Gedanken, Gedichte

-=NFS=-

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28. Mai 2003
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Sehnsucht nach Dir. Es tut so weh

Es tut so weh, dich mit einem anderen zu sehen.

Es tut so weh, Dich nicht in den Arm nehmen zu dürfen.

Es tut so weh, nur einer unter vielen zu sein.

Es tut so weh, Dich so stark zu lieben und dabei zu wissen:

Ich werde nie eine Rolle in deinem Leben spielen.

Für Sonja.....

Wahre Liebe

In Deine Arme trägt mich der Wind,

so sanft und sicher wie ein Kind,

In Deine Augen blicken ist mein Ziel,

Dort will ich trinken so unendlich viel.

Die Luft, wo Du bist, gibt mir Kraft,

zu tanken Lust und Leidenschaft,

Doch diese Liebe tief in mir,

Sie ist schön so, nur mit Dir.

Wenn ich in Deinen Armen lieg,

Und meinen Körper an Dich schmieg,

vergehen Zeit, verschwindet Raum,

und schön, dass es ist kein Traum.

Zu spüren, wie die Liebe glüht,

Im Dämmerlicht des Zimmers blüht,

Und wie Berührung wunderbar,

Die Seele streichelt sonderbar.

Und wie ein Traum im Schlafe lebt,

In allen Räumen um Dich schwebt,

Und wie mein Geist Dich ganz umfängt,

Sich mehr und mehr in Seele drängt.

So nimm mich mit auf diese Reise,

dass ich genieß' für mich ganz leise,

wie wundervoll die Blumen blühen'

genau wie Deiner Augen grün.

Lass mich noch einmal mit Dir sein,

in diesem Traume ganz allein,

und Dir in Deine Augen schauen

Dir sagen, dass ist jetzt kein Traum.

Die Wirklichkeit hat uns umfangen,

in diesen Räumen ohne Bangen,

erlebe ich erneut die Liebe,

ich wünschte dass sie immer bliebe.

"snif"

Für Sonja.....

Liebeskummer

(Für Sonja)

Tief hängen die Hagerosen,

Flink tänzelt die Blätterpracht,

Über des Baches lautem Tosen

Sinkt hernieder die dunkle Nacht.

Von ferne zaubert der Kinder Reigen,

Das letzte Bäumen in den Wind,

Danach beginnt das tiefe Schweigen,

Mein Tag verliert, die Nacht gewinnt.

Vom Dorfe her streift Glockenklang

So einsam schwer quer übers Land,

Und all das Sehen das ich empfang

Gehört dem Bild in meiner Hand.

Ich bin doch nur ein leiser Hauch,

Ein lauer Wind im Abendrot,

Der kaum bewegt den Rosenstrauch,

Vergessen bald und tot.

Und dennoch ist mir dieser Tag

So schön, wie jene Rosen,

Weil ich zu sehen wohl vermag,

Dass Bäche immer weiter tosen.

Sonja

Seifenblasen, die zerplatzen.

Leere, die in mir steckt.

Risse, die mein Herz durchziehen.

Erinnerungen, die ausreichen müssen,

um dir nah zu sein.

Tränen, die nicht trocknen wollen.

liebe, die nicht erwidert wird.

Liebeskummer, den ich Dir zu verdanken habe!!

Sehnsucht nach Dir.

In mich graviert: Dein Name,

Lautlos rufe ich ihn,

Worte verglühen in mir

In unaussprechlichem Verlangen.

Dein Duft, Dein Lächeln

Berühren meine Seele abgrundtief.

Gestalt verzaubert, Stimme umfängt.

Ich habe Angst vor dieser Liebe:

Du erhörst mich, - Du erhörst mich nicht-

Zwei gefährliche Gestade in denen ich ertrinke.

Vergib’ mir meine Sehnsucht,

Dich in den Armen zu halten,

Dein lächeln zu sehen, deinen Atem zu spüren Dich zu berühren,....

Doch dies ist eben nur ein Traum,

Ein Traum der mich verbrennt.....

Seit ich Dich das erstemal sah.

Sniff….

 
Ich finde Deine Gedichte sehr schön. Besonders gut gefallen mir das erste. das vorletzte und das letzte.

schade das ich so was nicht schreiben kann!!* Schnief*

lg

traurige Maus