Kosovarische Familie akzeptiert mich nicht

AlLa

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14. Jan. 2021
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Hallo ZusammenIch habe bereits viele Beiträge durchgelesen und mich nun entschlossen mein/unser Problem zu schildern.Ich (Schweizerin, 23) bin seit 5 Jahren mit meinem Freund (Kosovoalbaner, 28, katholisch) zusammen. Unsere Beziehung läuft sehr gut und wir lieben uns. Natürlich haben wir, wie jedes Paar, kleinere Unstimmigkeiten zwischendurch. Aber wir haben in den letzten 5 Jahren viel zusammen durchgemacht und uns gemeinsam weiterentwickelt. Und wir haben auch bereits über das Thema Hochzeit, Zukunftsplanung und Kinder gesprochen.Das einzige grosse Problem ist seine Familie, genauer gesagt seine Eltern. Sie können und wollen unsere Beziehung nicht akzeptieren. Sie wollen mir nicht einmal eine Chance geben…Sie möchten dass Ihr ältester Sohn eine katholische Kosovoalbanerin heiratet.Sobald mein Freund dieses Thema bei seinen Eltern anspricht, kommt es zum Streit. Sie sagen, das Einzige was Sie hören wollen, ist, dass er sich von mir getrennt hat. Sein Verhältnis zu seinen Eltern ist nicht besonders gut, ich weiss nicht ob dies vorher auch schon so schlimm war. Aber eine liebevolle uns respektvolle Beziehung wie ich es mit meinen Eltern pflege, war es noch nie. In der Kindheit und auch jetzt noch körperliche und auch psychische Gewalt.Er hat drei Geschwister, zwei ältere Schwestern und ein jüngerer Bruder. Eine Schwester ist geschieden und hat ein Kind. Sie ist auch gegen unsere Beziehung. Aber er hat sich leider auch mit ihr verstritten (nicht nur wegen mir) und hat nicht viel Kontakt mit ihr. Sein Bruder ist ebenfalls gegen unsere Beziehung, er hält sich aber grundsätzlich aus dem Familien-Drama raus. Er hat dieses Jahr standesamtlich in der Schweiz geheiratet, seine Frau ist aus dem Kosovo. Also genau was die Eltern möchten. Der Bruder und die Frau wohnen bei den Eltern in der Wohnung, mein Freund wohnt auch dort (Er darf nicht ausziehen).Die älteste Schwester und Ihr Ehemann sind die Einzigen, die unsere Beziehung akzeptieren. Ich durfte Sie, ihren Mann und Ihre Söhne bereits kennen lernen. Es hat mich sehr gefreut, dass Sie mich zu sich nach Hause eingeladen haben. Jedoch hat die Mutter dies erfahren und der Schwester verboten mich einzuladen. Die Schwester hat aber nicht auf die Mutter gehört und mich eingeladen. Ich möchte die Beiden jedoch nicht in das Ganze reinziehen, da Sie genug eigene Probleme haben (Kinder, Arbeit, usw).Mein Freund meint seine Eltern sind zu stolz um mich als Schweizerin zu akzeptieren. Jedoch weiss ich nicht für wen sie den «Stolz» erhalten möchten. Sie haben sich bereits mit vielen Verwandten verstritten, weil Sie so altmodisch (ich nenne dies jetzt mal so) und stur sind. Mein Freund meint es gibt Verwandte (Onkel, Cousin), welche nichts gegen unsere Beziehung haben.Meine Familie ist das komplette Gegenteil. Er kennt meine ganze Verwandtschaft und ist überall willkommen. Meine Eltern behandeln Ihn fast wie den eigenen Sohn.Ich versuche auch etwas Albanisch zu lernen, für den Fall, dass ich doch eine Chance bekomme. Jedoch bin ich nicht besonders sprachbegabt und tue mich etwas schwer… 
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Ich bin auch kein nachtragender Mensch und würde offen auf seine Familie zugehen, falls Sie ein Treffen wollten.Könnt Ihr mir/uns Tipps geben? Oder von euren Erfahrungen berichten?

