Hallo Ihr eventuell wisst ihr ja Rat für mich, auch wenn sich mein Problem für einige vieleicht nach Kinderkram anmutet nachdem was ich hier so gelesen habe, aber für mich ist es derzeit der Dreh- und Angelpunkt.
also es geht um folgendes, ich wohne seit einigen Monaten mit einer Frau, die 6 Jahre älter als ich ist, zusammen in einer WG, am Anfang war alles ganz normal, aber jetzt merke ich, dass ich irgendwie etwas für sie empfinde bzw. zu empfinden beginne.
Ich mag die Art, wie sie ihre Zigarette anzündet, wie sie redet, was sie erzählt, wie sie mir zuhört, das Geräusch des Wassers, wenn sie duscht, wenn sie ihren Becher im Bad vergisst und wenn sie ihre Wäsche im Flur zum Trocknen aufhängt. Ich habe das Gefühl ihr viel mehr über mich sagen zu müssen und das Bedürfniss viel mehr über sie zu erfahren. Wenn ihr versteht was ich damit meine.
Wir unterhalten uns sehr gut und essen ab und zu gemeinsam, aber ansonsten ist unsere Freundschaft nicht besonders tief.
Dummerweise habe ich in solchen Geschichten eigentlich keine Erfahrung, und ich habe keine Ahnung, was ich jetzt anfangen soll, besonders, da ich in solchen Angelegenheiten mehr als schüchtern bin.
Ich habe Angst davor zurückgewiesen zu werden und ich möchte auch noch weiter dort wohnen und es wäre mir sehr peinlich, wenn ich ihr immer unter die Augen treten müsse mit der Gewissheit, dass sie weiß, dass ich etwas für sie empfinde und sie dies nicht gleichermaßen tut.
Ich hoffe auf eure Ratschläge!
Ich habe auch noch ein Gedicht für sie geschrieben vieleicht versteht ihr mich dann besser, ist zwar kein Goethe, aber was macht das schon?
Ich mag es wenn du da bist,
wenn du lächelst und gute Laune hast,
wenn du dich freust und dich bedankst.
Ich mag es wenn du deinen Kaffeebecher im Bad stehen lässt
Und wenn deine Wäsche im Flur zum Trocknen hängt,
dann weiß ich dass du da bist, dass du existierst
und mehr bist als ein Traum.
Ich mag es dir zuzuhören und mag es wenn du zuhörst,
denn ich glaube dir Dinge zu erzählen, die ich sonst keinem erzähle,
Dinge die mich bewegen, die mich berühren oder auf die ich nicht stolz bin.
Ich mag deine Lippen und Augen,
wenn du erzählst und wenn du dir eine Zigarette ansteckst.
Ich mag es wenn wir deiner Meinung sind.
Ich mag deinen Geruch in der Wohnung,
wenn ich nach Hause komme und du noch nicht da bist
und ich mag es wenn du mich nach meinem Tag fragst.
Ich mag das Rauschen des Wassers, wenn du duschst
Und mag es wenn du mit wirrem Haar und müdem Blick aus deinem Zimmer kommst,
wenn sich dein Hals rötet nachdem du dich gekratzt hast.
Ich mag es, wenn du Dinge siehst, die ich nicht bemerke
Und dass du Bücher magst, wie ich.
Ich mag es wenn du kochst und mir etwas anbietest,
wenn du Plätzchen bäckst und wenn du von dir erzählst.
Ich mag alles was ich von dir kenne,
wenn du meinen Namen sagst oder schweigst.
Danke dass es dich gibt und dass du da bist.
also es geht um folgendes, ich wohne seit einigen Monaten mit einer Frau, die 6 Jahre älter als ich ist, zusammen in einer WG, am Anfang war alles ganz normal, aber jetzt merke ich, dass ich irgendwie etwas für sie empfinde bzw. zu empfinden beginne.
Ich mag die Art, wie sie ihre Zigarette anzündet, wie sie redet, was sie erzählt, wie sie mir zuhört, das Geräusch des Wassers, wenn sie duscht, wenn sie ihren Becher im Bad vergisst und wenn sie ihre Wäsche im Flur zum Trocknen aufhängt. Ich habe das Gefühl ihr viel mehr über mich sagen zu müssen und das Bedürfniss viel mehr über sie zu erfahren. Wenn ihr versteht was ich damit meine.
Wir unterhalten uns sehr gut und essen ab und zu gemeinsam, aber ansonsten ist unsere Freundschaft nicht besonders tief.
Dummerweise habe ich in solchen Geschichten eigentlich keine Erfahrung, und ich habe keine Ahnung, was ich jetzt anfangen soll, besonders, da ich in solchen Angelegenheiten mehr als schüchtern bin.
Ich habe Angst davor zurückgewiesen zu werden und ich möchte auch noch weiter dort wohnen und es wäre mir sehr peinlich, wenn ich ihr immer unter die Augen treten müsse mit der Gewissheit, dass sie weiß, dass ich etwas für sie empfinde und sie dies nicht gleichermaßen tut.
Ich hoffe auf eure Ratschläge!
Ich habe auch noch ein Gedicht für sie geschrieben vieleicht versteht ihr mich dann besser, ist zwar kein Goethe, aber was macht das schon?
Ich mag es wenn du da bist,
wenn du lächelst und gute Laune hast,
wenn du dich freust und dich bedankst.
Ich mag es wenn du deinen Kaffeebecher im Bad stehen lässt
Und wenn deine Wäsche im Flur zum Trocknen hängt,
dann weiß ich dass du da bist, dass du existierst
und mehr bist als ein Traum.
Ich mag es dir zuzuhören und mag es wenn du zuhörst,
denn ich glaube dir Dinge zu erzählen, die ich sonst keinem erzähle,
Dinge die mich bewegen, die mich berühren oder auf die ich nicht stolz bin.
Ich mag deine Lippen und Augen,
wenn du erzählst und wenn du dir eine Zigarette ansteckst.
Ich mag es wenn wir deiner Meinung sind.
Ich mag deinen Geruch in der Wohnung,
wenn ich nach Hause komme und du noch nicht da bist
und ich mag es wenn du mich nach meinem Tag fragst.
Ich mag das Rauschen des Wassers, wenn du duschst
Und mag es wenn du mit wirrem Haar und müdem Blick aus deinem Zimmer kommst,
wenn sich dein Hals rötet nachdem du dich gekratzt hast.
Ich mag es, wenn du Dinge siehst, die ich nicht bemerke
Und dass du Bücher magst, wie ich.
Ich mag es wenn du kochst und mir etwas anbietest,
wenn du Plätzchen bäckst und wenn du von dir erzählst.
Ich mag alles was ich von dir kenne,
wenn du meinen Namen sagst oder schweigst.
Danke dass es dich gibt und dass du da bist.