Gedichte der Stimmung

Weihnachtszeit, die Menschen nur noch in Hektik und Stress,

sie eilen durch Einkaufspassagen, Konsumrausch wuchert wie ein Abszess,

viele scheinen ihr Gegenüber zu übersehen,

und ohne einen Gruß aneinander vorbeizugehen.

Höchste Zeit war´s für Ilmy´s wunderbare Weihnachtsinspiration,

zurückzukehren zu den Wurzeln, des Festes eigentlicher Tradition,

der Menschlichkeit wieder zu öffnen die Türen,

ins Herz und in die Arme zu schließen jene, welche gerade frieren.

Innezuhalten für ein paar Augenblicke,

und sei´s nur für ein Lächeln, welches ich verschicke,

zu verbreiten ein wenig menschliche Wärme in die Welt,

das ist das Wichtige, das wirklich zählt!

Autor: b_j

 
Schnee

Schnee, zärtliches Grüßen

der Engel,

schwebe, sinke -

breit alles in Schweigen

und Vergessenheit!

Gibt es noch Böses,

wo Schnee liegt?

Verhüllt, verfernt er nicht

alles zu Nahe und Harte

mit seiner beschwichtigenden

Weichheit, und dämpft selbst

die Schritte des Lautesten

in Leise?

Schnee, zärtliches Grüßen

der Engel,

den Menschen, den Tieren! -

Weißeste Feier

der Abgeschiedenheit.

Francisca Stoecklin





...und ein schönes, altes Weihnachtslied (Quelle mir derzeit unbekannt, sobald ich es recherchiert habe, trage ich es nach!):








Es ist für uns eine Zeit angekommen




Es ist für uns eine Zeit angekommen,


die bringt uns eine große Freud.



Es ist für uns eine Zeit angekommen,



die bringt uns eine große Freud.



Übers schneebedeckte Feld



wandern wir, wandern wir,



durch die weite, weiße Welt.









Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise,


es träumt der Wald einen tiefen Traum.



Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise,



es träumt der Wald einen tiefen Traum.



Durch den Schnee, der leise fällt,



wandern wir, wandern wir,



durch die weite, weiße Welt.









Am hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen


erfüllt die Herzen mit Seligkeit.



Am hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen



erfüllt die Herzen mit Seligkeit.



Unterm sternbeglänzten Zelt



wandern wir, wandern wir



durch die weite, weiße Welt.




Quelle: unbekannt, altes Volkslied (Webseite Liederlexikon.de sagt dazu:

"Bei dem Lied "Es ist für uns eine Zeit angekommen" handelt es sich ursprünglich um ein Sternsingerlied aus dem Weihnachtsbrauchtum der deutschsprachigen Schweiz, das dort im 19. Jahrhundert verschiedentlich zum Dreikönigsfest gepflegt wurde. Um 1939 entstand dazu in Deutschland eine Neufassung des Textes, welche die christlichen Motive des Liedes zu verdrängen suchte. Diese Winterliedversion hat sich in den Gebrauchsliederbüchern der jüngsten Zeit weitgehend durchgesetzt.")

 
Jetzt wo es stürmt und schneit,

ist es für mich soweit...

Ich werd mich für ein paar Tage vertschüssen,

und lass die Frühlingssonne von manchem grüssen.





Lauf ab, den Strand mit Sonne und Meer,

schau in die Luft und mach mir Gedanken um Lorbeer.

Statt Kugeln und Lametta,

häng ich an den Baum einen Sandbecher.





Gesungen wird trotzdem vorm Tannenbaum,

da werden die Nachbarn mit grossen Augen schauen.

Macht nix, so feiern wir halt unser Fest,

auch wenn bei 28 Grad ein Bewährungstest.





Und wenn dann alle schlafen gehen,

werd ich nochmal auf den Sternenhimmel sehen.

Schick meine Grüsse an Sonnenengeln,

denen ich verdanke, das Gemüt von Bengeln.

