sich zwar geändert, nicht aber die Geschichte die sich abspielte. Wieder war es diese Frau und ihre Aufmerksamkeit und Zuneigung für mich, die mich glücklich machte. Und wenn auch das wieder scheiterte, fühlte ich mich so ziemlich ähnlich wie beim vorherigen mal. Für mich waren Beziehungen eine Art Abhängigkeit. Mein Glück war von dieser einen Person abhängig.

Das soll aber nicht heissen, dass die Beziehungen schlecht waren. Zum grossen Teil waren sie wunderschön. Aber nur solange Harmonie herrschte und ich das bekam was für mein Glück notwendig war.

Irgendwann wurde mir klar, dass es anders herum funktionieren muss. Erst wenn ich mit mir selber und meinem Leben vollkommen glücklich bin, dann kann ich eine Beziehung ganz anders erleben. Wenn ich nicht auf ihre Zuneigung „angewiesen“ bin damit ich glücklich bin, dann kann ich viel mehr Liebe geben. Ich kann viel gelassener reagieren und was ganz wichtig ist, ich kann ihre Liebe und Zuneigung viel intensiver geniessen. Und auch das Ende einer Beziehung wird nicht mehr zum Drama.

Glücklich sein mit sich selber hat nichts mit Egoismus zu tun. Es bedeutet lediglich, nicht mehr andere für sein Glück verantwortlich zu machen.

Langsam wird dieser Post etwas lang. Ich werde ein andermal noch ausführen, wie ich für mich meine Einstellung verändern konnte. Und ich möchte allen die es interessiert noch zeigen, wie ich mit diesen starken negativen Gefühlen umzugehen gelernt habe. Und zwar genau in dem Moment in dem sie da sind. Denn das ist der Punkt an dem wir sie nutzen können um uns zu entwickeln, anstatt sie vermeiden oder verdrängen zu wollen.

Und wenn es niemanden interessiert, auch ok =)

 
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Reaktionen: Stefferminze
Mich interessiert es unglaublich sehr. Hab heute meine exfreundin getroffen, aber sie wollte nicht reden weil ihrerseits alles gesagt ist und ihre beste Freundin daneben saß. Jetzt sind all die schlechten Gedanken der Eifersucht des vermissens und einfach alles wieder da.

Vielleicht kannst du mir helfen.

 
Hallo Zusammen

Vielen Dank für die Antworten. War etwas beschäftigt und daher nicht so oft online. Aber nun habe ich etwas zeit

Es sind zwei ganz konkrete Schritte die mir geholfen haben mein Leben nachhaltig zu verändern. Der erste Schritt war es zu lernen, wie ich mit diesen intensiven negativen Gefühlen umgehen kann wenn sie da sind. Ich habe je länger je mehr erkannt dass in diesen Gefühlen eine unglaubliche Möglichkeit steckt, mich weiter zu entwickeln und in meinem Leben nachhaltig viel glücklicher zu werden. und der zweite Schritt war dann darüber hinaus, mein Leben und meine Wahrnehmung in vielen Details anders zu verstehen und neu auszurichten. Ich konnte damit bereits zwei Personen aus meinem Umfeld helfen. Beide wurden von ihrem Partner verlassen und ihre Welt ist für kurze zeit buchstäblich zusammengebrochen. Und beide haben innert "kurzer" Zeit ( 2-3 Monate) ihr leben unglaublich verändert. Ich freue mich immer wieder zu erleben mit welcher Freude sie heute ihr Leben leben.

Ich möchte heute mal ausführlicher auf den ersten Schritt eingehen. Und zwar geht es darum, mit negativen Gefühlen auf eine neue Art umzugehen. Alles hier beruht auf meinen ganz persönlichen Erfahrungen.

Negative Gefühle sind ähnlich wie Schmerzen ein Zeichen, dass etwas nicht ganz in Ordnung ist. Deshalb habe ich mich damit intensiver auseinandergesetzt. Und ich möchte darauf noch etwas detaillierter im zweiten Teil eingehen. Ich möchte euch jetzt ganz konkret beschreiben, wie ich mit solchen Gefühlen jetzt umgehe:

Der erste schritt beginnt genau dann, wenn diese „zerreissenden“ Gefühle auftreten. Wir sind uns gewohnt dass wir uns ganz natürlich versuchen zu schützen wenn so etwas auftaucht. Und genau dass sollten wir ändern. Wir sollten es annehmen .Wenn ein solches Gefühl auftritt, denn versuche zuerst einmal ganz aufmerksam, dieses Gefühl zu lokalisieren. Das braucht manchmal etwas Mut, aber es lohnt sich. Spürst du es eher in der Magengegend, ist es in der Brust. Wie fühlt es sich an? Ist es ein stechender schmerz, eine Zentnerlast, oder als ob mir gerade jemand in die Eier getreten hat? Versuche es ganz objektiv zu beobachten und zu erfahren. Sein neugierig! Es ist „nur“ ein Gefühl, es kann dir nicht wirklich etwas antun. Versuche das Gefühl so bewusst wie möglich wahrzunehmen, akzeptiere es so wie es ist. Dieser Schritt braucht etwas Mut und es ist eher ungewohnt, aber es wird sich lohnen. Ganz entscheidend, denke nicht darüber nach! Lass dir einfach zeit es wahrzunehmen.

