Gedicht der Nacht

Thought

Erfahrener Benutzer
22. Feb. 2005
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...ans Licht gebracht.

Das Gedicht der Gegensätze

Ein Tag wie die Nacht, düster und hell.

Ein Herz wie ein Stein, leblos und doch schmerzend.

Ein Gefühl wie aus Eis, kalt und doch wärmend.

Ich weiß ich werde dich verlieren, wie ich alles andere verloren oder nie erlangt habe. Mein Herz scheint kein Happy End zu vertragen. Es ist als würde ich die Zukunft vorrausahnen und den süßen Nektar des blutenden Herzens trinken, gar aufsaugen. Wäre es nicht Nacht wäre mein Herz dunkler als alles um mich herum. Nacht. Nicht einmal sie vermag mich zu lieben.

Quelle: Thought

 
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mein thought,

nichts geht verloren. nichts war gewonnen.

manchmal werden die tage zur nacht und bleiben es und manchmal erwachen sie wieder zum tag.

du verdienst das, was du dir selbst erlaubst.

sei dir gut genug und du wirst es für andere sein.

glaube an dich, sonst tut es niemand.

gib nicht auf.

alles hat einen sinn.

 
Ich höre deine Stimme noch immer in mir!

Ich höre sie wenn sie mir sagt welchen Weg wir nehmen sollen,

ich höre sie wenn du mir sagst was ich kaufen soll, was mir steht

und ich höre sie wenn du mir abends ins Ohr flüsterst: "Schlaf gut mein Schatz! Ich liebe dich!"

Ich habe sie so lange gehört bis sie eins mit meiner wurde. Wo ist nun meine Stimme, meine Seele? Bei dir?

Quelle:Thought

Editieren kann ich es leider nicht mehr.

 
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In so mancher Nacht, unter Tränen aufgewacht. Heute schlafe ich in Frieden, bei all meinen Lieben. Ich habe die Zeit genossen, ganz so als wäre all mein Leid verflossen.

Ich habe geliebt, ein wenig gelebt und viel mehr angestrebt.

Die Tage haben mich angeritzt, wie Dornen in einem Rosenbusch. Ein Dickicht durch dass ich mich blutige Wunde um Wunde kämpfte. Ich glaubte schon zu erstarken, als ich fühlte mich, meinen Wunden erliegen. Das Blut es fließt aus mir heraus. Wäre doch nur ein Tropfen davon mein Gefühl für dich, wäre doch nur eine Wunde zeuge meiner vergangenen Schmerzen, wäre ich doch nur stärker gewesen.

Dem Tode näher als dem Leben, so bin ich gewesen im Leben, schon immer. Doch niemals aufgegeben. Ein unbemerkter Kampf, tränenreich und doch im Stillen. Im Stillen, trotz ungebrochnem Willen.

 
Dein Herz gebrochen, ich habe nie zuviel versprochen.

Ich habe dir zwar gesagt wie sehr ich dich lieb, doch nie das mich das Gefühl für immer umtrieb.

Zwischen geflüsterter Schwüre und liebendem Spüren, hab ich dich verlassen ohne dein Argwohn zu schüren.

Ich war wohl clever, war wohl gescheit, doch wollt ich eines nie - dein Leid.

So glaube mir doch, ich stohl mich davon, in eines anderen Bett, eines anderen Leib, doch deine Liebe und dein Vertrauen können immer mein bleib.

Ich habe nie gelogen, nie mein Gesicht theatervoll verzogen.

Ich sage die Wahrheit, ich spreche aus Vernunft, ich bleibe die deine, ich suche dich auf, in dunklen Nächten, in schweren Zeiten und halte mein Versprechen und bleibe dein Sinn - voller Liebe deine Lügnerin ich bin.

Quelle: Thought

 
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