Denen ich so und so viel verdanke,

Drum schweig ich still, und sag von Herzen Danke!





(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)




Edit: Auch ein Dankeschön an die Mangotorte, b_j und Katharina :)

 
Warum muss ich an dich denken, wenn ich es doch gar nicht will? Warum warte ich, dass du dich meldest, wenn ich doch im Grunde weiß,dass du es nicht tust? Warum quält mich jeder Gedanke an dich, wenn ich weiß, dass du nicht an mich denkst? Es ist schlimm, dich zu lieben, es ist schlimm dich zu vermissen...doch viel schlimmer ist es, dass du neben mir sitzt und ich dich ansehe und weiß, dass du nie wieder ein Teil meines Lebens sein wirst.


 


Normal ist Vielen zu egal...




Normal ist für viele ein Grad zu schmal...









Menschen erhoffen sich Höhen und Herausragen,..



vergessen dabei aber selbst etwas beizutragen...








Normalität ist zu wenig...



Normal sein ist doch blödsinnig...








Möchte etwas besonderes sein,..



und leb dabei im eigenen Schein...








Was ist heute schon normal?..



Traurig, aber selbst das ist manchem egal...








(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)




 
Mitternacht

Ich wandere über die Dächer

die Einsamkeit, ein Verbrecher

kühl, Träume fliessen dahin

ähnlich dem Rauch neben mir aus dem Kamin

Lichtschein empor aus den Gassen

Nacht, die Gassen sind verlassen

Pfeifen, der Wind um die Ecken

Dunkelheit ist nicht zu verstecken

Die Uhr, sie schlägt Mitternacht

den Laternen wird gestohlen, ihre goldene Pracht

es weht über die Ziegel eine verschwommene Zeitung

es ist gewiss, die Leere ist die einzige Begleitung

quelle: broken

 


Gestern wars soweit, ich hab alles von dir vernichtet...


all die Dinge, die du hast mir angedichtet...




Mein Gott war ich wütend über dich...


das du hast so belogen, Mich...




Alles habe ich zerrissen...


habe mich so lange lassen, von dir dissen...




Ich wollt draus machen, ein grosses Feuer...


das hätt gebrannt wie ein Pfefferstreuer...




Dann hätt ich drum rum getanzt,


denn ich hab alles von dir aus meinem Leben gestanzt...




So, hab ich alles in den Mist geschmissen...


und auf so Menschen wie dich, gehört ge...issen.




Was für ein schöner Tag....
:D



(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)



 
vestaubt..?!

Hätte es mir jemand gesagt, ich hätte es ihm nimmer geglaubt

doch es liess mich spüren, meine alten Geschichten sind verstaubt

die alte Botschaft die ich von Neuem las, in dieser Zeit

sie hat etwas von früher in mir befreit

es war mir nicht zum Lachen, es war rührende Historie

es löste sich ein Wasserfall- ja- und es löste sich Poesie

sie verschwand einst ohne sich abzumelden, Fantasie

sie war soo wichtig, sie war so machtvolle Philosophie

versinken in sich selber, als dass der Treibsand sich blamiert

welcher Teil des Seins hätte angesichts dessen wohl nicht protestiert...!

eingenistet hat er sich, dieser unfreie Stein, erwarb sich Schlauheiten vion innen

grinsend heble ich ihn aus, ich kann ihm entrinnen, ich kann mich nun nach langem unbewusstem Warten wieder besinnen!

(quelle: broken)

 
Hab gerade ein Lied gefunden.

Ist zwar kein Gedicht, aber ein Songtext der was aussagt, was vielleicht

mehreren aus der Seele spricht.

Vielleicht passt es ja auf mehrere Stimmungen gerade, auf meine bestimmt.

Für alle die sich verarscht fühlen, von wem auch immer.