Im zweiten Schritt geht es vor allem darum, tief zu atmen und zu entspannen. Entspanne deinen Körper trotz des Gefühls. Setzte oder lege dich hin und entspanne so tief es geht. Atme dafür ganz bewusst und tief. Wer schon mal Yoga gemacht hat, der weiss wie das geht. Atme tief und ruhig. Stell dir vor, du atmest tief in das unerwünschte Gefühl hinein. Du hast schon akzeptiert dass das Gefühl da ist, jetzt atme ganz tief und entspannt mitten in das Gefühl hinein. Und entspanne dich noch mehr.

Im dritten schritt geht’s darum, deinen Körper zu öffnen. Wenn wir uns nicht gut fühlen, tendieren wir ganz unbewusst dazu, unseren Körper klein zu machen und zu verschliessen. Das ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus. Sich mit dem Teddy im Arm auf gefühlte 10cm2 zusammenzurollen. Nun aber ändern wir das bewusst. Öffne deinen Körper für das Gefühl. Wenn du diese Gefühle spürst, sie beobachtest und tief atmest und entspannst, dann öffne deinen Körper. Arme nicht vor dem Körper halten, Beine nicht übereinander sondern voneinander weg halten. Schulter zurück und den Kopf anheben. Den Brustbereich so weit öffnen wie möglich. Stell dir vor du öffnest dich vollkommen für das Gefühl. Während der ganzen Übung brauchst du gar nichts zu denken. Nehme einfach war wie sich alles anfühlt.

Anfang hat das für mich noch nicht perfekt geklappt. Aber je mehr ich es versucht und so gemacht habe, desto mehr hat sich verändert. Es gab für mich eine ganz neue Art diese Gefühle zu erfahren. Und es war für mich die Basis, um nachher daraus heraus viel für mein Leben lernen und verändern zu können.

Ich bin sehr begeistert davon was dies bewirken kann. Darum habe ich dieses „workout“ als 5minuten 3d-animiertes produzieren lassen. Ich möchte das gerne jedem zur Verfügung stellen, der sich dafür interessiert. Da ich es noch nicht öffentlich machen möchte, bitte ich jeden der interessiert ist, mir eine PN zu schicken. Ich werde dann gerne den Link für das Video schicken. Ich bin sehr gespannt, was ihr damit für Erfahrungen macht.

Dem zweiten Teil meiner Erkenntnisse werde ich mich dann morgen oder übermorgen widmen, sonst wird’s hier zu lang.

Wünsche allen einen guten Start ins Wochenende

Offtopic:
Kontaktaufnahme bitte per PN.

Für die Seriosität können wir nicht garantieren.

Bitte achtet auf Euch und Eure Daten.

- pitsch, im Namen des Liebeskummer-Teams -
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Du,

Du sprichst mit sehr an und ich kann heute, also kurz vor Weihnachten sagen:

Eine Trennung mit klarem Schnitt und Gültigkeit ist besser als das ewige Hin und Her und das Rumgemache und Hinterfragen nach

dem Warum und Wieso und Warum und dem Wenn und Aber.

Schnitt und sich nach sich selbst orientieren. Zur Ruhe kommen und die Vergangenheit aufarbeiten, das Hier und Jetzt mit einbeziehen und

zu dem Entschluß kommen, es kann alles nur noch besser werden als den Mist, den man 5, 10 oder mehr Jahre mit sich rumschleppt und es

nie klar zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommt, es zieht einen runter mit den Jahren.

Die Zukunft kann man nur dann positiv gestalten, wenn man die Schrecken der Vergangenheit akzeptiert und es besser im Hier und Jetzt macht.

So zumindest habe ich das empfunden.

starrily

 
Also ich muss erstmal gucken wie man hier antworten kann - bin quasi NEU, also verzeiht :) so zum Thema: ich finde es klingt alles sehr nach Aktenzeichen xy oder Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Na jaaa probiert halt euer Glück =)

 
Und immer in kleinen Häppchen zum anfüttern. Da war Jemand im Marketingkurs.

