Er hat sich verändert, und ich bin verzweifelt...

Monika123

New member
13. Dez. 2020
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Hallo,

ich hoffe hier auf Unterstützung und Rat.

Mein Mann (35) und ich (33) sind seit über 14 Jahren ein Paar, seit 4 Jahren verheiratet. Unsere Paartnerschaft war immer sehr innig und auf Verständnis, Freundschaft und Zuneigung aufgebaut. Aber seit einiger Zeit verändern sich meine Gefühle.

Ich bin seit 6 Monaten arbeitslos (wegen Corona habe ich meine Arbeit verloren, ich war aber sowieso nicht mehr glücklich damit und trauer dem Job nicht nach).

Mein Mann hat sich anfangs darüber gefreut dass ich nun Zeit (für sein Business) hätte, also zur Zeit helfe ich meinem Mann seine Selbstständikteit aufzubauen. Er selbst ist noch in einem Vollzeitjob, möchte aber seit Jahren da raus und versucht alles Mögliche. Ich helfe ihm aktuell mit meinen Kenntnissen, denn ohne meine Fähigkeiten wäre das wahrscheinlich nicht machbar für ihn bzw. zu teuer und zu langwierig. Aber wir verdienen damit noch kein Geld.

Leider streiten wir uns seitdem sehr oft, denn ich bin etwas perfektionistisch und er ist „hauptsache schnell“ erledigt. Das nervt mich weil er nicht 100% gibt, wodurch kein ordentliches Ergebnis gelingt und ich das Gefühl habe, dass der Aufwand dann ganz umsonst ist, wenn man es nicht ordentlich macht aber er ist von mir genervt weil ich nach seiner Meinung es „zu perfekt“ machen will. Seitdem sind wir beide gereizt und dann sagt ER gemeine Sachen zu mir, die er früher niemals gesagt hätte.

Ich habe aktuell das Gefühl, ich bin ihm etwas schuldig weil ich ja sozusagen nicht vollzeit arbeite. Ich mache den Haushalt und koche täglich wobei ich es nicht leiden kann und das weiß er aber er kann und will nicht kochen und deswegen bleibt das an mir hängen. Ich habe ein schlechtes Gewissen weil ich sozusagen eigentlich für das Essen kochen verantwortlich bin, weil er nun mal vollzeit arbeitet. Aber ich hab so keine Lust mehr ihn zu bekochen weil er auch nichts für mich macht. Er denkt, dass wenn er vollzeit arbeitet und die Miete bezahlt, dann hat er sein soll erfüllt. Aber das reicht mir irgendwie nicht. Er sieht das anders.

Seit einiger Zeit schmeist er mit Sätzen um sich, die mich (glaube ich) in eine depressive Verstimmung gestürtzt haben. Sowas wie er hat keine Lust mehr auf Looser und dass was ich mache Harz4 ist. Ich schlafe manchmal bis 11 Uhr weil ich nicht einschlafen kann weil ich Nachts oft weine oder mir Gedanken im Kopf rumkreisen. Früher konnte ich ohne ihn nicht einschlafen und jetzt kann ich nicht einschlafen wenn er neben mir im Bett liegt. Mir kreisen Gedanken durch den Kopf und weine mich in den Schlaf. Mit ihm reden kann ich mittlerweile nicht, er versteht das nicht. Ich bin ständig müde, ich könnte den ganzen Tag schlafen. Außerdem wache ich Nachts oft schweißgebadet auf. Er bekommt das teilweise nicht mit oder nimmt es nicht wirklich ernst.

Wenn ich mit ihm rede und ihm versuche zu erklären wie ich mich fühle, fängt er nur wieder an den Drillsagend zu machen. Er denkt wohl er müsse jetzt mein Coach sein und mir erklären dass ich ein Looser bin und bis 11 Uhr im Bett bedeutet für ihn nur Harz4 und er hat keine Lust sich von mir runterziehen zu lassen, weil er ja jetzt selbstständig sein möchte und sein Leben verändern möchte (das sagt er seit über 5 Jahren) und gibt mir wohl die Schuld dafür, dass er es immer noch nicht aus dem Hamsterrad geschafft hat. Er sagt ich müsse ihn unterstützen und ihn "anfeuern" aber mir fehlt die Kraft und die Motivation dazu. Außerdem war er auch mal ein Jahr arbeitslos, er weiß wie mies man sich da fühlt, ich stand ihm damals zur Seite, warum tut er das nicht für mich?

Ich weiß zur Zeit arbeitstechnisch gar nicht ob ich wieder in meinen Beruf einsteigen möchte oder ob ich eine Umorientierung brauche. Ich bin wie versteinert und sobald ich anfange darüber nachzudenken, ist es als ob mein Kopf auf Durchzug schaltet. Ich begreife nicht was mit mir los ist. Ich bin eigentlich ein kreativer Mensch und war früher immer motiviert und sehr zielstrebig. Aber jetzt bin ich einfach nur leer, ich weiß nicht wo ich hin will.