Who do you think that you are

Don't tell me lies

You know exactly what you've done

You went beyond the limit

Don't close your eyes

The consequences might not be so nice

Life's a cycle, driving all the world

And I will be around

See you going down (down)

I am a real survivor

I'll see you going down

See your ass go down (down)

It's always best to laugh last

I'll see you going down

Well I see you going down

I've got my shit together

It's working well

Don't need permission for my deeds

And all these superheroes

Who know so well

You can go home and this will make my day

Life's a cycle, driving all the world

And I will be around

See you going down (down)

I am a real survivor

I'll see you going down

See your ass go down (down)

It's always best to laugh

last (and I will dance on

your grave )

And I will wave goodbye

When I see you going down...

All the evil that you're sending out

Is falling back on you

Life's a cycle, driving all the world

And I will be around

See you going down (down)

I am a real survivor

I'll see you going down

See your ass go down (down)

It's always best to laugh

last (and I will dance on

your grave )

And I will wave goodbye

When I see you going down...

[copyright - Rage - Down]

 
Dein Weg...

Hast mit deinem Lachen mein Herz berührt,

fand mein großes Glück und war gerührt.

Bekommen wonach ich immer gesucht habe,

vorbei ist nun endlich die Zeit als Unglücksrabe.

Gemeinsam unsere schlechte Vergangenheit besiegen,

Vertrauen schaffen um zusammen in die Zukunft zu fliegen.

Hab damit gelebt nicht alles persönlich zu nehmen,

unser Ziel war es ja zusammen durchs Leben zu gehen.

Die Hand die ich gefunden habe lasse ich nicht mehr los,

jetzt ist sie auf einmal weg, was mach ich bloß.

Ich wollte doch zeigen dass es zusammen besser geht,

zu kurz war die schöne Zeit um die sich die Liebe dreht.

Die Vergangenheit ist nun eingezogen und will uns trennen,

Kummer, Sorgen, Erlebnisse wie soll ich sie nennen.

Ich möchte dich verstehen und komme an meine Grenzen,

denke nach, schreibe und will dich auf keinen Fall verletzen.

Das Ziel kennst nur du, ich bin auf der Strecke geblieben,

versuche dich einzuholen doch wirst du mich noch lieben.

Dich einfach gehen zu lassen dies fällt mir besonders schwer,

die Gedanken sind bei dir, mein Herz schmerzt, ich fühle mich leer.

Habe dich heute noch einmal angeschaut, haben zusammen gelacht,

hörte am liebsten die Worte, ich habe einen Fehler gemacht.

Doch du gehst diesen Weg alleine ohne Worte ohne mich,

will deine Hand nehmen, etwas sagen, stehe hier und liebe Dich!

 


Lebendige Träume



wachst du auf,


sind sie Schäume...


Gehst du ihnen auf den Grund,


endeckst du in Ihnen


den vergrabenen Hund.




Lebendige Träume


bewegen die innerlichen Bäume.


Schau gut hin,


erkennst du ihren Sinn.




Lebendige Träume,


Realität wie im Traum,


wirklich alles nur erträumter Schaum?


Auch Schaum hat ne Ursache,


kein Anstoss für Gelache.




Lebendige Träume,


gib ihnen Räume...




(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)





 


Ich hab euch nicht übersehen




wollte nur schnell weiter gehen.



Kanns noch immer nicht ganz verkraften,


was du doch für einen Krater, in meinem Herz hast hinterlassen.








Ich hasse dich dafür, das du hast meine Gefühle so missbraucht



du mein Vertrauen in Kloake getaucht.


Ich hab dich so sehr in mein Herz gelassen,


du hast mich von einen Tag auf den anderen verlassen.


Ich hab dir so sehr vertraut,


mit Gefühlen den Verstand verbaut.








Du hast mich belogen,



und diese Qual hat mein Herz bezogen.


Ich frag mich, warum sitzt dieser Schmerz so tief?


eingebrannt wie ein Siegel auf einem Brief.