War aber'n billiger Kurs :D

 
Hallo Zusammen

Ja das mit der Zeit ist so eine Sache. Aber grosse Informationen in kleineren Häppchen zu servieren erhöht die Aufnahmefähigkeit und –verträglichkeit. Und weckt offenbar mehr Interesse :)

Eine der wichtigsten Erkenntnisse die ich für mich gewonnen habe ist: Das Glück muss von Innen kommen. Für mich einer der wichtigsten Aspekte dafür war, mich darauf zu fokussieren, vollkommen im Hier und Jetzt zu sein. Also den Geist zu trainieren, nicht zu denken, oder nur dann, wenn ich es gezielt will. Dies bewirkt, dass man beginnt, viel mehr „Kontrolle“ zu erhalten, was man denken und fühlen möchte. Man muss dazu nicht seine Gedanken mit Gewalt kontrollieren, sondern viel mehr einfach loslassen. Mit der Zeit konnte ich immer besser alles was ich erlebte erst mal einfach annehmen. Nicht nur in Beziehungen, sondern eigentlich in allen Aspekten im Leben. Ich habe so auch Zeit erhalten, das Positive zu suchen in jeder Situation, wenn ich das möchte. Und damit kam auch eine Art grosser innerer Ruhe und auch ein sehr beständiges Glücksgefühl. Was natürlich nicht heisst dass jetzt alles nur noch eitel Sonnenschein ist. Das „workout“ dass ich beschrieben habe um die Gefühle anzunehmen, ist eigentlich so die Essenz aus diesen Erfahrungen.

Im Moment bin ich in einer sehr glücklichen Beziehung. Und es ist vorallem diese Ruhe die mir hilft. Ich habe viel weniger automatische Reaktionsmuster.

Und das Konzentrieren auf das hier und jetzt und das workout hatten auch noch eine andere Auswirkung. Ich kam irgendwie viel mehr mit meinen Gefühlen in Verbindung. Und heute vertraue ich auch zu fast 100% auf meine Gefühle und lasse mich davon führen.

Alles in Allem hat sich viel verändert für mich. Nicht dass es in meiner Beziehung jetzt keine Probleme mehr geben würde, oder diese Beziehung für immer halten wird. Aber ich kann jetzt ganz anders mit solchen Sachen umgehen. Traurigkeit und Leiden werden immer ein Teil vom Leben bleiben, aber ich kann jetzt alles viel ruhiger annehmen und gebe mein persönliches Glück nicht so schnell preis.

Ich freue mich wenn meine Ausführungen jemandem einen Denkanstoss oder eine Hilfe in irgendeiner Arte geben konnte.

Liebe Grüsse

Reto

 
Alter Thread, aber ein höchst interessantes Thema!

Ich möchte dazu auch meine Erfahrungen beifügen, denn ich bin ebenso überzeugt vom Potential, das von schmerzhaften Erlebnissen ausgeht. Im Kern geht es ums Loslassen und Errichten, denke ich. Man sollte mit Ruhe und Geduld den inneren Sturm annehmen und spüren, und bewusst sein Zentrum anstreben. Die Seele und der Körper erleben starke Turbulenzen, und der Geist rast wie ein verrückter Zwerg im Kreis herum und wirft mit Fragen und Zweifeln nur so um sich. Und fast alles, was er produziert oder hervor holt ist Müll. Jede Antwort ist in einer Form schmerzhaft. Nur das Zulassen und damit Verarbeiten bringen Besserung. Das zu wissen erleichtert den Umgang mit diesen seelischen Schmerzen erheblich. Gleichzeitig ist es auch faszinierend, wie wenig Kontrolle wir in solchen Situationen über uns Gehirn und unseren Körper haben.

Erst wenn der Sturm sich legt – und scheinbar nur die Zeit vermag das zu bewirken – beruhigt sich auch der Zwerg. Dann kann man sich langsam ernsthaft sachlich mit denselben Fragen wieder beschäftigen, aber dieses Mal erträgt man die Antworten bzw. sucht überhaupt erst an den richtigen, vorher schmerzhaftesten Stellen nach ihnen. Und die Erkenntnisse, die man aus diesen Antworten gewinnen kann, sind die Essenz für grosse Veränderungen. Das fehlbare Ich ist jetzt vom aktuellen Ich kritisch bewertbar. Ganze Gedankenkonstrukte können sich wie Salz im Wasser auflösen, und ganze neue Fundamente werden errichtet. Meist erheblich einfacher und weiser als vorher. Man ist plötzlich frei jeglichen Ballasts, und offen für alles erdenkliche Neue. So, als ob man eine Last einfach von sich fallen lässt. Genauso errichtet man aber auch neue Abgrenzungen und Barrieren, die an Orte führen, die man nicht mehr besuchen möchte, und die die Zukunft in eine bessere Richtung lenken. Das alles kann der Geist erschaffen, wenn er erst befreit von den Fesseln eines blutenden Herzens und einer schreienden Seele ist.

Gefühle sind Bei- und Endprodukt der Persönlichkeitsmaschine, die von Eindrücken und Erlebnissen gespiesen wird. Sie widerspiegeln die Funktionsweise und das Design unserer Selbst. Und so ist man eben doch der Schmied seines eigenen Glücks. Und man schmiedet nie so fleissig wie nach einem schmerzhaften Erlebnis. Man erschafft seine eigene Software neu, indem man einen Bug nach dem anderen entfernt und ganz selten einfach mal grosse Teile löscht und wieder von einer grünen Wiese anfängt. Was für eine unglaubliche Hardware wir doch sind!

 
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