wie kann eine mutter so herzlos sein?

prinzessin08

Benutzer
01. Juni 2013
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hallo, liebe leute

ich will einfach meine eigenen familienprobleme die mich psychisch sehr belasten mal schreiben

ich bin 20 jahre alt habe eine halbschwester habe einen stiefvater und einen vater und eine mutter

zu punkt eins mein stiefvater ist der bruder meines vater meine mutter hat mein vater

damals geheiratet und ihn mit seinen bruder betrogen dann hat sie meinen stiefvater geheiratet daraus ist meine schwester entstanden soweit so gut

seit 4 jahren betrügt meine mutter meinen stiefvater mit meinen vater

vater-tochter beziehung ?

So gut wie nicht vorhanden mein vater beleidigt mich als h***

mein vater hat mich jahrelang belogen es ist so das ich mein opa nie kennen gelernt habe aufgrund eines streites zwischen meinen opa vs und meinen vaters vor 20 jahren jetzt habe ich mein opa gefunden er ist krebskrank mein vater hat immer gesagt das mein opa ins ausland ist das stimmte nicht er lebte die ganze zeit in der gleichen stadt wie ich.

Mutter-tochter-beziehung:

ich kann sie nicht nachvollziehen sie meinte sie hätte mich abtreiben sollen

dann erzählt sie bei meiner tante vs. Das sie mich lieb hat?

Desweiteren streitet sie es ab mich jemals bedroht und erpresst

zu haben wofür ich beweise habe.

Hat mich immer wieder nachts angerufen und mich fertig gemacht

sowas macht man nicht als mutter

schwester-schwester beziehung:

seit einem jahr keinen kontakt zu ihr sie ist 12 jahre alt

mutter beeinflusst sie negative und erzählt ihr das ich sie

nicht sehen will absoluter blödsinn

ich liebe meine schwester ich habe sie mit 12 jahren immer

von der kita abgeholt habe mich immer um sie

gekuemmert wir hatten ein gutes verhältniss.

Meine mutter wenn ich meine schwester anrufe steht sie hinter

ihr und lauscht deswegen rufe ich sie nicht mehr an

meine schwester wird zur zeit gemobbtin der schule

meine mutter weiß davon droht den kindern und fährt dann

in den urlaub

wieso ist diese frau nur so ?

jedesmal bin ich immer wieder bei ihr angekrochen gekommen

habbe mich entschuldigt obwohl ich an vielen streiterein nicht schuld

war

ich warte immer noch vergebens das meine eltern sich bei

mir entschuldigen

ist es den so schwer sich ehrlich und aufrichtig zu entschuldigen

für fehler die man als eltern gemacht hat

P.s : ich habe weder zu mutter oder vater kontakt

 
Oh je!!!

Das finde ich wirklich schlimm.

Aber ich würde an deiner Stelle den Kontakt zu deiner Schwester wieder aufbauen.

Deine Eltern erscheinen mir nicht sonderlich toll und wenn man Mobbingopfer ist (so wie deine Schwester) dann braucht man Unterstützung.

Sonst zerbricht man irgendwann daran (so wie ich).

Ich war auch Mobbingopfer und habe seitdem Depressionen, die ich vor meinen Eltern geheim halte!!!

Ist aber auch egal.

Hol dir das Jugendamt (oder so) zur Hilfe.

Viel Glück, deine Immortal Love...

 
Das ist ganz schlimm, was Du da beschreibst. Nehme Deine kleine Schwester in die Hand, wenn Du die Kraft dazu hast. Das gemeine ist: Die Eltern machen mist und "wir" können es wieder ausbaden. Wir müssen die Verantwortung für uns selbst übernehmen. Ich bin auch sehr viel geschlagen und gedemütigt worden. Nun bin ich 46 Jahre und trage immer noch diesen Schmerz in mir. Mein Selbstwertgefühl ist nicht das Beste, was mich berufl. nicht so weit gebracht hat oder nur mit viel energetischen Aufwand. Zwischenmenschlich kann ich als "Opfer" auch zur "Täterin" werden durch Unzulänglichkeiten. Ich bemühe mich an mir selbst zu arbeiten. Bist Du in Therapie oder so? wy.

 
Das jugendamt?