Andererseits kann ich mich nicht in etwas Neues einarbeiten weil ich ihm helfe sein Business aufzubauen. Fange ich an zu arbeiten, wäre ich doppelt belastet. Auch wenn wir keine Kinder haben, fühle ich mich mit allem allein gelassen. Ich verstehe nicht was mit mir los ist, es ist wiklich nicht viel aber egal was ich anpacke habe ich das Gefühl dass mich jede Kleigkeit so viel Kraft kostet.

Er versteht das nicht oder will das nicht verstehen und das macht mich so traugig und wütend. Er ist nicht mehr für mich da, er hat jetzt Wichtigeres zutun. Er kann sich nicht mit meinem Chaos herumschlagen. Ich muss endlich mal klar kommen. Ich will ja, mich nervt auch mein Zustand aber es geht irgendiwe grad nicht.

Wir hatten seit zwei Monaten keinen intimen Kontakt mehr, ich fühle mich nicht mehr zu ihm hingezogen, ich fühle mich nicht verstanden von ihm und möchte gar nicht mehr mit ihm innig sein. Es ist alles nur anstrengend mit ihm. Er denkt wohl das Gleiche über mich.

Ich weiß nicht ob ich etwas falsch mache oder etwas nicht sehe/verstehe.

Wir drehen uns nur im Kreis. Wie kommen wir da wieder raus...

 
Hi, du scheinst depressiv zu sein, nicht unüblich,  in dieser Zeit. Viele haben gerade ähnliche Probleme.

Ich bin keine Psychologin,  aber das zumindest spricht dafür:

. Ich verstehe nicht was mit mir los ist, es ist wiklich nicht viel aber egal was ich anpacke habe ich das Gefühl dass mich jede Kleigkeit so viel Kraft kostet.
Geh vielleicht zuerst zum Hausarzt.

Hast du gute Freunde,  Familie,  die dich unterstützt?

 
Hi, also ich glaube er hat dich etwas ausgenutzt. Deine Kraft genommen und sich dahinter versteckt. Jetzt wo du zuhause bist, stehst du ihm im Weg, aber nur weil du genau siehst was er alles macht,nämlich gar nichts. Diese Schuldzuweisungen sind ein Ablenkungsmanöver, das selbe habe ich auch hier zuhause. Ich bin dann auch schuld wenn es bei ihm nicht läuft, dabei hat er mich erstmal rund gemacht. Ich kann dir den Tipp geben, ihn zu ignorieren, ihn zu loben einfach ihn loben und motivieren und ihn machen lassen. Glaub mir diese Kritik hat ihn gestört. ER hat wahrscheinlich erwartet das du alles toll findest was er macht. Wenn er das nicht schätzt, dann mach wieder deine eigenen Ideen. Und rede mit ihm nicht mehr darüber, ich rede schon lange nicht mehr über Dinge die mich beschäftigen mit meinem Freund, weil er teilweise sehr aggressiv wird. Versuch ihm mal die kalte Schulter zu zeigen und das Gefühl du bist bist nicht der Depp vom Dienst. Wenn er dich wichtig ist oder du ihm wieder nähen kommen willst, lache, kritisiere nicht mehr . und denk dir innerlich dein Teil. Das hatte ne Weile bei mir geholfen, manchmal fällt man in alte Muster zurück, aber dann wird das wieder besser. Erwarte nicht das dein Freund sich dann ändert. Oder Mann. Weiß grad nicht mehr was oben stand. Dein Mann hat dich runter gezogen weil du geglaubt hast, das er dich brauch und im endeffekt scheisst er auf deine Meinung. Sorry meine worte. Du hast ja gschrieben, er sagt, Dinge die er sonst nie gesagt hat, mein Freund hat auch etwas getan was er nie getan hat. Ich denke sie kommen mit Kritik nicht klar oder Druck. ICh schreib jetzt nciht verlasse ihn, weil das werden dir so oder so paar schreiben. Ich denke es ist wichtig wie du innerlich damit umgehen kannst, Schluss machen kann jeder, Viel Glück. Bitte versuche kein Gespräch mit ihm zu finden, ich habe in 3 Jahren krasser Beziehung mit einem Narzissten gemerkt, das über etwas reden nichts bringt. Sei es nur die kleinste Sache die ihn aufregen könnte. Versuch dein Leben zu leben und wenn er eben meint er brauch deine Hilfe nicht, bitte. Lass dir auch nicht die Schuld geben.

