Als dummer Esel habe ich gegen die oberste Regel einer jeden Firma verstoßen "Never f.ck the company".
Vor 2,5 Jahren fing in der Firma eine Kollegin an. Nach 1,5 Jahren kamen wir uns das erste Mal näher. Es blieb aber auch beim näherkommen, da sie und ich in einer festen Beziehung steckten. Wir beide wurden unseren Partnern nie untreu. Sie sagte stets "Man muß Privates und Geschäft stets trennen". Trotzdem konnten wir die Finger einfach nicht voneinander lassen. Wir "schmusten" vor den anderen im Büro als wenn es das normalste der Welt wäre. Weiter gingen wir nie. Ihre Beziehung ging in die Brüche, eine neue wurde begonnen. Ich blieb bei meiner Freundin und wir heirateten auch Im Mai letzten Jahres. Zwischen meiner Kollegin und mir herrschte eigentlich nur noch das normale Kollegenverhältnis, wenn auch in einer etwas "innigeren" Version. Wir verstanden uns super und konnten über alles Quatsch machen.
Als ich aus den Flitterwochen zurückkam ging es dann faustdick los. In Ihrer Beziehung lief es granatenmäig schlecht. Gleich an meinem zweiten Arbeitstag als frisch verheirateter Mann bekam ich eine Mail von Ihr, daß Sie es ja so scheiße findet, das Sie mich nur noch so wenig sieht (aufgrund einer Veränderung in der Firma bin ich sehr viel unterwegs). Ich wußte im ersten Moment nicht so recht was ich damit anfangen sollte, denn mir gegenüber hatte Sie nie in irgendeiner Art und Weise Gefühle geäußert (mit Ausnahme des "kollegialen Schmusen"). Es ging dann auch alles sehr schnell. Wir begannen uns SMS zu schreiben, sie trennte sich dann von Ihrem Freund und so führte alles in Windeseile zum anderen so daß wir auch bald miteinander im Bett landeten. Wir verliebten uns total ineinander und konnten überhaupt nicht mehr ohne den anderen. Ich beichtete dies auch meiner Frau. Natürlich bekam meine Frau dies ohnehin mit, da ich mich zu Hause immer mehr zurückzog. Es kam dann schließlich soweit, daß ich mich von meiner Frau Ende November trennte. Ich wollte meine Kollegin nicht mehr verlieren und war sogar dazu bereit, die 11 jährige Beziehung zu meiner Frau sowie die kurze Ehe sausen zu lassen.
Leider kam dann die Vorweihnachtszeit. Meine Frau kam über die Trennung einfach nicht hinweg und hatte Selbstmordgedanken. Auch wurde Sie von Ihrer eigenen Familie geschnitten, da diese Ihr die volle Schuld an unserer Trennung in die Schuhe schoben, obwohl ich dies stets dementierte. Sie sah sehr schlecht aus und war auch in ärztlicher Behandlung. Sie fragte mich, ob wir nicht wenigstens noch Weihnachten miteinander verbringen könnten. Ich überlegte sehr lange, ob ich darauf eingehen sollte, habe es dann aus Mitleid auch getan, da ich es nicht riskieren wollte, daß sie sich wirklich etwas antut. Dies sagte ich auch meiner Kollegin.
Leider hatte meine Arbeitskollegin dafür überhaupt kein Verständnis und machte kurzerhand Schluß.
Ich kann nun nicht mehr weiter. Ich liebe diese Frau über alles und das Ende hat mich unheimlich getroffen. Seit Wochen Esse und Schlafe ich nicht mehr. Sie sagt immer nur daß Sie nicht weiß ob Sie mich noch liebe aber mit dieser Entscheidung hätte ich Sie zu sehr verletzt, eine zweite Chance sei bei Ihr nicht mehr drin. Auch Sie leidet unter unserer Trennung, obwohl Sie es nie zugeben würde. Aber wie gesagt - keine zweite Chance. Ich würde alles dafür geben, mit Ihr zusammen zu sein. Ich trauere dieser 5 monatigen Beziehung mehr hinterher als der 11 jährigen Beziehung zu meiner Noch-Frau.
