Über ein Jahr...

Ich denke, Du musst ihr gegenüber mal aussprechen, was Du fühlst und wie es Dir geht.

Na, diese Woche fängt ja wirklich sehr gut an!
Ich bin zwar meinen Job los, aber wenn ich so etwas hier (oder auch in einem anderen Strang) lese, dann bin ich happy - und stolz! :–))

@silos:
Du darfst hier auch von anderen, evtl. sogar positiveren Dingen berichten.
 
Na, diese Woche fängt ja wirklich sehr gut an!
Ich bin zwar meinen Job los, aber wenn ich so etwas hier (oder auch in einem anderen Strang) lese, dann bin ich happy - und stolz! :–))
Oje, wieso das? Tut mir echt leid für Dich :(

Dass Du happy und stolz bist - meinst Du das nun ehrlich oder ironisch? Bin mir da nie ganz sicher bei Dir :)
 
Ja genau! Ich bin happy, weil Du denkst!
Keine Selbstverständlichkeit, oder?! ;-))

@dn:
Wieso sollte ich ironisch werden, wenn Du anderen rätst, über Gefühle zu sprechen?
Zumal ich doch davon ausgehe, dass Du das aus voller Überzeugung tust.
Lassen wir silos entscheiden, ob das ein Thema für diesen Strang wäre... oder doch eher für einen anderen...

Und zum Job: weißt Du doch! Oder dachtest Du, Deine Stimmen reichen aus, um meinen Arsch zu retten?! ;-))
Aber - und das passt nun wieder gut hier rein - wie sagte Max Frisch:
"Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen."
 
Also in Endeffekt hab ich ihr ja ein jahr lang geschrieben, dass ich sie vermisse und liebe. Hat ja auch nichts gebracht. Und sie hat ja auch einen neuen Partner. Im Endeffekt ist es für jeden klar, dass ich rational einfach nach vorne schaun sollte. Mir geht's ja zum Glück nicht mehr so schlecht wie es schonmal war. Es ist aushaltbar. Aber nichts desto trotz träum ich halt von ihr ...oder denk viel an sie...oder vermisse sie. Mir ist schon klar, dass das vorbei ist aber die Gedanken und Gefühle lassen sich ja nicht so ganz einfach steuern.

Sie kennt meine Gefühle etc... sie hat mich "aussortiert" (das soll nicht böse klingen). Sie hat sich für jemanden anderen oder neuen entschieden. Vielleicht ist schon wieder Schluss...keine Ahnung. Aber auf jeden Fall bleibt bei mir irgendwie alles beim alten. Das einzige was sich halt verändert hat, dass ich nicht mehr ins bodenlose falle. Ich komm gut durch den Tag. Hab auch gute Phasen. Aber im Endeffekt ist mein Herz und Hirn eindeutig bei ihr...
Nur leider genauso als würde sich ein Blauwal wünschen fliegen zu können. Er wird es niemals tun und das weiss er. Aber es macht ihn traurig. Er würde so gern fliegen. Nur bin ich kein Blauwal sondern ein ziemlich sensibler Mensch, bei dem viel funktioniert im Leben...nur mit der Liebe nicht so
 
Also in Endeffekt hab ich ihr ja ein jahr lang geschrieben, dass ich sie vermisse und liebe. Hat ja auch nichts gebracht. Und sie hat ja auch einen neuen Partner. Im Endeffekt ist es für jeden klar, dass ich rational einfach nach vorne schaun sollte. Mir geht's ja zum Glück nicht mehr so schlecht wie es schonmal war. Es ist aushaltbar. Aber nichts desto trotz träum ich halt von ihr ...oder denk viel an sie...oder vermisse sie. Mir ist schon klar, dass das vorbei ist aber die Gedanken und Gefühle lassen sich ja nicht so ganz einfach steuern.