 
Liebe Monika, ich bin ebenfalls verheiratet, wir haben uns auch selbstständig gemacht und mir sind da ein paar Dinge aufgefallen, zu denen ich ein paar Fragen habe.
Zunächst zu eurer Selbstständigkeit, ist dein Mann zur Zeit
haupt-oder nebenberuflich selbstständig ?
Haltet ihr euch an einen Businessplan, oder macht ihr frei Schnautze, denn es ist eigentlich nicht das Ziel einer Selbstständigkeit, damit kein Geld zu verdienen.
Und warum jetzt, in einer Zeit in der viele Selbstständige von einer gigantischen Pleitewelle betroffen sein werden ?
Bist du als Arbeitskraft fest eingeplant, oder sollst du, bis sich Geld verdienen läßt, für die Fixkosten sorgen ?
Du siehst, es ist einiges zu klären, bevor man zu dem Verhalten deines Mannes viel sagen kann.
Meiner Erfahrung nach, gelingt eine Selbstständigkeit nur, wenn man als Paar gefestigt ist und Eitelkeiten außen vorlassen kann, weil man  langfristig ein gemeinsames Ziel erreichen will.
Bei euch lese ich von gegenseitigen Vorwürfen und viel Erbsenzählerei.

Gruss, Suppe

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ist dein Mann zur Zeit haupt-oder nebenberuflich selbstständig ?

Er ist nicht selbstständig, er ist in einem Angestelltenverhältnis vollzeit beschäftigt.

Haltet ihr euch an einen Businessplan, oder macht ihr frei Schnautze.

Es gibt keinen richtigen Businessplan. Der ist seiner Meinung nach nicht notwendig. Er weis was zutun ist und delegiert mir Aufgaben zu.

Fragt mich aber um Rat und meine Meinung. Mittlerweile verstehe ich (so wie Josie2020 schreibt), will er wahrscheinlich nur Lob und Applaus und nicht wirklich meine Meinung höre.

Und warum jetzt, in einer Zeit in der viele Selbstständige von einer gigantischen Pleitewelle betroffen sein werden ?

Diese Business-Nische ist davon nicht betroffen.

Bist du als Arbeitskraft fest eingeplant, oder sollst du, bis sich Geld verdienen läßt, für die Fixkosten sorgen ?

Ich bin zur Zeit arbeitslos aber noch selbstständig gemeldet.

Meiner Erfahrung nach, gelingt eine Selbstständigkeit nur, wenn man als Paar gefestigt ist

Ich bin davon ausgegangen dass wir als Paar gefestigt sind. Ich weiß nicht warum er sich mir gegenüber aufeinmal so verhält.

und Eitelkeiten außen vorlassen kann, weil man  langfristig ein gemeinsames Ziel erreichen will.
Es ist sein Ziel, ich unterstützt ihn wo ich kann aber sein Ziel erreicht er nur wenn er selbst tätig wird. Zur Zeit ist das etwas schwierig und er gibt mir die Schuld, hab ich das Gefühl.

 
Liebe Monika, man macht als Paar Pläne für die Zukunft und natürlich gleicht man Schwächen des Partners aus und ergänzt sich, darüber sollte es nach 14 Jahren Partnerschaft gar keine Diskussion geben.

Allerdings kennt man den Partner auch gut genug, um ihm entweder voll zu vertrauen, oder um ihm von einem Fehler abzuraten und du machst nicht den Eindruck, als würdest du ihm viel zutrauen und wenn er das gemerkt haben sollte, kann ich seine Enttäuschung und die Frotzeleien nachvollziehen.

Und Monika, du hast dich durch deine Arbeitslosigkeit und die Lethargie in die du immer mehr abrutschst sicher auch nicht zu deinem Vorteil verändert, hast du daran mal gedacht ?

Perfektionistisch zu sein, um einen Mangel an Selbstwertgefühl ausgleichen zu wollen, kann für das Umfeld sehr anstrengend sein, besonders dann, wenn der Partner unter einer beruflichen Doppelbelastung leidet und nach der Arbeit am besten auch noch kochen soll, weil du müde bist.

An der Stelle mußte ich wirklich lachen, weil ich mir dachte, mußt du nicht essen ?

Dem Beitrag von josie kann ich nicht viel abgewinnen, ist mir zu rotzig hingeschmiert, denn eine Ehe bedeutet für mich eben auch, in schlechten Zeiten zum Partner zu halten.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
du machst nicht den Eindruck, als würdest du ihm viel zutrauen

wie kommst du darauf?

Perfektionistisch zu sein, um einen Mangel an Selbstwertgefühl ausgleichen zu wollen, kann für das Umfeld sehr anstrengend sein

Ja das stimmt, ich bin wohl leicht perfektionistisch aber ich habe das so mit dem Selbstwert im Zusammenhang noch nie betrachtet. Hab mich darüber informiert, sehr interessant, danke für den Schubser.

 
Liebe Monika,

ich kann auch nicht sehen, warum es dir nicht reicht, dass dein Mann einen Vollzeitjob erledigt. Wenn du weniger arbeitest als er, dann ist das Kochen (für euch beide) das Mindeste.