Wenn ich dich mit ihr seh,



tut mir das noch immer sehr weh.


In meinem Kopf malt sich aus, ihr seid glücklich...


Mein Verstand mahnt "das geht dich nichts an" ganz eindrücklich.








Und trotzdem schmeissts mich aus den Schuhen,



veranlasst in meinem ausgeglichenen Gemüt, unerwünschte Unruhen.


Verlass meinen Kopf! Verlass mein Herz!


Denn ich will ihn nicht mehr, diesen erdrückenden Schmerz!








(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)




 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:


Verträumter Blick gen den Himmel...



So viele Sterne...was für ein Gewimmel...




Spinnweben streifen durcht die Luft,


Sanft der Wind, der Herbst sein Duft...




Gespinste, schick sie mit in diese laue Luft


Lass sie ruhen in ihrer tiefen Gruft!




Der Verstand ist klar,
das Herz in Ketten...


wann wird sich diese Welt erneut erretten?




Vom Himmel, tief in den Mariannengraben...


Tief gefallen, nicht einfach nur 12 Buchstaben.




Gedichte der Stimmung, so sind sie nun mal...


Astral und doch irgendwie Zentral.




(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)





 
Hautsache eine tolle

Oh, welch ein Tag heute, welch eine Minute jetzt

ich hätte sie auf viertel nach zehn geschätzt

doch spielt es denn eine Rolle? Hauptsache sie ist eine tolle,

Quatsch tolle! Besser noch: Eine erfüllende und liebevolle!

Was lehrt uns die Dauer und die Zeit? Ob es nun regnet oder schneit,

die Frage aller Fragen, bist du bereit?

Und so frage ich dich, wohin schmelzen deine Stunden?

An welche Erinnerungen und Visionen bist du gebunden?

Der Moment und alles was in ihm steckt, es sei so viel

doch wir sehen es nicht, obwohl noch nicht senil

schenke deine Aufmerksamkeit zuerst diesem Augenblick und erst dann dem danach

ist, was einmal einer, der die Vielseitigkeit in Momenten entdeckte, sprach...

quelle: broken

 
Nachdenklichkeit, woher kommst du?

Gedankenstoff, den bekommst du!

*

Zufriedenheit annehmen können,

in Stille sich versöhnen.

*

Der Blick in die Vergangenheit

Nostalgie in ihrer Ablaufzeit.

*

Wandel der Zeit,

ein ständiger Wegbegleit.

*

Nachdenklichkeit wo willst du hin?

Hat nicht immer alles einen Sinn?





(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)


 


Die Erde spricht:






Ihr habt mir großen Schmerz bereitet,



habt mich verletzt und ausgebeutet.


Seit ewig hab ich euch gegeben,


was alles ihr gebraucht zum Leben.








Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht,



lang hieltet ihr das Gleichgewicht,


habt urbar mich gemacht, gepflegt,


was ich euch bot, betreut, gehegt.








Doch in den letzten hundert Jahren



ist Satan wohl in euch gefahren.


Was in mir schlummert, wird geraubt,


weil ihr es zu besitzen glaubt.








Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen,



verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen,


umkreist mich sinnlos Tag und Nacht,


seid stolz, wie weit ihr es gebracht.








Habt furchtbar mich im Krieg versehrt,



kostbaren Lebensraum zerstört,


habt Pflanzen, Tiere ausgerottet,


wer mahnt, der wird von euch verspottet -


kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur


und respektiert nicht die Natur.








Drum werde ich jetzt Zeichen setzen



und euch, so wie ihr mich, verletzen.


Ich werde keine Ruhe geben,


an allen meinen Teilen beben,


schick euch Tsunamiwellen hin,


die eure Strände überziehn.








Vulkane werden Asche spein,



verdunkelt wird die Sonne sein.