Sie kennt meine Gefühle etc... sie hat mich "aussortiert" (das soll nicht böse klingen). Sie hat sich für jemanden anderen oder neuen entschieden. Vielleicht ist schon wieder Schluss...keine Ahnung. Aber auf jeden Fall bleibt bei mir irgendwie alles beim alten. Das einzige was sich halt verändert hat, dass ich nicht mehr ins bodenlose falle. Ich komm gut durch den Tag. Hab auch gute Phasen. Aber im Endeffekt ist mein Herz und Hirn eindeutig bei ihr...
Nur leider genauso als würde sich ein Blauwal wünschen fliegen zu können. Er wird es niemals tun und das weiss er. Aber es macht ihn traurig. Er würde so gern fliegen. Nur bin ich kein Blauwal sondern ein ziemlich sensibler Mensch, bei dem viel funktioniert im Leben...nur mit der Liebe nk
 
Also wie tust Dich mit dem Schreiben?
Bist Du da kreativ?
Ich meint nur, ich hätte schon den Titel dafür "Im Endeffekt"🙂
Da könntest Du auch Gefühle verarbeiten mit.
Sie weiss "im Endeffekt" eh schon Alles.
 
“Der schönste Endeffekt ist ein Neuanfang.“ (Brigitte Fuchs)

...und wenn wirklich “alles beim Alten“ bleibt, na, dann ist es super einfach, endlich mal eine Änderung herbeizuführen!
 
Also in Endeffekt hab ich ihr ja ein jahr lang geschrieben, dass ich sie vermisse und liebe. Hat ja auch nichts gebracht. Und sie hat ja auch einen neuen Partner.

Also unter diesen Umständen sollte man schon einmal aus seiner Schiene ausscheren und nüchtern betrachten, was wirklich ist.
Was soll sie dir denn mitteilen, damit du begreifst, dass sie dich einfach nicht als Partner will? Ein Jahr Ablehnung UND einen neuen Partner scheinen noch nicht zu reichen.

Realistischerweise hat du bei ihr überhaupt keine Chancen. Da kannst du dir alles noch so schön einreden und dich in deinen Träumen verfangen.
Was passiert? Die Sache verselbständigt sich. Es ist möglicherweise gar nicht mehr diese Person, die dich umtreibt, sondern die Sache an sich. Aber sie blockiert dich maximal, ist ja auch nicht gefährlich: Sehnlichst erwünscht aber auf keinen Fall zu erreichen. Was wollte man mehr, wenn man immer in der süssen Schwebe bleiben will?
Nichts ist schlimmer und bedrohlicher als die reale Frau, die ja sagt.
Aber eben, soweit lässt du es gar nicht kommen, du träumst lieber und verpasst eben alle Gelegenheiten.
 
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Also unter diesen Umständen sollte man schon einmal aus seiner Schiene ausscheren und nüchtern betrachten, was wirklich ist.
Was soll sie dir denn mitteilen, damit du begreifst, dass sie dich einfach nicht als Partner will? Ein Jahr Ablehnung UND einen neuen Partner scheinen noch nicht zu reichen.

Realistischerweise hat du bei ihr überhaupt keine Chancen. Da kannst du dir alles noch so schön einreden und dich in deinen Träumen verfangen.
Was passiert? Die Sache verselbständigt sich. Es ist möglicherweise gar nicht mehr diese Person, die dich umtreibt, sondern die Sache an sich. Aber sie blockiert dich maximal, ist ja auch nicht gefährlich: Sehnlichst erwünscht aber auf keinen Fall zu erreichen. Was wollte man mehr, wenn man immer in der süssen Schwebe bleiben will?
Nichts ist schlimmer und bedrohlicher als die reale Frau, die ja sagt.
Aber eben, soweit lässt du es gar nicht kommen, du träumst lieber und verpasst eben alle Gelegenheiten.