Ich war schon so oft auf dem jugendamt das

ich es nicht mehr zählen kann

es geht auch darum das meine mutter

trinkt eine mitarbeiterin meinte zu mir

das dass jugendamt weiß das meine mutter trinkt sie aber nichts

machen können weil ihnen die beweise fehlen

den umgang zu meiner schwester erkämpfe ich mir auch

wenn ich vor gericht gehen muss

wenn sie bei mir war war sie fröhlich hat viel gelacht und war nicht im geringsten

schüchtern war meine mutter dabei hat sie kaum geredet hat nicht gelacht inprinzip

das ganze gegenteil als wo sie bei mir war

Ich hatte ein beratungsgespräch beim ja um mich zu erkundigen ob ich das sorgerecht mir einklagen kann kann ich nicht aus dem grund weil mein stiefvater auch das sr hat also gemeinsames sorgerecht zudem bin ich zu jung obwohl ich eine ausbildung mache und den lebensunterhalt für mich und sie bestreiten könnte.

Damit hatte ich mich abgefunden

aber den umgang werde ich mir nicht nemmen lassen vorallem weil ich weiß wie es ist gemobbt zu werden ich weiß aber auch wie es ist auf der täter seite zustehen





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ich bin in therapie aufgrund meiner familiensituation

und was alles zwischen mir und meinen eltern vorgefallen ist.

Ich habe sie damals auch vor gericht gezogen §1666 bgb entzug

der elterlichen sorge nachdem ich mir mehrmals das leben nemmen

wollte und meine mutter sich nicht intressiert hat und auch keinee

termine beim ja wahr genommen hat.

Der richter meinte das ich in 11 monaten 18 werde und so ein

sr streit sich jahrelang in die länge ziehen kann.

Ich möchte nicht das meine schwester an der familiensituation kaputt

geht und an den mobbing ich will werde und kann ihr helfen

mein kleiner sohn fragt immer nach seiner tante mir

zerreist es das herz :heulen:

 
Echt, warst du schon mal Täter?

Hm... Aber was wenn du Beweise lieferst?

Du könntest doch Fotos machen (Ich weiß, leichter gesagt als getan).

Das Problem ist, dass sie auch denken könnten die wären gefaket.

Dir in deiner Situation zu helfen ist garnicht so leicht.





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Du arme!!!

Aber wie soll ich dir da wirklich helfen?

Wir könnten hier nur überlegen, wie du das Problem lösen kanst.

Dazu bräuchten wir aber mehr Meinungen von anderen Chatnutzern...

 
ja ich war schonmal täter ich bin nicht stolz darauf aber ich stehe dazu

als ich dan meinen ersten sohn geboren habe

habe ich nur daran denken muessen wie es wäre wenn es mein kind ist das gemobbt wird.

Das schlimmste was ich erleben musste war das zwei jungs einen anderen jungen alle drei aus meiner schule vor die bahn schubsen wollten da habe ich ein gegriffen und wurde von den jungs auch bedroht sie holen ihre brueder die brueder von den beiden waren in einer sehr bekannten crewe mit denen man sich lieber nicht anlegt

aber das war mir egl wie gesagt seit dem ich mein kind geboren hatte musste ich daran denken was ist wenn es mein kind ist ich habe das auch noch nie jemanden erzählt

ich muss morgen zum jugendamt wegen meiner schwester mal gucken

ich hoffe das gespräch verläuft positive für mich

aber ich muss auch sagen das wenn ich vor gericht gehe nicht weiß was meine schwester sagt will sie kontakt oder kuscht sie vor meiner mutter

liebe grüße

prinzessin08

 
Dann frag doch ob sie alleine aussagen darf.

Das geht normal, denke ich.

Ich war aber noch nie vor Gericht.

 
das problem daran das meine schwester vor gericht aussagen würde wäre es ist jetzt

meine vermutung denn so war es immer das meine mutter sie dazu bringen würde das sie aussagt das sie den kontakt zu mir nicht möchte

 
Hm...

Ich weiß nicht was du da machen könntest.

Wenn du deine Schwester triffst, dann sag ihr, dass sie nur das sagen soll was sie wirklich will.

Ansonsten könntet ihr euch vielleicht nicht mehr sehen und das würde dich sehr traurig machen.