 
Diese Menschen sind so aufgewachsen,  damit zufrieden und sogar stolz auf diese Einstellung.  Das ist in ihren Augen das einzig richtige und sie werden sich nicht ändern,  weil sie es nicht wollen. Das ist nicht stur, das ist ihre Vorstellung von Richtig und Falsch. Vielleicht kommt irgendwann die Einsicht bei dem einen oder dem anderen, erwarte aber nichts, es ist jetzt aktuell sehr unwahrscheinlich.

Dein Freund muss mit 28 Jahren da wohnen,  weil er finanziell abhängig oder weil sie ihn sonst verstoßen?

Er wird sich entscheiden müssen,  das ist ihm bestimmt bewusst.  Offenbar nicht gegen die ganze Familie, das ist schon mal positiv. Es schön, dass du albanisch lernst,  gut für dein Gehirn,  schön für deinen Freund und eure künftigen Kinder.  Aber seine Familie wirst du damit nicht überzeugen.  Sie haben eine tiefe Abneigung. Du kannst weiterhin deine Bereitschaft signalisieren, mit ihnen Kontakt aufzunehmen,  aber ohne große Erwartungen..

 
Danke Leela für die rasche Antwort.

Ja diesen Stolz können wir als Schweizer nicht ganz nachvollziehen.

Mir ist bewusst, dass Sie diese Ansicht wahrscheinlich leider nie ändern werden. Aber die Hoffnung stirb zuletzt.

Bezüglich der Wohnung. Beides.

Er hat ein relativ kleines Einkommen, damit könnte er kaum alleine eine Wohnung bezahlen. Aber natürlich wohnt er noch bei seinen Eltern, aus Angst, dass Sie Ihn verstossen. Und die Wohnung welche Sie haben könnten Sie sich ohne seinen Beitrag kaum leisten und er hat auch noch den Mietvertrag mitunterschrieben. Das bereitet ihm auch noch ein schlechtes Gewissen. Da sicherlich Sie umziehen müssen, falls er auszieht.

Ich denke ihm ist bewusst, dass es sich früher oder später entscheiden muss. Jedoch hofft er, dass sich Etwas ändert oder Ihm jemand eine Lösung auf dem silber Tablett serviert...

Ich möchte ihn jedoch nicht unter Druck setzten, da ich auch Verständniss für seine Situation habe. Und auch aus Angst, dass er sich dann von mir abwendet.

 
Es kann sein, dass es besser wird, wenn ihr Kinder habt, wer weiß.  Vielleicht lieben sie die Enkel und akzeptieren dich weiterhin nicht. Zu solchen kulturellen Themen/Konflikten gibt es sicherlich Beratung,  du solltest das googeln,  irgendeine Solzialberatung für binationale  Familien. Es wäre vielleicht nicht verkehrt, damit deinem Freund das Problem bewusst wird, auch was für Lösungsansätze es gibt. Vielleicht gibt es irgendwelche Kulturmittler, Mediatoren, die sich speziell mit dieser Kultur auskennen, ihre Landsleute,  so dass man die Familie einbeziehen könnte. Vielleicht kann man so irgendetwas erreichen..

 
Und die Wohnung welche Sie haben könnten Sie sich ohne seinen Beitrag kaum leisten und er hat auch noch den Mietvertrag mitunterschrieben. Das bereitet ihm auch noch ein schlechtes Gewissen. Da sicherlich Sie umziehen müssen, falls er auszieht.
Ja dann ziehen sie halt um. Andere Eltern ziehen auch in eine kleinere Wohnung, wenn die Kinder ausgezogen sind. 

Ich finde es wirklich schlimm, wenn Eltern ihre Kinder so einbinden und ihnen damit ein eigenes Leben verwehren. 

In diesem Fall nennt sich das auch noch Kultur. 

Dein Freund wird sich entscheiden müssen. Und die Eltern werden ihm wahrscheinlich nicht verzeihen. Das ist traurig. Noch trauriger als allerdings die Alternative; seinen Eltern zuliebe auf ein eigenes Leben zu verzichten. 

Seine Eltern werden sich kaum ändern; sie sind gefangen in diesen Denkschemen. 

Es kann sein, dass das Alter und Enkelkinder von dir und deinem Freund (also dann Mann, unehliche Kinder werden sie als Affront empfinden) sie etwas weicher stimmen. 

