hmm... wie packe ich das ganze mal in Worte ??
mir gehts im Moment ziemlich dreckig.. irgendwie habe ich das Gefuehl man hat mir den Boden unter den Fuessen weggerissen und ich finde im Moment nicht die noetige Kraft um allein wieder aufzustehen... ich weiss mit Sicherheit, dass die Zeit kommen wird, in der ich es allein schaffe.
Naja, die Sache hat viel mit mir zu tun, ich komme im Moment nicht mit mir klar, habe zur Zeit derbe Selbstzweifel und nicht mal mehr Lust wirklich zu leben. Suizid ist die eine Sache, wuerde ich nicht machen, aber irgendwie fehlt mir im Moment der Antrieb... ich "funktioniere" nur noch: ich arbeite, sofern man das hier im Moment Arbeit nennen kann, tote Hose... dann nach hause, kurz was essen, Krankenhaus (meine Mum liegt drin... was ein zusaetzlicher Minuspunkt in meinem leben ist... aber das wird wieder) und im Endeffekt komme ich um 8 nach Hause, hoere Musik und im Moment weine ich abends wie ein Schlosshund. Ich fuehle mich allein, einsam und verlassen...
Das Problem an der Sache ist, dass ich eigentlich immer gedacht habe, ich koennte mich auf die Menschen verlassen, die mir was bedeuten. ich war immer fuer diese Leute da, sofern es ging. es gab Zeiten, da hab ich Anrufe bekommen von leuten, denen es mies ging und ich hatte keine Probleme damit ne laengere Strecke zu fahren, nur um fuer sie da zu sein. Irgendwo auch mit der Gewissheit, dass wenn es mir mal mies geht, man fuer mich da ist. Tja... nichts da. Das sehe ich derzeit. Wenn man sich dann mal bei mir meldet kriege ich Kommentare zu hoeren wie: ich brauche die Probleme andere Leute nicht. Du suchst die Gruende deiner gefuehle bei anderen (Dazu muss ich sagen, dass ich gestern nen guten Freund angeschnauzt habe, weil ich das gefuehl habe voellig allein da zu stehen, jetzt wo ich jemanden braeuchte und ich darueber wuetend war... daraufhin kam der Satz).
Gut, klar ist jeder dafuer verantwortlich wie man empfindet... aber andererseits frage ich mich wirklich, ob ich denn nicht das Recht habe mich mal anlehnen zu duerfen... ob ich mich denn nicht darauf verlassen darf, dass andere da sind... mir geht es nicht darum, dass man mir den Weg zeigt, sondern einfach um das gefuehl: da ist jemand. Und wenn es einfach nur ne Umarmung ist und man mir sagt, dass alles wieder gut wird.
Ich weiss ned... ich weiss, dass ich gerade was dieses "immer fuer andere da sein" angeht sehr naiv bin... aber vor allem dann, wenn es anderen gut geht und ich gerade mal ne Krise habe keiner da ist... sie sehen und merken, dass etwas ned stimmt und gerade die, bei denen ich dachte, dass ich mich auf sie verlassen kann melden sich entweder ueberhaupt nicht oder ich werd nach 10 minuten abgewiesen mit der begruendung, dass sie jetzt n pc spiel zocken wollen oder sonst was... klasse freunde.
naja... das was ich hiermit eigentlich heraus finden will... was darf ich in ner freundschaft "fordern"??? ich habe eigentlich immer gedacht, dass freundschaften aus geben und nehmen besteht...
mir gehts im Moment ziemlich dreckig.. irgendwie habe ich das Gefuehl man hat mir den Boden unter den Fuessen weggerissen und ich finde im Moment nicht die noetige Kraft um allein wieder aufzustehen... ich weiss mit Sicherheit, dass die Zeit kommen wird, in der ich es allein schaffe.
Naja, die Sache hat viel mit mir zu tun, ich komme im Moment nicht mit mir klar, habe zur Zeit derbe Selbstzweifel und nicht mal mehr Lust wirklich zu leben. Suizid ist die eine Sache, wuerde ich nicht machen, aber irgendwie fehlt mir im Moment der Antrieb... ich "funktioniere" nur noch: ich arbeite, sofern man das hier im Moment Arbeit nennen kann, tote Hose... dann nach hause, kurz was essen, Krankenhaus (meine Mum liegt drin... was ein zusaetzlicher Minuspunkt in meinem leben ist... aber das wird wieder) und im Endeffekt komme ich um 8 nach Hause, hoere Musik und im Moment weine ich abends wie ein Schlosshund. Ich fuehle mich allein, einsam und verlassen...
Das Problem an der Sache ist, dass ich eigentlich immer gedacht habe, ich koennte mich auf die Menschen verlassen, die mir was bedeuten. ich war immer fuer diese Leute da, sofern es ging. es gab Zeiten, da hab ich Anrufe bekommen von leuten, denen es mies ging und ich hatte keine Probleme damit ne laengere Strecke zu fahren, nur um fuer sie da zu sein. Irgendwo auch mit der Gewissheit, dass wenn es mir mal mies geht, man fuer mich da ist. Tja... nichts da. Das sehe ich derzeit. Wenn man sich dann mal bei mir meldet kriege ich Kommentare zu hoeren wie: ich brauche die Probleme andere Leute nicht. Du suchst die Gruende deiner gefuehle bei anderen (Dazu muss ich sagen, dass ich gestern nen guten Freund angeschnauzt habe, weil ich das gefuehl habe voellig allein da zu stehen, jetzt wo ich jemanden braeuchte und ich darueber wuetend war... daraufhin kam der Satz).
Gut, klar ist jeder dafuer verantwortlich wie man empfindet... aber andererseits frage ich mich wirklich, ob ich denn nicht das Recht habe mich mal anlehnen zu duerfen... ob ich mich denn nicht darauf verlassen darf, dass andere da sind... mir geht es nicht darum, dass man mir den Weg zeigt, sondern einfach um das gefuehl: da ist jemand. Und wenn es einfach nur ne Umarmung ist und man mir sagt, dass alles wieder gut wird.
Ich weiss ned... ich weiss, dass ich gerade was dieses "immer fuer andere da sein" angeht sehr naiv bin... aber vor allem dann, wenn es anderen gut geht und ich gerade mal ne Krise habe keiner da ist... sie sehen und merken, dass etwas ned stimmt und gerade die, bei denen ich dachte, dass ich mich auf sie verlassen kann melden sich entweder ueberhaupt nicht oder ich werd nach 10 minuten abgewiesen mit der begruendung, dass sie jetzt n pc spiel zocken wollen oder sonst was... klasse freunde.
naja... das was ich hiermit eigentlich heraus finden will... was darf ich in ner freundschaft "fordern"??? ich habe eigentlich immer gedacht, dass freundschaften aus geben und nehmen besteht...