Anfänglich schreibst du, dass ihr früher vertraut miteinander wart und euch gut verstanden habt. Dann ist dieses fute Verhältnis doch bestimmt wieder herstellbar.

Ihr müsstet eine stressfreie Zeit finden, um Dinge miteinander zu besprechen. Ob du ihm nun im Business beistehst oder nicht. Dann soll er dir keine Vorwürfe deswegen machen. Ihr könntet auch generell täglich eine Zeit vereinbaren (mindestens 60 Minuten), um etwas Schönes miteinander zu machen, wobei Geschäftliches tabu ist. Es gibt kene Beziehung ohne Krisen und es bedarf aktiver Anstrengung, aus diesen rauszukommen. Wenn ihr die Dinge weiterhin einfach geschehen lasst, dann steckt der Karren im tiefsten Dreck. Daher musst du jetzt etwas unternehmen. Hinter der Wut stecken unerfüllte Wünsche. Hab auch bald wieder Sex mit ihm! Verführe ihn! Der Appetit darf gerne beim Essen kommen! 😉 Sei glücklich! Es lohnt sich für euch beide! 

 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Kochen: es kann Spaß machen,,wenn die Welt sonst in Ordnung ist. 

Wenn es mir nicht gut geht,  hasse ich es auch. Da mein Kind gerade Unmengen isst, habe ich keine Wahl.

Ich kaufe 2 kg Hackfleisch,  mache daraus Hackbällchen, brate 2 kg Hähnchenbrust und friere alles ein. Dazu kaufe ich Soßen im Glas im Bioladen,  vor allem indische Soßen. Salat kaufe ich fertig geschnitten. 

Außerdem brate ich oft Fisch, es geht schnell,  man braucht nur Fischgewürze. 

Beilagen kann man auch schon fertig kaufen, wie Gnocchi oder Kartoffelklöße aus der Kühltheke.

Es ist dann ein Aufwand von 20 Min., das Essen zuzubereiten.

Ausserdem verkaufen jetzt alle Restaurants Essen zum Mitnehmen und mit einem zusätzlichen Salat kann man aus 1 Portion 2 machen.  

Ich habe zu Hause locker 100 Kochbücher,  aber leider gerade auch keine Lust zu kochen.

Wenn man aber Fertiggerichte oder Soßen aus dem Naturkostladen verwendet, bio und ohne Zusatzstoffe, hat man kein schlechtes Gewissen😉

 
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du machst nicht den Eindruck, als würdest du ihm viel zutrauen

wie kommst du darauf?
Weil du geschrieben hattest, dass dir seine Arbeitsweise nicht zusagt, du ihn deshalb kritisierst und ihr euch streitet.

Perfektionistisch zu sein, um einen Mangel an Selbstwertgefühl ausgleichen zu wollen, kann für das Umfeld sehr anstrengend sein

Ja das stimmt, ich bin wohl leicht perfektionistisch aber ich habe das so mit dem Selbstwert im Zusammenhang noch nie betrachtet. Hab mich darüber informiert, sehr interessant, danke für den Schubser.
Wer daran gewöhnt ist Verantwortung zu tragen, Entscheidungen zu treffen, dem fällt es natürlich schwer, Gewohnheiten abzulegen.

Es fehlt Bestätigung nach der man dann verstärkt im Privatleben sucht, womit man eine Partnerschaft durchaus belasten kann, sollte man "ab und zu" übertreiben 🙂

Ich kenne das auch, hab mich aber inzwischen im Griff, wenn nicht gleich Jubel ausbricht, nur weil ich ein Spiegelei gebraten habe, lach !

Will sagen, ich kenne Unzufriedenheit für die man selbst verantwortlich ist, für die man aber gerne andere verantwortlich machen würde.

Als ich noch sehr jung war, habe ich manchmal aus purem Frust mit Absicht Streitigkeiten provoziert, um mir zu beweisen, wie schlau ich bin, wenn ich bei solchen Überfällen Oberwasser hatte 🙂

Heute bin ich schlauer und renne stattdessen ne Runde um den Block, weil ich inzwischen weiß, dass das Verhalten von Menschen sich immer gegenseitig bedingt und ich mir keinen Gefallen damit tue, künstlich Stress zu produzieren, der alle Beteiligten verglatzt und wertvolle Energie kostet, die dann an anderer Stelle fehlt.

Wenn mich etwas stört und jemand will beispielsweise nicht zuhören, oder partout keine Veränderung, dann gucke ich ganz genau, was an meinem Verhalten zu verändern wäre, um einen positiven Einfluss auf die Gesamtsituation auszuüben.

Das kostet mich heute nur noch ein Lächeln und bestätigt mich auf eine Weise, die unbezahlbar ist 🙂