Hallo zusammen!
Ich bin neu hier, aber mein Problem ist eines, das es bestimmt gibt, seit es den Menschen gibt.
Fallweise bin ich am Rande der Verzweiflung...hin- und hergerissen, zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Vor etwa 2 Jahren lernte ich jemanden via Internet kennen, ich war weder auf der Suche, noch dachte ich jemals daran,
auf diese Art und Weise sogar jemanden lieben zu können.
Nun...wir verstanden uns auf Anhieb bestens...es war oft sogar verblüffend...
Er machte mir den Hof, auf eine Weise, wie ich sie bisher nicht wirklich kannte...
Ich war geschmeichelt, zögerte jedoch, übers Netz so privat zu werden...
Nach einigen Monaten jedoch geschah es, ich verliebte mich dermaßen, daß ich
nicht mal wußte, wie mir geschieht.
Nie zuvor hatte ich das so erlebt und das obwohl ich schon einiges über dreißig bin!
Ich konnte gar nicht fassen, daß sowas noch möglich wäre...
Doch ab diesem Zeitpunkt zog er sich zurück, er war nicht mehr so, wie am Anfang...
Der Kontakt war zwar fallweise unterbrochen, doch nie ganz aus.
Bis ich eines Tages den Entschluß faßte, ihn einfach zu besuchen...er wohnt leider ziemlich weit weg.
Aber ich mußte das einfach tun...
Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde...
Er hatte keine Ahnung von meinem Vorhaben...
Die Begegnung war genauso, wie ich sie mir in meinen schönsten Träumen vorstellte....nein, sogar noch viel schöner,
als ich es mir jemals erträumen hätte können...
Diese Vertrautheit...die Zärtlichkeiten...dieses tiefe Gefühl....
Kein Wort dieser Welt kann beschreiben, wie das war.
Nun...man sollte vielleicht denken, wo liegt dann das Problem?
Es kam noch zu einem weiteren Treffen, das wieder von mir aus stattfand und ebenso schön war,
wenn nicht noch viel schöner...
Das Problem ist, daß er mir schon vor einiger Zeit sagte, daß er keine Beziehung möchte,
seine Freiheit genießt und es gut findet, so wie es ist.
Ich weiß ganz genau, daß da etwas ist bei ihm, jedoch er derzeit und auch nicht in
absehbarer Zeit eine Beziehung eingehen möchte.
Für mich ist das sehr schwer, denn ich liebe diesen Mann von ganzen Herzen, noch nie zuvor empfand ich so.
Er ist und bleibt die Liebe meines Lebens und es tut so verdammt weh...
Ich kann und will das nicht alle hinschmeißen. Vermutlich würde ich jemand anderen in dieser Situation raten "vergiß ihn"...doch das geht nicht.
Oder sagen wir...noch nicht.
Ich hab keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalte.
Bestimmt werden wir uns wiedersehen und es wird auch für ihn ok sein,
solange ich nicht fordere oder erwarte...
Diese Liebe ist für mich etwas derart Besonderes, daß ich einfach nicht
aufgeben kann.
Er sagt, er ist es nicht gewöhnt, jemanden an seiner Seite zu haben, lebt er doch schon
seit längerem alleine, muß niemanden Rechenschaft ablegen,
kann tun und lassen was er möchte...
Kann ich auch irgendwie verstehen...und doch...solange ich
noch ein Fünkchen Hoffnung sehe, daß er eines Tages bemerkt,
was ihm fehlt, werde ich kämpfen.
Was soll ich tun?
Wie kann man einem Menschen zeigen, daß es sich doch lohnt,
eine Beziehung einzugehen, ohne ihn zu bedrängen...ohne zu fordern?
Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?
Geduldig sein? Durch bedingungslose Liebe, vermehrte Nähe ihm zeigen, daß wahre Liebe über alles gehen kann?
Mich zurückziehen...den Kontakt abbrechen?
Ich weiß es manchmal selber nicht...
Bin verwirrt...hin- und hergerissen...aufgewühlt...dann wieder voller Hoffnung...
Bitte helft mir...manchmal komm ich mir ratlos wie ein Teanager vor...
Bin für jede Anregung dankbar!
