Ich weiß nicht ob es so recht daher passt und ob ihr damit was anfangen könnt aber ich hab es zu dem zeitpunkt geschrieben, der einfach .. horror war. Grad verlassen ect. Ich hab einfach drauf losgeschrieben und das kam dabei raus.
Irgendwie find ichs schön aber irgendwie versteh ich selbst nicht so recht
Werde ich dich jemals treffen?
Werde ich jemals von dir entäuscht?
Werde ich eines Tages feststellen das du schon immer bei mir warst?
Oder werde ich dich lieben, bis zur Erkenntnis das ich dich nicht brauche?
Wirst du mich je entäuschen?
Wirst du mir eines Tages sagen das du immer bei mir bleibst, egal was passiert?
Wirst du mich lieben, bis zur Erkenntnis das du mich brauchst?
Werden wir uns je begegnen; Und wenn ja; entäuscht es mich?
Werde ich erfreuht sein?
Oder zutiefst schockiert.
Werde ich weinen oder lachen?
Werde ich nichts tun und abwarten bis du was tust?
Was wirst du tun?
Wirst du mir zuerst begegnen?
Oder werden sich zwei fremde Menschen in die Augen sehen und wissen das sie ihr Gegenstück gefunden haben?
Werden sich unsere Körper nacheinander sehen oder wollen sie ihre Ruhe.
Wird dein Blut wie das meine sein?
Rot, Dick und lebensnotwendig.
Getrieben durch Adern und Venen,
getrunken aus kirstallenen Glas?
Wird mein Blut deinem ähnlen?
Wird es sich treffen, in der Mitte des Leidens, des Lebens;
Werden wir es teilen?
Wirst du es verschenken und werde ich es entgegen nehmen?
Ich trinke deines und du meines.
Im ewigen Kuss, entschlafen wir dem Leben; Und werden wiedergeboren in den Armen des Todes.
Ein Lächeln?
Ein Lächeln huscht über ihr blasses Gesicht und sie küsst ihre Kinder auf die Stirn;
Sanft weißt sie uns den Weg.
Doch deiner endet nach einer kurzen Reise.
Du ertrinkst im Wasser der Trauer.
Ich blicke zurück.
Werde ich dir helfen?
Wirst du meine Hilfe akzeptiern?
Werde ich dich darum bitten, während du mich anflehst zu sterben?
So lass ich dich gehn.
Ungern aber stark; entschwindest du meinen Armen.
Meine Blicke voller Tränen, doch kein Tropfen berührt den aus Menschenfleisch geteerten Grund.
Mein Weg führt mich weiter; hinab durch tiefe Schluchten; Über hohe Berge und warme Täler.
Über kalte Flüsse und große Meere; bis ich dir wieder begegne;
In einem neuen Leben.
Ich sehe dich an, du widmest mir einen kurzen Blick und wir gehn aneinander vorbei.
27.11.2002 - 1:35AM
Irgendwie find ichs schön aber irgendwie versteh ich selbst nicht so recht
Werde ich dich jemals treffen?
Werde ich jemals von dir entäuscht?
Werde ich eines Tages feststellen das du schon immer bei mir warst?
Oder werde ich dich lieben, bis zur Erkenntnis das ich dich nicht brauche?
Wirst du mich je entäuschen?
Wirst du mir eines Tages sagen das du immer bei mir bleibst, egal was passiert?
Wirst du mich lieben, bis zur Erkenntnis das du mich brauchst?
Werden wir uns je begegnen; Und wenn ja; entäuscht es mich?
Werde ich erfreuht sein?
Oder zutiefst schockiert.
Werde ich weinen oder lachen?
Werde ich nichts tun und abwarten bis du was tust?
Was wirst du tun?
Wirst du mir zuerst begegnen?
Oder werden sich zwei fremde Menschen in die Augen sehen und wissen das sie ihr Gegenstück gefunden haben?
Werden sich unsere Körper nacheinander sehen oder wollen sie ihre Ruhe.
Wird dein Blut wie das meine sein?
Rot, Dick und lebensnotwendig.
Getrieben durch Adern und Venen,
getrunken aus kirstallenen Glas?
Wird mein Blut deinem ähnlen?
Wird es sich treffen, in der Mitte des Leidens, des Lebens;
Werden wir es teilen?
Wirst du es verschenken und werde ich es entgegen nehmen?
Ich trinke deines und du meines.
Im ewigen Kuss, entschlafen wir dem Leben; Und werden wiedergeboren in den Armen des Todes.
Ein Lächeln?
Ein Lächeln huscht über ihr blasses Gesicht und sie küsst ihre Kinder auf die Stirn;
Sanft weißt sie uns den Weg.
Doch deiner endet nach einer kurzen Reise.
Du ertrinkst im Wasser der Trauer.
Ich blicke zurück.
Werde ich dir helfen?
Wirst du meine Hilfe akzeptiern?
Werde ich dich darum bitten, während du mich anflehst zu sterben?
So lass ich dich gehn.
Ungern aber stark; entschwindest du meinen Armen.
Meine Blicke voller Tränen, doch kein Tropfen berührt den aus Menschenfleisch geteerten Grund.
Mein Weg führt mich weiter; hinab durch tiefe Schluchten; Über hohe Berge und warme Täler.
Über kalte Flüsse und große Meere; bis ich dir wieder begegne;
In einem neuen Leben.
Ich sehe dich an, du widmest mir einen kurzen Blick und wir gehn aneinander vorbei.
27.11.2002 - 1:35AM