Hallo, mein Name ist Anna.
Ich bin dieses Jahr 31 Jahre alt geworden. Habe meinen festen, gut bzahlten Job und eigentlich keine Sorgen am Hals.
Die Leute sagen sorgar, ich würde verdammt gut aussehen, aber viel weiter bringt mich das nicht.
Das in meinem Leben so vieles falsch gelaufen ist, dafür gebe ich mir die Schuld, aber wo soll ich anfangen euch zu erzählen, wie das war vor genau zwei Jahren? Und die Jahre davor und die danach?
Im Moment fühle ich mich so leer, so nichts sagend. Ich führe ein Leben abseits von alledem was andere Menschen umgibt.
Klar, ich besitze das auch, aber es ist mehr Schein als sein.
Aber laßt mich Euch erklären:
Ich habe mit 25 Jahren geheiratet. Es war eine Liebe, so groß wie diese Erdkugel und ich war die glücklichste Frau auf Erden.
Ein halbes Jahr nach der Hochzeit begann er mit dieser Erdkugel Fußball zu spielen.
Dazu möchte ich hinzufügen, daß wir eine recht offene Beziehung führten. Das heißt, daß auch vor der Ehe jeder seinen sexuellen Wünschen nachging - u. a. auch mit anderen Partnern.
Während wir immer unsere Regeln hatten, an die wir uns hielten, begann er plötzlich seine Sexualpartnerinnen mit in die Wohnung zu bringen, daß ich auf der Couch sschlafen mußte während sie sich vergnügten. Der Demütigung noch nicht genug durfte ich ihr dann auch noch das Essen zaubern. Das Ganze nicht nur einmal.
Ich liebte meinen Mann innig doch spürte ich tief in mir, er mich nicht.
Von da an, war ich ganz Maschine. Ich lebte wie man es von mir verlangte. Machte den Haushalt, ging arbeiten und war glücklich, wenn er mir des Abends auch mal ein klein wenig Aufmerksamkeit schenkte, sei es auch nur in einem Gespräch wie mein Tag war.
Ein Teil von mir starb, wahrscheinlich für immer. Ich weiß es noch nicht.
Vor zwei Jahren trennte er sich von mir. Wider allen erwartens brachte es mich fast um.
Alkohol, Zigaretten, Drogen, nichts war mir mehr heilig. Ich wurde zur Ausgeburt des Unausstehlichen, aber den Männern gefiel es. sie mochten meine art mit ihnen umzugehen. Meine Zickigkeit und auch meine Art ihnen Dinge vorzuschreiben. Im Alltag oder im Bett - einerlei.
Bis vor zwei Monaten, da ging mir ein Licht auf. ich beschloß, endlich einmal zur Ruhe zu kommen. Nachdem ich jahrelang, mir die Männer ausgesucht habe und nicht zu knapp mit nach Hause nahm, wurde es einfach Zeit für mich.
Und nun sitze ich hier. Die Menschen, die mich umgeben, die sagen sie seien meine Freunde bedeuten mir nichts. Sie sind mir fremd - von Anfang an.
Niemand kennt mich wirklich. Alle halten mich für die nette Anna, die es geschafft hat am Flughafen. Erfolg, Geld, tolles Auto und immer dieses strahlende Lächeln.
Ich mag mich selber nicht mehr ansehen denn ich habe nicht nur den Leuten was meine Persönlichkeit angeht etwas vorgespielt sondern mir auch.
Nun ist es da, dieses Loch in das ich falle. Von Neuem anfangen will, und den Ansatz nicht finden kann.
Ich fühle mich verdammt einsam und hatte schon so manchen Tag lang das Gefühl, ausbrechen zu müssen aus dieser Situation. Alles hinschmeißen, zu allererst einmal mich.
Mir ist alles egal, außer mein Job, der macht mir Spaß und ich gehe darin auf.
Doch die restlichen 16 Stunden des Tages bin ich meine eigene Geißel.
Ich suche Rat und Zuspruch. Ich möchte versuchen, die Fehler aufzudecken, die ich begangen habe.
Doch alleine schaffe ich das nicht.