Aber genau das ist es ja. Realistisch ist das alles vorbei...Zug abgefahren....wie auch immer. Sie hat (oder hatte...keine Ahnung) einen Partner. Sie hat mir auch zu verstehen gegeben, dass es nichts wird etc... Also faktisch ist ja alles klar.
Aber diese Fakten funktionieren in meinen Gefühlen leider nicht. Nachts träum ich oft von ihr....egal wie die Fakten aussehen. Oder jetzt heut früh beim Autofahren hab ich sie einfach im Kopf und vermisse sie und bin traurig. Der rationale Teil hat komplett abgeschlossen und akzeptiert. Der emotionale oder liebesteil noch nicht.

Ich hab zwar kein keine Dates oder so. Nur ab und zu schreib ich online mit jemanden. Auch da merk ich...Ich hab ja eigentlich keine ernsthaftes Interesse sondern häng ja an meiner Ex. Mal abgesehen von den furchtbaren Online dating Erfahrungen die ich vor meiner Beziehung hatte.

Oh man es nervt echt. Wär am liebsten ohne Bedürfnis nach Nähe und Liebe....da wär mein Leben ja fast perfekt
 
Ich glaube, ich habe es schon mal erwähnt. Dieses schöne Gefühl, es kann zur Gewohnheit werden. Man errinnert sich so gerne daran, daß man festhält, davon träumt. Es gehört schon zum Alltag. Man will garnicht realistisch sein, weil es so schön ist. Das Gefühl! Ohne dieses Gefühle wäre es leer. Davor, also vor der Leere hat man mehr Angst wie vor der Qual der unerfüllten Liebe. Es gehört zum Alltag. Und solange nicht andere Dinge im Alltag Priorität haben, dann sind es eben diese unerfüllten Sehnsüchte.
 
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Der rationale Teil hat komplett abgeschlossen und akzeptiert. Der emotionale oder liebesteil noch nicht.

Offenbar ist dem nicht so. Aber der rationale Teil kann der emotionalen Seite ja helfen zu verstehen, was ist.
Gegen die Träume kannst du nichts machen.
Aber das beständige Denken an sie, das kannst du willentlich abwenden. Vielleicht denkst du dann besser an etwas schönes, das nichts mit ihr zu tun hat. Vielleicht eine tolle Erfahrung bei deinem Hobby, ein gutes Gespräch mit Arbeitskollegen, einglücklicher Umstand, der dich vor einer Katastrophe bewahrt hat. Wie du zu deinem Job gekommen bist. Was du noch erreichen möchtest, nicht auf der Bezieghungsebene, das Problem hier ist ja, dass man immer zu zweit agieren muss, sondern in Dingen, die du alleine für dich machen kannst.
Vielleicht schreibst du einen Roman oder schwimmst durch den Bodensee. Die Vorbereitungen dazu dauern und füllen aus und verändern dich. Vielleicht wirst du dadurch selbstbewusster und es strahlt auf die Frauen aus. Alles möglich.
Aber auch nur, wenn du etwas tust.
Verharren im Loch des Trübsal bringt gar nichts. Aber es ist sehr bequem.
 
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Bin da ich krank bin gestern schon um 8 eingeschlafen und dementsprechend jetzt mitten in der Nacht wach. Jetzt kann ich gar nicht mehr schlafen und wenn ich es proboer muss ich massiv an meine Ex denken. Vermisse sie in solchen ruhigen stillen Momenten wirklich sehr. Schmerzt richtig. So blöd es klingt aber am liebsten würd ich ihr jetzt schreiben (was richtig dumm ist aber so fühlt es sich an)

Jetzt kann ich probieren irgendwie die Augen zuzugehen...was sich gar nicht gut anfühlt...oder ich probier mich abzulenken was mich Schlaf kostet.
Über ein Jahr ist es her und ich hab solche Probleme wie dieses hier während andere Menschen es schaffen mal endlich eindeutig abzuschließen.
 
Wie sieht es in Deinem Leben aktuell aus?