Also sag ihr das.

 
liebe immortel love,

du hast recht

ich sollte ihr das wirklich mal sagen

ich sehe sie bloß nicht

ich danke dir dafür das du dir die zeit genommen hast für mein problem:)

und ich halte dich wenn du dies wünscht auf den laufenden

liebe grüße

Prinzessin08

 
Wenn es darum geht, warum Mütter meistens "herzlos" sind, dann wird so was meistens mit psychiatrischen Diagnosen abgestempelt und die Schuld wird ganz allein der Frau (Mutter) zugeschoben.

Ich finde eine Mutter ist immer eine Mittäterfrau von Klein- wie Großpatriarchen, egal ob sie will oder nicht und lediglich zu schwachsinnig ist um zu begreifen, dass das Gute was sie ihren Töchtern tun soll, eigentlich das Böse ist, das Männer von ihr verlangen.

Mütter können sehr schreckliche Schänderinnen ihrer Töchter und anderer Frauen sein. Realbeispiele: Kusasa Fumbi, Genitalverstümmelung, Füßeeinbinden, Schönheitswettbewerbe, Wegschauen bei der Vergewaltigung ihrer Tochter, intime Ton- und Bildaufnahmen von benachteiligteren Frauen auf Männerwunsch anfertigen ... oder Straftäter im Gericht verteidigen, als Ärztin kranke Männer den kranken Frauen vorziehen und letzteren lieber gesundheitsschädigende Tabletten verschreiben..., Frauen in den Menschenhandel ("Prostitution") locken, Frauen in die Klapse zwangseinweisen und pathologisieren, Gebären neue Söhne, etc.

Die Liste ist elendlang. Aber Frauen sind höchstens Mittäterinnen. Sie haben die Gesetze und Regeln nicht gemacht, sie er-halten sie mit. Ohne diese Mittäterinnen, wäre das Patriarchat bestimmt schon untergegangen oder verbrannt und nicht mal Asche bliebe übrig.

Ich konnte meiner Mutter für das was sie mir angetan hat, auch nicht wirklich dadurch verzeihen, dass ich weiß, dass sie nur ein kleines Rad im Getriebe ist, das kontrolliert wird von Männern und Männeridiotien.

Verzeihen ist denke ich sowieso immer der falsche Weg. Opfer sollten nicht verzeihen, sie sollten sich an allem rächen was ihnen schadet. Ein Blutbad, Gemezel. Opfer sind niemanden was schuldig, aber alle schulden ihnen was, in einem viel größeren Umfang die Täter natürlich und auf die gilt es sich zu fokussieren. Danach wenn alles seine Ordnung hätte, kann den Mittäterinnen vielleicht verziehen werden, aber nicht vergessen. 

Wenn der Tag und das Zeitalter auf diesem Planeten wirklich mal matriarchal durch und durch geworden sein sollte, müssen die regierenden Frauen auf solche Mittäterfrauen Acht geben, denn die werden es seien, die bissig ihre Männer und Männeridiotien ("Familie" sicherlich zu erst) und damit einhergehende Scheinprivilegien zurückverlangen. Die werden neue Frauenschänder gebären wollen und das muss verhindert werden.

 
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die Söhne von alleinerziehenden Müttern werden zu Machos.

warum?

weil die Männer daran Schuld sind? Die bei Alleinerziehenden Müttern gar nicht vorhanden sind?

Sorry, das ist eine sehr einfach Kausalität, die du da anführst. Frauen, die wehrlosen Opfer der Männer.

Darum werden Ex-Väter zu Bankomaten degradiert und ihnen oft die Kinder vorenthalten? 

Anstelle von Schuldzuweisungen oder Vezeihen, braucht es eine gründliche psychotherapeutische Aufarbeitung. das hast du sicher gemacht.

 
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Einfach ist es der alleinerziehenden Mutter die Schuld zu geben, wenn Jungen dem was sie im Kindergarten, Medien und Co. ausgesetzt sind nacheifern. Und es ist einfach die Mutter und andere Frauen als Geisteskranke zu pathologisieren.

Tonton du bist frauenfeindlich und schiebst wie alle "Therapeuten" den Müttern die Schuld zu, die höchstens Mittäterinnen sind. Sie befolgen nur das, was das patriarchale System von denen verlangt und wenn sie es nicht machen, dann bekommen sie eben mehr Strafen. So oder so die Mutter wird immer als die Schuldige stigmatisiert, wobei es eigentlich die Männer sind, die aus Jungen Tätern und aus Mädchen Opfer und Mittäterinnen machen.