Kann mir jemand weiterhelfen, wie Ich dieser Frau zukünftig am Arbeitsplatz gegenübertreten soll ? Ich kann nicht so tun als wäre alles OK und mir platzt jedesmal das Herz wenn ich Sie sehe. Habe auch schon, oder mach es immer noch, um Sie gekämpft. Aber Sie zeigt mir nur die kalte Schulter. Ich denke pausenlos nur an Sie und das tut unheimlich weh. Was kann ich tun ??? :heulen:
Vor 2,5 Jahren fing in der Firma eine Kollegin an. Nach 1,5 Jahren kamen wir uns das erste Mal näher. Es blieb aber auch beim näherkommen, da sie und ich in einer festen Beziehung steckten. Wir beide wurden unseren Partnern nie untreu. Sie sagte stets "Man muß Privates und Geschäft stets trennen". Trotzdem konnten wir die Finger einfach nicht voneinander lassen. Wir "schmusten" vor den anderen im Büro als wenn es das normalste der Welt wäre. Weiter gingen wir nie. Ihre Beziehung ging in die Brüche, eine neue wurde begonnen. Ich blieb bei meiner Freundin und wir heirateten auch Im Mai letzten Jahres. Zwischen meiner Kollegin und mir herrschte eigentlich nur noch das normale Kollegenverhältnis, wenn auch in einer etwas "innigeren" Version. Wir verstanden uns super und konnten über alles Quatsch machen.
Als ich aus den Flitterwochen zurückkam ging es dann faustdick los. In Ihrer Beziehung lief es granatenmäig schlecht. Gleich an meinem zweiten Arbeitstag als frisch verheirateter Mann bekam ich eine Mail von Ihr, daß Sie es ja so scheiße findet, das Sie mich nur noch so wenig sieht (aufgrund einer Veränderung in der Firma bin ich sehr viel unterwegs). Ich wußte im ersten Moment nicht so recht was ich damit anfangen sollte, denn mir gegenüber hatte Sie nie in irgendeiner Art und Weise Gefühle geäußert (mit Ausnahme des "kollegialen Schmusen"). Es ging dann auch alles sehr schnell. Wir begannen uns SMS zu schreiben, sie trennte sich dann von Ihrem Freund und so führte alles in Windeseile zum anderen so daß wir auch bald miteinander im Bett landeten. Wir verliebten uns total ineinander und konnten überhaupt nicht mehr ohne den anderen. Ich beichtete dies auch meiner Frau. Natürlich bekam meine Frau dies ohnehin mit, da ich mich zu Hause immer mehr zurückzog. Es kam dann schließlich soweit, daß ich mich von meiner Frau Ende November trennte. Ich wollte meine Kollegin nicht mehr verlieren und war sogar dazu bereit, die 11 jährige Beziehung zu meiner Frau sowie die kurze Ehe sausen zu lassen.
Leider kam dann die Vorweihnachtszeit. Meine Frau kam über die Trennung einfach nicht hinweg und hatte Selbstmordgedanken. Auch wurde Sie von Ihrer eigenen Familie geschnitten, da diese Ihr die volle Schuld an unserer Trennung in die Schuhe schoben, obwohl ich dies stets dementierte. Sie sah sehr schlecht aus und war auch in ärztlicher Behandlung. Sie fragte mich, ob wir nicht wenigstens noch Weihnachten miteinander verbringen könnten. Ich überlegte sehr lange, ob ich darauf eingehen sollte, habe es dann aus Mitleid auch getan, da ich es nicht riskieren wollte, daß sie sich wirklich etwas antut. Dies sagte ich auch meiner Kollegin.
Leider hatte meine Arbeitskollegin dafür überhaupt kein Verständnis und machte kurzerhand Schluß.
Ich kann nun nicht mehr weiter. Ich liebe diese Frau über alles und das Ende hat mich unheimlich getroffen. Seit Wochen Esse und Schlafe ich nicht mehr. Sie sagt immer nur daß Sie nicht weiß ob Sie mich noch liebe aber mit dieser Entscheidung hätte ich Sie zu sehr verletzt, eine zweite Chance sei bei Ihr nicht mehr drin. Auch Sie leidet unter unserer Trennung, obwohl Sie es nie zugeben würde. Aber wie gesagt - keine zweite Chance. Ich würde alles dafür geben, mit Ihr zusammen zu sein. Ich trauere dieser 5 monatigen Beziehung mehr hinterher als der 11 jährigen Beziehung zu meiner Noch-Frau.
Kann mir jemand weiterhelfen, wie Ich dieser Frau zukünftig am Arbeitsplatz gegenübertreten soll ? Ich kann nicht so tun als wäre alles OK und mir platzt jedesmal das Herz wenn ich Sie sehe. Habe auch schon, oder mach es immer noch, um Sie gekämpft. Aber Sie zeigt mir nur die kalte Schulter. Ich denke pausenlos nur an Sie und das tut unheimlich weh. Was kann ich tun ??? :heulen: