hallo an alle!
ich bin ja immer wieder total begeistert von den lieben antworten und ratschlägen, die hier gegeben werden. bin noch nicht lange dabei und hab mich auch noch nicht getraut jemand anderem tips zu geben, fühle mich einfach nicht in der lage dazu. käme ja sowieso nur blödsinn raus... ;-)
mein eigentliches problem ist, dass es mir im moment verdammt schlecht geht.
vor einem jahr und fast 5 monaten ist mein papa ziemlich unerwartet an krebs gestorben. nun mag man ja denken, dass ich nach dieser zeit schon lange darüber hinweg sein müsste, aber irgendwie wird für mich alles immer schlimmer. am 30. januar wäre sein geburtstag gewesen und mir reißt es jedesmal, wenn ich an ihn denke fast das herz raus. die ersten woche nach seinem tod saß der schreck einfach verdammt tief aber mittlerweile sind es die alltäglichen situationen, in denen ich daran denken muss wie es war als er noch da war. ich habe leider niemanden, mit dem ich darüber reden könnte. es kommt mir so vor, als ob man von den leuten in seinem umfeld eine art trauerzeit eingeräumt bekommt, doch diese ist schnell vorbei und es wird erwartet, dass man wieder selber auf den füßen landet. wahrscheinlich denkt jeder, dass ich die geschichte super verarbeitet habe, da ich nach außen hin immer so tue als fiele es mir leicht über meinen papa zu reden. dabei ist gar nichts leicht und es wird auch von tag zu tag nur schlimmer. außerdem habe ich zur zeit ziemlichen stress in der schule, weshalb ich mich auch ganz schön verloren fühle. hätte ich meinen freund nicht, wüsste ich echt nicht, was ich tun sollte. ich weiß auch, dass er mir helfen würde, wenn ich ihm vo meinem gefühlschaos erzählen würde aber er ist ja genauso hilflos und weiß nicht was er sagen oder tun sollte, wie alle anderen.
würde mich echt freuen, wenn mir jemand ein paar tips geben könnte, wie ich die geschichte in den griff bekommen könnte.
liebe grüße und vielen dank schon mal,
nevaeh
ich bin ja immer wieder total begeistert von den lieben antworten und ratschlägen, die hier gegeben werden. bin noch nicht lange dabei und hab mich auch noch nicht getraut jemand anderem tips zu geben, fühle mich einfach nicht in der lage dazu. käme ja sowieso nur blödsinn raus... ;-)
mein eigentliches problem ist, dass es mir im moment verdammt schlecht geht.
vor einem jahr und fast 5 monaten ist mein papa ziemlich unerwartet an krebs gestorben. nun mag man ja denken, dass ich nach dieser zeit schon lange darüber hinweg sein müsste, aber irgendwie wird für mich alles immer schlimmer. am 30. januar wäre sein geburtstag gewesen und mir reißt es jedesmal, wenn ich an ihn denke fast das herz raus. die ersten woche nach seinem tod saß der schreck einfach verdammt tief aber mittlerweile sind es die alltäglichen situationen, in denen ich daran denken muss wie es war als er noch da war. ich habe leider niemanden, mit dem ich darüber reden könnte. es kommt mir so vor, als ob man von den leuten in seinem umfeld eine art trauerzeit eingeräumt bekommt, doch diese ist schnell vorbei und es wird erwartet, dass man wieder selber auf den füßen landet. wahrscheinlich denkt jeder, dass ich die geschichte super verarbeitet habe, da ich nach außen hin immer so tue als fiele es mir leicht über meinen papa zu reden. dabei ist gar nichts leicht und es wird auch von tag zu tag nur schlimmer. außerdem habe ich zur zeit ziemlichen stress in der schule, weshalb ich mich auch ganz schön verloren fühle. hätte ich meinen freund nicht, wüsste ich echt nicht, was ich tun sollte. ich weiß auch, dass er mir helfen würde, wenn ich ihm vo meinem gefühlschaos erzählen würde aber er ist ja genauso hilflos und weiß nicht was er sagen oder tun sollte, wie alle anderen.
würde mich echt freuen, wenn mir jemand ein paar tips geben könnte, wie ich die geschichte in den griff bekommen könnte.
liebe grüße und vielen dank schon mal,
nevaeh