Bei Leuten wie dir sollte was austherapiert werden. Ihr gehört zum Pflegefall sediert und nicht unschuldige Frauen, die Opfer von Männergewalt wurden.

 
Das Pathologisieren als Geisteskranke und Persönlichkeitsgestörte ist auch ein misogynes Verfahren.

Ich kann dahingehend empfehlen

- Peter Lehmann, Der chemische Knebel

- Roswitha Burgard, Frauenfalle Psychiatrie Wie Frauen verrückt gemacht werden

- Peet Thesing, Feministische Psychiatriekritik

Auf einem Planeten, auf dem Männer herrschen, werden Frauen ständig zu deren Opfern und Handlangern gemacht. Frauen Er-kranken, wegen Männern.

Und ich bin persönlich froh, dass ich bei meiner Mutter aufwachsen durfte. Wenn ich sehe wie Mädchen zu "Vätern" gesteckt oder alleingelassen werden, das ist sehr abscheulisch so was. Hätte ich eine Tochter oder die Pflicht ein Mädchen zu beaufsichtigen, ich würde die niemals mit einem Vergewaltiger allein lassen. Bei "Vätern" sind Töchter absolut nicht gut aufgehoben.

Die meistens "Väter" zahlen übrigens nichts an die Kinder die sie verursachen, sonst wären so viele alleinerziehende Frauen nicht Hartz4-Leistungsabhängige. Ich musste auch in Armut aufwachsen weil mein "Vater" nichts zahlte und überhaupt offenbar nicht verhüten wollte. Er ist ein  widerwärtiges Drecksvieh, das weiß er auch was ich von dem halte. Ohne den hätte ich niemals leiden müssen und der ist mir so viel schuldig und macht nichts.

Ich habe dem bereits gesagt, dass ich seine Beerdigung nicht zahlen werde. Das kann sein Sohnemann machen.
 

 
Bei Leuten wie dir sollte was austherapiert werden. Ihr gehört zum Pflegefall sediert und nicht unschuldige Frauen, die Opfer von Männergewalt wurden.
Ich weiß nicht, warum du hier, in einem freien Land,   Frauen als willenlose, abhängige, schuldunfähige Sklaven siehst. Jeder ist für sein Tun verantwortlich. Sobald man Ungerechtigkeit und eigene Fehler erkennt, hat man die Pflicht, etwas dagegen zu tun.  

 
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Und ich bin persönlich froh, dass ich bei meiner Mutter aufwachsen durfte.
Das hat die Sache ja auch nicht besser gemacht.

Woher wohl dieser Männerhass?

Hoffentlich bist du genug Frau (Frau:In).

Aber ich tippe auch noch ein wenig auf Geschwurbel aus der Verschwörung- und flacherdabteilung. Da hilft natürlich weder vernünftiges Diskutieren noch anderweitiges geistiges Engagement. Warum? Weil alles, was der grosse Guru (Quelle: YouTube-Akademie. Telegram-Forum und so weiter) nicht sagt, existiert nicht. Und weil die "Selberdenker" ja so sehr selber denken, stimmen sie mit dem Gedankengut des grossen Gurus überein - und zack sitzt die Frau in der Falle. Hoffentlich ist der Guru nicht ein Mann, sonst wäre das ja schon etwas schräg.

Und klar ich: Was mir passiert, das kann ich problemlos als Verallgemeinerung über alles andere überstülpen. Hier also: Krisenvetreranin führt sich auf wie ein Mann, also sind alle Frauen eigentlich gekappte Männer.

Hach, wie ist das lustig. endlich wieder einmal etwas zum Streiten. Habe das scho lange vermisst in diesem Forum, wo allen nur immer mit weichspühlargumenten Verständnis entgegengebracht wird.

Besonders den Frauen, die von irgendwelchen Machos sitzengelassen werden - Machos, die bei alleinerziehenden Frauen aufgewachsen sind, aber im Kindergarten den bösen männlichen Einflüssen ausgeliefert waren (TV. Radio). Als ob man im Kindergarten TV guckt und Radio hören würde. Und das ganze dann noch unter Aufsicht der ausschliesslichen Kindergärtnerinnen.

 
Ohne den hätte ich niemals leiden müssen und der ist mir so viel schuldig und macht nichts.
ohne den hätte es dich schlicht nicht gegeben.

Schon mal daran gedacht?