- Hast Du Hobbies die Dir Spaß machen?
- Hast Du Freunde oder Bekannte mit denen Du regelmäßig Kontakt hast?

Falls das alles nicht oder nur in geringem Umfang der Fall sein sollte, dann greift nämlich genau das, was @Sonnenschein aus HE oben geschrieben hat. Dass Du dieses Gefühl und dieses ewige Nachdenken schon fix in Deinen täglichen Gedankenablauf integriert hast und sich das quasi verselbständigt hat. Und in Deinen Träumen bricht das dann wieder durch, weil das zum (unverarbeiteten und ungelösten) Tagesgeschehen gehört. Ein ewiger Kreislauf den es zu stoppen gilt.

Du hast ganz am Anfang in Deinem Eingangsposting erwähnt, dass Du schon länger eine Therapie machst. Wie ist da der aktuelle Stand der Dinge? Was ist das Ziel dieser Therapie und hast Du das Gefühl, dass sie Dir hilft?
 
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Wie sieht es in Deinem Leben aktuell aus?

- Hast Du Hobbies die Dir Spaß machen?
- Hast Du Freunde oder Bekannte mit denen Du regelmäßig Kontakt hast?

Falls das alles nicht oder nur in geringem Umfang der Fall sein sollte, dann greift nämlich genau das, was @Sonnenschein aus HE oben geschrieben hat. Dass Du dieses Gefühl und dieses ewige Nachdenken schon fix in Deinen täglichen Gedankenablauf integriert hast und sich das quasi verselbständigt hat. Und in Deinen Träumen bricht das dann wieder durch, weil das zum (unverarbeiteten und ungelösten) Tagesgeschehen gehört. Ein ewiger Kreislauf den es zu stoppen gilt.

Du hast ganz am Anfang in Deinem Eingangsposting erwähnt, dass Du schon länger eine Therapie machst. Wie ist da der aktuelle Stand der Dinge? Was ist das Ziel dieser Therapie und hast Du das Gefühl, dass sie Dir hilft?
Also zur Zeit ist wirklich gar nichts los weil ich seit Wochen...wie so viele...krank bin. Hab seit gestern Antibiotika und hoff dass es da mal aufwärts geht.

Ansonsten...wenns mir gesundheitlich gut geht:
Ich habe einen Job mit dem ich ganz zufrieden bin...mach da ehrenamtlich auch recht viel was mir seeeehr viel Spaß macht. Besonders ist auch meine Schwester und ihre drei kleinen Kinder. Da genieß ich auch (fast) jede Sekunde.
Ansonsten hab ich eigentlich kein richtig erfülltes Leben. Also ich hab kaum Hobbys. Weiss oft wenn ich Zeit habe nichts mit dieser anzufangen. Bin deswegen sehr froh, dass ich über meine Nebentätigkeiten im Ehrenamt etwas gewinne. Ich weiss auch einfach nicht was ich machen könnte. Geh zwar paar mal angeln oder so aber ein richtiges Hobby hab ich leider nicht.

Bin damals in Therapie gekommen aufgrund eines Burnouts...da kam dann schon viel raus. Dass ich heute noch große Probleme habe weil sich meine Eltern als ich ein Baby war haben scheiden lassen. Zum Beispiel komm ich mit Trennung und Verlust schwer klar, hab ein super schlechtes Selbstwertgefühl und Bewusstsein usw...
 
Ich versteh mich selbst nicht mehr. Warum lässt der eigentlich Körper und Geist es zu, dass man einen Menschen vermisst, der aus dem Leben ist. Es geht die ganze Zeit. Entweder vermiss ich einfach die Gespräche, manchmal vermiss ich einfach die Anwesenheity dann vermiss ich wieder ihr Lächeln, dann vermiss ich wieder die körperliche Nähe und den Sex usw...