Sister
Ich bin neu hier, aber mein Problem ist eines, das es bestimmt gibt, seit es den Menschen gibt.
Fallweise bin ich am Rande der Verzweiflung...hin- und hergerissen, zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Vor etwa 2 Jahren lernte ich jemanden via Internet kennen, ich war weder auf der Suche, noch dachte ich jemals daran,
auf diese Art und Weise sogar jemanden lieben zu können.
Nun...wir verstanden uns auf Anhieb bestens...es war oft sogar verblüffend...
Er machte mir den Hof, auf eine Weise, wie ich sie bisher nicht wirklich kannte...
Ich war geschmeichelt, zögerte jedoch, übers Netz so privat zu werden...
Nach einigen Monaten jedoch geschah es, ich verliebte mich dermaßen, daß ich
nicht mal wußte, wie mir geschieht.
Nie zuvor hatte ich das so erlebt und das obwohl ich schon einiges über dreißig bin!
Ich konnte gar nicht fassen, daß sowas noch möglich wäre...
Doch ab diesem Zeitpunkt zog er sich zurück, er war nicht mehr so, wie am Anfang...
Der Kontakt war zwar fallweise unterbrochen, doch nie ganz aus.
Bis ich eines Tages den Entschluß faßte, ihn einfach zu besuchen...er wohnt leider ziemlich weit weg.
Aber ich mußte das einfach tun...
Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde...
Er hatte keine Ahnung von meinem Vorhaben...
Die Begegnung war genauso, wie ich sie mir in meinen schönsten Träumen vorstellte....nein, sogar noch viel schöner,
als ich es mir jemals erträumen hätte können...
Diese Vertrautheit...die Zärtlichkeiten...dieses tiefe Gefühl....
Kein Wort dieser Welt kann beschreiben, wie das war.
Nun...man sollte vielleicht denken, wo liegt dann das Problem?
Es kam noch zu einem weiteren Treffen, das wieder von mir aus stattfand und ebenso schön war,
wenn nicht noch viel schöner...
Das Problem ist, daß er mir schon vor einiger Zeit sagte, daß er keine Beziehung möchte,
seine Freiheit genießt und es gut findet, so wie es ist.
Ich weiß ganz genau, daß da etwas ist bei ihm, jedoch er derzeit und auch nicht in
absehbarer Zeit eine Beziehung eingehen möchte.
Für mich ist das sehr schwer, denn ich liebe diesen Mann von ganzen Herzen, noch nie zuvor empfand ich so.
Er ist und bleibt die Liebe meines Lebens und es tut so verdammt weh...
Ich kann und will das nicht alle hinschmeißen. Vermutlich würde ich jemand anderen in dieser Situation raten "vergiß ihn"...doch das geht nicht.
Oder sagen wir...noch nicht.
Ich hab keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalte.
Bestimmt werden wir uns wiedersehen und es wird auch für ihn ok sein,
solange ich nicht fordere oder erwarte...
Diese Liebe ist für mich etwas derart Besonderes, daß ich einfach nicht
aufgeben kann.
Er sagt, er ist es nicht gewöhnt, jemanden an seiner Seite zu haben, lebt er doch schon
seit längerem alleine, muß niemanden Rechenschaft ablegen,
kann tun und lassen was er möchte...
Kann ich auch irgendwie verstehen...und doch...solange ich
noch ein Fünkchen Hoffnung sehe, daß er eines Tages bemerkt,
was ihm fehlt, werde ich kämpfen.
Was soll ich tun?
Wie kann man einem Menschen zeigen, daß es sich doch lohnt,
eine Beziehung einzugehen, ohne ihn zu bedrängen...ohne zu fordern?
Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?
Geduldig sein? Durch bedingungslose Liebe, vermehrte Nähe ihm zeigen, daß wahre Liebe über alles gehen kann?
Mich zurückziehen...den Kontakt abbrechen?
Ich weiß es manchmal selber nicht...
Bin verwirrt...hin- und hergerissen...aufgewühlt...dann wieder voller Hoffnung...
Bitte helft mir...manchmal komm ich mir ratlos wie ein Teanager vor...
Bin für jede Anregung dankbar!
Sister