Da kann man ja nur hoffen, dass deine Kinder - falls du mal welche haben solltest - dich nicht auch so betiteln.

Aber bei deinem Männerhass wird sich wohl keiner mit dir einlassen wollen. Da bleibt nur der künstliche Weg - aber wozu?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hach, wie ist das lustig. endlich wieder einmal etwas zum Streiten. Habe das scho lange vermisst in diesem Forum, wo allen nur immer mit weichspühlargumenten Verständnis entgegengebracht wird.
Wir vermeiden es, weil solche Diskussionen meistens böse ausarten und es wird nicht mehr lustig,  sondern einfach unangenehm. Das erlebe bei fb. : Manchmal vertrete ich meine Position (die vielleicht nicht immer korrekt ist, aber halt meine Meinung) weiter, gegen alle, als Übung, einfach um zu sehen,  wie lange ich es schaffe. Und für die Meinungsfreiheit. Und es wird unangenehm, weil dich niemand zu überzeugen versucht, es wird sofort  unhöflich, unfreundlich,  feindselig. Sobald es unangenehm wird, kriegst du keine Unterstützung von anderen,  die derselben Meinung sind, weil sie nichts abkriegen wollen und du stehst alleine da, du wirst beschimpft,  sie schauen sich dein Profil an, um zu kucken,  wie sie dich am besten treffen können.  (Ich mache es selten, nur als Test🤭, um zu sehen, wieviel ich aushalte, bis ich nachgebe).

In einem anonymen Forum ist es noch einfacher, jemanden zu beleidigen,  gar keine Hemmschwelle. Daher wollen wir lieber nicht streiten 😉.

 
---ohne den hätte es dich schlicht nicht gegeben.

Schon mal daran gedacht?
Hast du nachgedacht? Glaube ich nicht.

Du scheinst dieses Ohne den hätte ich niemals leiden müssen. 

Nicht verstanden zu haben. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich nicht sein müssen und auch nicht so alt werden müssen wie jetzt. Das ich bin, hat mir immer nur Probleme gemacht und Suizid ist wirklich eine Lösung, aber keine einfache und schmerzfrei auch nicht wirklich. Sterbehilfe ist wiederum verboten oder beschränkt auf "Härtefälle" zu denen ich (noch) nicht gehöre und wegen meines Alters will mir auch niemand seriöses helfen. Aber sobald mein Umfeld mich wirklich überhaupt nicht mehr in Ruhe lässt, dann muss ich allen Mut zusammen nehmen. Es geht ja nun mal nicht anders. Das habe ich meinen Erzeuger zu verdanken und patriarchalen Werte- Unterdrückungssystemen, die mir nichts außer Elend gaben. Ich konnte ja nicht mal das Zeichnen lernen.

Und wegen Partnerschaft und Fortpflanzung: Ich richte mein Leben danach genau zu 0% aus. Mein "Vater" will dass ich mich fortpflanze, aber dem werde ich paar braune Darmkinder in seinen Mund legen, wenn er endlich dabei ist seine Krüppelaugen zu schließen, ganz ehrlich. Du kannst dir wahrscheinlich auch keine Frau denken, die kinderlos bleiben will und weder unter noch neben Männern sein muss. Aber kannst dir vielleicht ein "Mannsweib" vorstellen. Ich kann froh sein, dass ich nicht unter die Mädchen fiel die schon mit 8 Jahren verheiratet werden. 
Es gibt so viel schlimmes Zeug auf dem Planeten, wieso sollte gerade ich, die nur Schlimmes er-leben musste, meinen Kindern dasselbe antun. Ich bin vielleicht misandristisch, aber nicht "menschen"feindlich. Einer Tochter ist das hier nicht zumutbar und einen Sohn, in dem würde ich bloß ein Täter sehen - ich will keine eigenen Kinder und auch keine adoptieren. Ich würde viel lieber mal das Zeichnen lernen und mir die Welt so gestalten, wie ich das für richtig und gut halte. Paar Gleichgesinnte finden vllt. Musik produzieren usw. oder umbringen. Entweder oder. Das was am leichtesten möglich ist wirds dann eben.

 
@tonton

Meine Misandrie kommt übrigens leider nicht von meiner Mutter. Die ist antifeministisch und nimmt den "Vater"Vergewaltiger in Schutz. Ich bin eigentlich misandristisch, weil ich mir wichtig bin.