Ich bringe Wirbelstürme, Regen,


bald werden Berge sich bewegen,


was himmelhoch ihr habt errichtet,


mit einem Schlag wird es vernichtet,


und Blitze, wie ihr sie nicht kennt,


lass fahren ich vom Firmament.








Ich kann es noch viel ärger treiben,



drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben!


Hört, Menschen, was die Erde spricht -


denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht!








(Quelle: Verfasser mir unbekannt, aus einem Mail kopiert)




 


Ich hab euch nicht übersehen




wollte nur schnell weiter gehen.



Kanns noch immer nicht ganz verkraften,


was du doch für einen Krater, in meinem Herz hast hinterlassen.








Ich hasse dich dafür, das du hast meine Gefühle so missbraucht



du mein Vertrauen in Kloake getaucht.


Ich hab dich so sehr in mein Herz gelassen,


du hast mich von einen Tag auf den anderen verlassen.


Ich hab dir so sehr vertraut,


mit Gefühlen den Verstand verbaut.








Du hast mich belogen,



und diese Qual hat mein Herz bezogen.


Ich frag mich, warum sitzt dieser Schmerz so tief?


eingebrannt wie ein Siegel auf einem Brief.








Wenn ich dich mit ihr seh,



tut mir das noch immer sehr weh.


In meinem Kopf malt sich aus, ihr seid glücklich...


Mein Verstand mahnt "das geht dich nichts an" ganz eindrücklich.








Und trotzdem schmeissts mich aus den Schuhen,



veranlasst in meinem ausgeglichenen Gemüt, unerwünschte Unruhen.


Verlass meinen Kopf! Verlass mein Herz!


Denn ich will ihn nicht mehr, diesen erdrückenden Schmerz!








(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)

Schönes Gedicht ...

Huhu ilmy ;)

Liebe ist ...

Liebe ist manchmal wie Gift in den Adern,

sie werden zerfressen wie Kabel von Madern.

Liebe ist manchmal wie ein unsichtbarer Motor,

mannchmal zerfetzt sie dein Herz wie ein Rotor.

Sind die Adern erstmal von Liebe durchflutet,

dauert es lange bis das Herz die Liebe ausblutet.

Dann muss man den Akku erstmal neu aufladen,

ein bisschen Ablenkung kann dabei nicht Schaden.

Manchmal wird man von Traurigkeit zerfressen,

dann ist es unmöglich alles Geliebte zu vergessen.

Doch irgendwann wird man nichts mehr missen,

wünscht sich nur der Ex soll sich endlich verpissen.

© 2011 Crying Soul

 
Das Leben geht weiter, das habe ich in der letzten Zeit gelernt. Immer wenn man denkt es würde nicht weiter gehen tut sich ein neuer Weg auf der einem neue Möglichkeiten bietet. Jemand der einem die Hand reicht und hilft wieder auf die Beine zu kommen. Doch all der Schmerz und die Trauer sind unerlässlich, denn wie soll man wissen was Glückseligkeit bedeutet wenn man diese nie erfahren hat. Das Leben schlägt unerdenkliche Wege ein, welche man sich nie erträumt hätte, aber eines bin ich mir sicher. Wenn man nur fest an was glaubt und an seinem Traum festhält, dann wird sich alles zum guten wenden. Drum bedenke: Fortuna favet fortibus! Quelle:dark-angel

 


Gegangen.


Aus dem Leben gerissen.


Ich werde Dich von Herzen


mehr als Vermissen.








Ein besonderer Mensch,


der warst Du!


Von Herzen geschlossen,


diese Tür war zu.








Erinnerungen an unser Leben,


von Herzen geliebt


mehr als gegeben.








Verloren einen Partner,


Verloren einen Freund,


die Zeit zu kurz


von Herzen verträumt.








Von Herzen und in Liebe


denk ich an Dich!


Du wirst mir fehlen,


von wieviel Herzen


kann ich gar nicht aufzählen.








In Erinnerung, für T.




(Quelle: die ilmy © ...kleines c in grossem O)