Hallo zusammen,
zunächst wünsche ich allen noch Frohe Weihnachten.
Nach vielen Jahren bin ich mal wieder hier im Forum, da es mir aktuell nicht so gut geht.
Zu meiner Geschichte:
Am 01. September haben sich meine Freundin und ich getrennt nach 5 Jahren Beziehung.
Die Trennung ging letztendlich von ihr aus, obwohl ich auch schon seit einigen Wochen/Monaten Zweifel an der Beziehung hatte.
Die ersten beiden Wochen nach der Trennung waren schlimm, aber es ging von Woche zu Woche wieder aufwärts.
Wir hatten bis auf 1 Treffen, wegen restliche Sachen holen, keinen Kontakt mehr.
Ich habe dann in der Zeit viel für mich gemacht, Sport getrieben, Wohnung ausgemistet, etc...
Von Woche zu Woche habe ich gemerkt wie es mir besser geht.
Die Gedanken an sie sind auch immer weniger geworden.
Selbst wenn ich gedacht habe, vielleicht kommt sie wieder zurück, dann habe ich mir immer auch gedacht, das hätte keine Zukunft und es ist besser so.
Jetzt an Heiligabend habe ich erfahren, dass sie einen neuen Freund hat.
Zunächst war ich überrascht, denn es hat mir nicht viel ausgemacht. Ich habe auch erwartet, dass es nach der Trennung bei ihr recht schnell geht.
Sie ist leider jemand mit sehr wenig Selbstvertrauen und deshalb sucht sie das wohl immer bei anderen.
Obwohl ich mich mental versucht habe darauf vorzubereiten, geht es mir seit gestern leider schlechter.
Ich denke fast den ganzen Tag daran und obwohl ich es ihr gönne und ihr wünsche das sie glücklich wird, schießen doch lauter Gedanken durch meinen Kopf wie:
"Habe ich ihr doch nicht so viel bedeutet", "Warst du nicht gut genug für sie" und solche Sachen.
Dazu kommt dann noch das Kopfkino, wie sie mit jemand anderem zärtlich und intim ist.
Ich weiß auch aus meiner Vergangenheit, dass die Zeit den Kummer nimmt und das ich wieder glücklich werden kann und werde.
Aber ich sitze hier an Weihnachten alleine rum und muss ständig daran denken.
Da tut es gut sich mal alles von der Seele zu schreiben.
Danke
zunächst wünsche ich allen noch Frohe Weihnachten.
Nach vielen Jahren bin ich mal wieder hier im Forum, da es mir aktuell nicht so gut geht.
Zu meiner Geschichte:
Am 01. September haben sich meine Freundin und ich getrennt nach 5 Jahren Beziehung.
Die Trennung ging letztendlich von ihr aus, obwohl ich auch schon seit einigen Wochen/Monaten Zweifel an der Beziehung hatte.
Die ersten beiden Wochen nach der Trennung waren schlimm, aber es ging von Woche zu Woche wieder aufwärts.
Wir hatten bis auf 1 Treffen, wegen restliche Sachen holen, keinen Kontakt mehr.
Ich habe dann in der Zeit viel für mich gemacht, Sport getrieben, Wohnung ausgemistet, etc...
Von Woche zu Woche habe ich gemerkt wie es mir besser geht.
Die Gedanken an sie sind auch immer weniger geworden.
Selbst wenn ich gedacht habe, vielleicht kommt sie wieder zurück, dann habe ich mir immer auch gedacht, das hätte keine Zukunft und es ist besser so.
Jetzt an Heiligabend habe ich erfahren, dass sie einen neuen Freund hat.
Zunächst war ich überrascht, denn es hat mir nicht viel ausgemacht. Ich habe auch erwartet, dass es nach der Trennung bei ihr recht schnell geht.
Sie ist leider jemand mit sehr wenig Selbstvertrauen und deshalb sucht sie das wohl immer bei anderen.
Obwohl ich mich mental versucht habe darauf vorzubereiten, geht es mir seit gestern leider schlechter.
Ich denke fast den ganzen Tag daran und obwohl ich es ihr gönne und ihr wünsche das sie glücklich wird, schießen doch lauter Gedanken durch meinen Kopf wie:
"Habe ich ihr doch nicht so viel bedeutet", "Warst du nicht gut genug für sie" und solche Sachen.
Dazu kommt dann noch das Kopfkino, wie sie mit jemand anderem zärtlich und intim ist.
Ich weiß auch aus meiner Vergangenheit, dass die Zeit den Kummer nimmt und das ich wieder glücklich werden kann und werde.
Aber ich sitze hier an Weihnachten alleine rum und muss ständig daran denken.
Da tut es gut sich mal alles von der Seele zu schreiben.
Danke