liebster c******,
ich will nicht,
dass du ohne worte gehst
dass du aus meinem leben verschwindest, als ob nichts gewesen wäre.
ich träume davon mit dir die welt zu erobern, die dinge herauszufordern und neu zu entdecken, dich kennnenzulernen
aber: ich versuche die zeichen zu lesen
und daraus kann nur geschlossen werden
dass mein interesse nicht erwidert wird.
die gründe können ja vielschichtig sein,
aber letztendlich vertraust du mir nicht,
du traust es mir nicht zu, deine wirklichen gefühle zu erfahren.
sind dir menschen so unwichtig?
glaubst du nicht, dass ich es verdiene, dass du mit mir redest?
dass ich dir sowenig bedeute, nach alldem, was war: daran will ich nicht denken.
es scheint klar zu sein: rollen bilden sich und der distanzierte ist interessant.
letztendlich erobert sich aber die wahrheit ihren platz am licht:
unsere handlungen werden tatsachen, die tatsachen werden sich zeigen.
ich werde alles erfahren.
von dir abgelehnt zu werden tut weh,
aber dieser schmerz wird demnächst zu einem schutzpanzer, der mich vor allem vor dir schützt.
ich will irgendwas für dich sein
ich will dir was bedeuten
man kämpft um sinn-
-bedeutung ----wichtigkeit------
um anschluss an die menschheit
und um einen anknüpfungspunkt an einen besonderen menschen.
daraus konstruiert sich unser sein.
mit dir zu gehen
dir nahe zu sein
ich weiss nicht ob wir das je hatten.
was bleibt, ist eine inspiration, es zu machen, weiterzugehen, allein, aber suchend.
was bleibt, ist ein traum, erneuert durch dich, aber noch nicht ausgelebt oder erfüllt.
was bleibt, ist ein drang, es zu probieren, es erneut zu wagen, an jemanden zu glauben, nicht aufzugeben.
die lust spricht gegen aufgeben.
ich lasse dich gehen, obwohl es mir schwerfällt.
gefühle werden eine weile einander abwechseln
der übliche cocktail.
ich werde dich nicht vergessen, du hast mir etwas bedeutet, auch wenn du das nicht erwiderst.
ich liebe dich
aber ich hoffe nicht mehr lang.
ich will nicht,
dass du ohne worte gehst
dass du aus meinem leben verschwindest, als ob nichts gewesen wäre.
ich träume davon mit dir die welt zu erobern, die dinge herauszufordern und neu zu entdecken, dich kennnenzulernen
aber: ich versuche die zeichen zu lesen
und daraus kann nur geschlossen werden
dass mein interesse nicht erwidert wird.
die gründe können ja vielschichtig sein,
aber letztendlich vertraust du mir nicht,
du traust es mir nicht zu, deine wirklichen gefühle zu erfahren.
sind dir menschen so unwichtig?
glaubst du nicht, dass ich es verdiene, dass du mit mir redest?
dass ich dir sowenig bedeute, nach alldem, was war: daran will ich nicht denken.
es scheint klar zu sein: rollen bilden sich und der distanzierte ist interessant.
letztendlich erobert sich aber die wahrheit ihren platz am licht:
unsere handlungen werden tatsachen, die tatsachen werden sich zeigen.
ich werde alles erfahren.
von dir abgelehnt zu werden tut weh,
aber dieser schmerz wird demnächst zu einem schutzpanzer, der mich vor allem vor dir schützt.
ich will irgendwas für dich sein
ich will dir was bedeuten
man kämpft um sinn-
-bedeutung ----wichtigkeit------
um anschluss an die menschheit
und um einen anknüpfungspunkt an einen besonderen menschen.
daraus konstruiert sich unser sein.
mit dir zu gehen
dir nahe zu sein
ich weiss nicht ob wir das je hatten.
was bleibt, ist eine inspiration, es zu machen, weiterzugehen, allein, aber suchend.
was bleibt, ist ein traum, erneuert durch dich, aber noch nicht ausgelebt oder erfüllt.
was bleibt, ist ein drang, es zu probieren, es erneut zu wagen, an jemanden zu glauben, nicht aufzugeben.
die lust spricht gegen aufgeben.
ich lasse dich gehen, obwohl es mir schwerfällt.
gefühle werden eine weile einander abwechseln
der übliche cocktail.
ich werde dich nicht vergessen, du hast mir etwas bedeutet, auch wenn du das nicht erwiderst.
ich liebe dich
aber ich hoffe nicht mehr lang.