Ich bin dieses Jahr 31 Jahre alt geworden. Habe meinen festen, gut bzahlten Job und eigentlich keine Sorgen am Hals.
Die Leute sagen sorgar, ich würde verdammt gut aussehen, aber viel weiter bringt mich das nicht.
Das in meinem Leben so vieles falsch gelaufen ist, dafür gebe ich mir die Schuld, aber wo soll ich anfangen euch zu erzählen, wie das war vor genau zwei Jahren? Und die Jahre davor und die danach?
Im Moment fühle ich mich so leer, so nichts sagend. Ich führe ein Leben abseits von alledem was andere Menschen umgibt.
Klar, ich besitze das auch, aber es ist mehr Schein als sein.
Aber laßt mich Euch erklären:
Ich habe mit 25 Jahren geheiratet. Es war eine Liebe, so groß wie diese Erdkugel und ich war die glücklichste Frau auf Erden.
Ein halbes Jahr nach der Hochzeit begann er mit dieser Erdkugel Fußball zu spielen.
Dazu möchte ich hinzufügen, daß wir eine recht offene Beziehung führten. Das heißt, daß auch vor der Ehe jeder seinen sexuellen Wünschen nachging - u. a. auch mit anderen Partnern.
Während wir immer unsere Regeln hatten, an die wir uns hielten, begann er plötzlich seine Sexualpartnerinnen mit in die Wohnung zu bringen, daß ich auf der Couch sschlafen mußte während sie sich vergnügten. Der Demütigung noch nicht genug durfte ich ihr dann auch noch das Essen zaubern. Das Ganze nicht nur einmal.
Ich liebte meinen Mann innig doch spürte ich tief in mir, er mich nicht.
Von da an, war ich ganz Maschine. Ich lebte wie man es von mir verlangte. Machte den Haushalt, ging arbeiten und war glücklich, wenn er mir des Abends auch mal ein klein wenig Aufmerksamkeit schenkte, sei es auch nur in einem Gespräch wie mein Tag war.
Ein Teil von mir starb, wahrscheinlich für immer. Ich weiß es noch nicht.
Vor zwei Jahren trennte er sich von mir. Wider allen erwartens brachte es mich fast um.
Alkohol, Zigaretten, Drogen, nichts war mir mehr heilig. Ich wurde zur Ausgeburt des Unausstehlichen, aber den Männern gefiel es. sie mochten meine art mit ihnen umzugehen. Meine Zickigkeit und auch meine Art ihnen Dinge vorzuschreiben. Im Alltag oder im Bett - einerlei.
Bis vor zwei Monaten, da ging mir ein Licht auf. ich beschloß, endlich einmal zur Ruhe zu kommen. Nachdem ich jahrelang, mir die Männer ausgesucht habe und nicht zu knapp mit nach Hause nahm, wurde es einfach Zeit für mich.
Und nun sitze ich hier. Die Menschen, die mich umgeben, die sagen sie seien meine Freunde bedeuten mir nichts. Sie sind mir fremd - von Anfang an.
Niemand kennt mich wirklich. Alle halten mich für die nette Anna, die es geschafft hat am Flughafen. Erfolg, Geld, tolles Auto und immer dieses strahlende Lächeln.
Ich mag mich selber nicht mehr ansehen denn ich habe nicht nur den Leuten was meine Persönlichkeit angeht etwas vorgespielt sondern mir auch.
Nun ist es da, dieses Loch in das ich falle. Von Neuem anfangen will, und den Ansatz nicht finden kann.
Ich fühle mich verdammt einsam und hatte schon so manchen Tag lang das Gefühl, ausbrechen zu müssen aus dieser Situation. Alles hinschmeißen, zu allererst einmal mich.
Mir ist alles egal, außer mein Job, der macht mir Spaß und ich gehe darin auf.
Doch die restlichen 16 Stunden des Tages bin ich meine eigene Geißel.
Ich suche Rat und Zuspruch. Ich möchte versuchen, die Fehler aufzudecken, die ich begangen habe.
Doch alleine schaffe ich das nicht.