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Romeo
Guest
Hi,
durch Zufall bin ich auf diese Site aufmerksam geworden. Sie gefällt mir wirklich recht gut. Gerade weil es von dieser Sorte viel zu wenige gibt. Also weiter so. :super:
Ich poste in dieses Forum, weil ich gar kein Liebeskummer habe. Ich habe genau das Gegenteil davon. Nämlich dieses Gribbeln im Bauch, wenn ich ihr in die Augen sehe. Dieses Gribbeln, dass dann noch Tage später andauert. Mich hat es schlichtweg voll erwischt :verliebt:
Ist doch toll werdet ihr sagen. Es gibt doch nix schöneres als das. Und da habt ihr an sich ja auch recht, aber ganz so einfach ist das für mich irgendwie nicht.
Ich kenne das Mädchen schon etwas länger. Wir haben uns ab und zu in der Stadt getroffen und ein paar Worte gewechselt. Seit ein paar Wochen geht sie des öfteren mit uns – ein paar Freunde von mir und ich (sie kennt auch meine Freunde) – abends fort und wir haben jede Menge Spaß zusammen. )
Sie ist ein sehr netter Mensch, der sich mit allen Leuten gut versteht. Wir reden auch über viele – meistens belanglose – Sachen. Ich habe dabei das Gefühl, dass sie mich auch mag. Aber das kann ich mir natürlich auch nur einbilden.
Einerseits will ich unsere Freundschaft nicht dadurch aufs Spiel setzen, dass ich irgendwie verzweifelt versuche herauszufinden, ob sie etwas für mich empfindet. Wenn ich jedoch gar nichts tue, dann verarsche ich mich letzten Endes doch nur selbst. Also was tun? Soll ich mich hinter meinen Gefühlen verstecken?
Wie kann ich ihr langsam näher kommen, ohne dass sie sich dabei überrumpelt fühlt? :schmatz: Wenn ich ihr in die Augen schaue, bekomm ich weiche Knie (mal eine Frage an die Mädels unter Euch: stimmt es eigentlich, dass ihr nie die ersten seid, die den Blickkontakt abbrechen? Wenn ich ihr in die Augen sehe, bin immer ich es, der zuerst wegsieht. Sollte ich das besser sein lassen. – Nach dem Motto: dann wollen wir doch mal sehen, wer länger kann.)
Manchmal muss ich an Menschen denken, die es bei Weitem schwerer haben als ich. Menschen die blind sind, oder für den Rest ihres Lebens im Rollstuhl sitzen müssen. Und ich schlage mich mit solchen Belanglosigkeiten rum und kriege es nicht gebacken meine Gefühle zu zeigen.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich.
Romeo
durch Zufall bin ich auf diese Site aufmerksam geworden. Sie gefällt mir wirklich recht gut. Gerade weil es von dieser Sorte viel zu wenige gibt. Also weiter so. :super:
Ich poste in dieses Forum, weil ich gar kein Liebeskummer habe. Ich habe genau das Gegenteil davon. Nämlich dieses Gribbeln im Bauch, wenn ich ihr in die Augen sehe. Dieses Gribbeln, dass dann noch Tage später andauert. Mich hat es schlichtweg voll erwischt :verliebt:
Ist doch toll werdet ihr sagen. Es gibt doch nix schöneres als das. Und da habt ihr an sich ja auch recht, aber ganz so einfach ist das für mich irgendwie nicht.
Ich kenne das Mädchen schon etwas länger. Wir haben uns ab und zu in der Stadt getroffen und ein paar Worte gewechselt. Seit ein paar Wochen geht sie des öfteren mit uns – ein paar Freunde von mir und ich (sie kennt auch meine Freunde) – abends fort und wir haben jede Menge Spaß zusammen. )
Sie ist ein sehr netter Mensch, der sich mit allen Leuten gut versteht. Wir reden auch über viele – meistens belanglose – Sachen. Ich habe dabei das Gefühl, dass sie mich auch mag. Aber das kann ich mir natürlich auch nur einbilden.
Einerseits will ich unsere Freundschaft nicht dadurch aufs Spiel setzen, dass ich irgendwie verzweifelt versuche herauszufinden, ob sie etwas für mich empfindet. Wenn ich jedoch gar nichts tue, dann verarsche ich mich letzten Endes doch nur selbst. Also was tun? Soll ich mich hinter meinen Gefühlen verstecken?
Wie kann ich ihr langsam näher kommen, ohne dass sie sich dabei überrumpelt fühlt? :schmatz: Wenn ich ihr in die Augen schaue, bekomm ich weiche Knie (mal eine Frage an die Mädels unter Euch: stimmt es eigentlich, dass ihr nie die ersten seid, die den Blickkontakt abbrechen? Wenn ich ihr in die Augen sehe, bin immer ich es, der zuerst wegsieht. Sollte ich das besser sein lassen. – Nach dem Motto: dann wollen wir doch mal sehen, wer länger kann.)
Manchmal muss ich an Menschen denken, die es bei Weitem schwerer haben als ich. Menschen die blind sind, oder für den Rest ihres Lebens im Rollstuhl sitzen müssen. Und ich schlage mich mit solchen Belanglosigkeiten rum und kriege es nicht gebacken meine Gefühle zu zeigen.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich.
Romeo