Guten Morgen!
Vor kurzem habe ich ja mal kurz mein Problem gepostet. Es gibt da einen Mann in meinem Leben, mit dem es vielversprechend angefangen (es gab nur erste "harmlose" Treffen, also nichts kompromittierendes
) ), aber wenig aussichtsreich weitergegangen ist, weil er sich nie von selbst gemeldet hat und immer (meiner Meinung nach) Ausreden hatte, um sich nicht mit mir zu treffen.
Diese Woche habe ich nun endlich den Mut aufgebracht, ihn nochmal wegen eines Treffens zu fragen und er ist tatsächlich sofort darauf eingegangen. Aber komischerweise bin ich deshalb nicht glücklicher, eher im Gegenteil
Es ist alles so verwirrend und unverständlich. Für mich jedenfalls. Auf der einen Seite komme ich mir von ihm hingehalten vor, auf der anderen Seite scheint er wirklich schwer am Arbeiten gewesen zu sein und zudem ist er gerade auf Wohnungssuche (aber man hätte wohl trotzdem Zeit für eine Mail/sms/Telefonat) Das ist leider der zweite Punkt. Er zieht in eine Stadt, die drei Stunden Bahnfahrt von mir entfernt ist. An sich kein großes Thema, das ist noch eine Beziehungs-kompartible*g* Entfernung, aber wenn er dann eben so wenig Engegagement zeigt, wie in den letzten Wochen, ist das doch schon vorneweg zum Scheitern verurteilt.
Ich weiß, dass ich mir über Dinge Gedanken mache, die noch gar nicht spruchreif sind, aber ich weiß nicht mehr, was ich fühlen, wie ich mich am besten verhalten, ob ich mir noch Hoffnungen machen oder ganz vernünftig sein soll. Ich verstehe ihn auch überhaupt nicht. *Haarerauf* Und ich habe ein sehr komisches Gefühl im Magen, als ob er mich verar... Aber ich will ihm jetzt erstmal nicht unrecht tun.
LG, Rosinchen
Vor kurzem habe ich ja mal kurz mein Problem gepostet. Es gibt da einen Mann in meinem Leben, mit dem es vielversprechend angefangen (es gab nur erste "harmlose" Treffen, also nichts kompromittierendes
Diese Woche habe ich nun endlich den Mut aufgebracht, ihn nochmal wegen eines Treffens zu fragen und er ist tatsächlich sofort darauf eingegangen. Aber komischerweise bin ich deshalb nicht glücklicher, eher im Gegenteil
Es ist alles so verwirrend und unverständlich. Für mich jedenfalls. Auf der einen Seite komme ich mir von ihm hingehalten vor, auf der anderen Seite scheint er wirklich schwer am Arbeiten gewesen zu sein und zudem ist er gerade auf Wohnungssuche (aber man hätte wohl trotzdem Zeit für eine Mail/sms/Telefonat) Das ist leider der zweite Punkt. Er zieht in eine Stadt, die drei Stunden Bahnfahrt von mir entfernt ist. An sich kein großes Thema, das ist noch eine Beziehungs-kompartible*g* Entfernung, aber wenn er dann eben so wenig Engegagement zeigt, wie in den letzten Wochen, ist das doch schon vorneweg zum Scheitern verurteilt.
Ich weiß, dass ich mir über Dinge Gedanken mache, die noch gar nicht spruchreif sind, aber ich weiß nicht mehr, was ich fühlen, wie ich mich am besten verhalten, ob ich mir noch Hoffnungen machen oder ganz vernünftig sein soll. Ich verstehe ihn auch überhaupt nicht. *Haarerauf* Und ich habe ein sehr komisches Gefühl im Magen, als ob er mich verar... Aber ich will ihm jetzt erstmal nicht unrecht tun.
LG, Rosinchen