Ich hab das seit vielen Monaten und viele Leute aus der Conmunity haben mir tolle und wichtige Nachrichten geschrieben und Tipps gegeben. Das hat auch viel funktioniert und den unaushaltbaren Schmerz zu lindern und wieder "alltagsfähig" und "normal" zu werden. Aber ich habe keinen Erfolg beim kompletten abschließen und nach vorne schauen. Es ist ständig noch die Sehnsucht und Trauer vorhanden.

Selbst als vor paar Jahren der wichtigste Mensch in meinem Leben gestorben ist...meine Oma...hab ich nach schlimmer Paliativphase und nach dem Tod einer Trauerphase durchweg positive Gefühle. Ich vermisse meine Oma nicht und jedes Mal freut es mich über sie nachzudenken. Unendlich dankbar dass ich sie jeden Tag in meinem Leben hier hatte und sie so ein toller Mensch war. Mit so vielen Erinnerungen. Ab und zu mal ne Tränen im Auge aber alles super schön.


Ich komm einfach diese Schritte nicht weiter. Ich probier alles was hier steht zu verstehen und auch möglichst umzusetzen. Probier dass es aufhört und meine Ex einfach Vergangenheit wird wie z.b. meine Oma. Klappt gar nicht
 
Ansonsten hab ich eigentlich kein richtig erfülltes Leben. Also ich hab kaum Hobbys. Weiss oft wenn ich Zeit habe nichts mit dieser anzufangen. Bin deswegen sehr froh, dass ich über meine Nebentätigkeiten im Ehrenamt etwas gewinne. Ich weiss auch einfach nicht was ich machen könnte. Geh zwar paar mal angeln oder so aber ein richtiges Hobby hab ich leider nicht.
Und hier liegt meiner Meinung nach der Kern des Problems. Du schreibst, dass Du kein erfülltes Leben hast, keine Hobbies und dass Du mit Deiner Zeit, die Du allein für Dich hast, oft nichts anzufangen weißt.
Ein geringes Selbstwertgefühl kommt laut Deiner Info auch noch dazu.

Klar, der Job macht Dir Spaß, auch die ehrenamtlichen Aktivitäten und das Zusammensein mit Deiner Schwester und ihren Kindern. Aber das sind alles Aktivitäten, in die andere Personen involviert sind.
Was Dir fehlt, sind Aktivitäten, für die Du nur Dich selbst brauchst, z.B. Sport, Malen, Schreiben, einfach etwas, bei dem Du nicht von anderen Personen abhängig bist und das Dir vor allem Spaß macht. Das soll jetzt nicht heißen, dass Du nichts mit anderen Personen unternehmen solltest, im Gegenteil. Aber bei den genannten Aktivitäten bist Du einfach unabhängig von anderen. Und irgend etwas muss es doch geben, das Dir Spaß macht und für das Du niemand anderen brauchst als Dich selbst.

Ich weiß, das klingt alles so einfach und in Deiner aktuellen Situation fällt es Dir natürlich schwer, Dich zu solchen Dingen aufzuraffen.
Aber es ist unabdingbar, dass Du die Leere, die Du spürst, mit etwas Schönem, Positivem ausfüllst. Sonst wirst Du nie aus diesem Teufelskreis rauskommen.
Aktuell sind es nur die Gedanken an sie, mit denen Du diese Leere ausfüllst - weil Du aktuell (noch) nichts anderes zur Verfügung hast, so hart das auch klingen mag.

Und ich bin mir sicher, dass Du Dir selbst die Schuld dafür gibst, warum es mit euch beiden nicht geklappt hat und sie nun einen anderen Partner hat. Und unter diesen Schuldgefühlen leidest Du mindestens genau soviel wie unter der Sehnsucht nach ihr. Das wiederum wirkt sich negativ auf Dein Selbstwertgefühl aus => eine ewige Abwärtsspirale.

Im Grunde will ich mit meinen Worten nur das unterstreichen, das @Sonnenschein aus HE oben geschrieben hat.