 
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Es kann sein, dass es besser wird, wenn ihr Kinder habt, wer weiß.  Vielleicht lieben sie die Enkel und akzeptieren dich weiterhin nicht. Zu solchen kulturellen Themen/Konflikten gibt es sicherlich Beratung,  du solltest das googeln,  irgendeine Solzialberatung für binationale  Familien. Es wäre vielleicht nicht verkehrt, damit deinem Freund das Problem bewusst wird, auch was für Lösungsansätze es gibt. Vielleicht gibt es irgendwelche Kulturmittler, Mediatoren, die sich speziell mit dieser Kultur auskennen, ihre Landsleute,  so dass man die Familie einbeziehen könnte. Vielleicht kann man so irgendetwas erreichen..


Ja es ist möglich, dass es besser wird, wenn Enkelkinder da sind. Aber das passiert nicht so schnell...

Dank für den Tipp mit den Beratungen, dass ist mir bisher nich eingefallen. :)

 
Ja dann ziehen sie halt um. Andere Eltern ziehen auch in eine kleinere Wohnung, wenn die Kinder ausgezogen sind. 

Ich finde es wirklich schlimm, wenn Eltern ihre Kinder so einbinden und ihnen damit ein eigenes Leben verwehren. 

In diesem Fall nennt sich das auch noch Kultur. 

Dein Freund wird sich entscheiden müssen. Und die Eltern werden ihm wahrscheinlich nicht verzeihen. Das ist traurig. Noch trauriger als allerdings die Alternative; seinen Eltern zuliebe auf ein eigenes Leben zu verzichten. 

Seine Eltern werden sich kaum ändern; sie sind gefangen in diesen Denkschemen. 

Es kann sein, dass das Alter und Enkelkinder von dir und deinem Freund (also dann Mann, unehliche Kinder werden sie als Affront empfinden) sie etwas weicher stimmen. 


Danke für deine Antwort Matilda.

Das Problem bei einem Umzug sehe ich, dass Sie dann Ihm (oder auch mir) die Schuld dafür geben werden. Was das Verhältniss nicht verbesser...

Jedoch ist dieser Schritt auf lange Sicht nicht zu umgehen, da ich niemals zu seinen Eltern ziehen würde. Dies ist in diesen Kulturen die Norm. Die Ehefrau zieht zu Ihren Schwiegereltern.

Falls er ausziehen würde, hoffe ich, dass die Eltern für einige Monate den Kotakt zu Ihm abbrechen. Sich dann aber wieder beruhigen und seine Entscheidung akzeptieren. Aber das ist nicht mit Sicherheit zu sagen.

Natürlich wünschte ich mir Sie könnten es einfach akzeptieren...

 
Nach allem, was ich gelesen habe, komme ich zum Schluss: Es gibt keine Lösung.

Was auch immer in irgendeine Richtung von ansatzweiser Lösung an einem kleinen Ort in Betracht gezogen werden könnte, sofort kommen Einwände, warum das nicht geht.

Und wenn etwas nicht geht, dann geht es nicht. Dann wird es auch keine Lösung geben. Jedenfalls nicht in diesem Konstrukt von dir, deinem Freund und seinen Eltern. Entweder du unterwirfst dich den Regeln seiner Kultur, oder dann musst du deinen eigenen Weg gehen.

Die Eltern werden dich niemals akzeptieren, sie wollen, dass er eine Frau aus einem bestimmtem Kreis heiratet. Da kannst du auch Enkelkinder auf die Welt stellen, die sie vielleicht gerne haben, aber das wird an ihrer Haltung dir gegenüber nichts ändern. Denn du wärest immer noch die Frau, die ihrem Sohn ein der Kultur entsprechendes Leben verhindert hättest.

Vielleicht ist es einfacher, wenn du ihre Regeln akzeptierst, statt drauf zu hoffen, dass sie sich ändern würden. Werden sie sicher nicht. Du änderst dich ja auch nicht.

 
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...ja, finde ich auch, die Leute leben in ihrer Welt und wollen sie gar nicht verlassen,  warum sollen sie sich ändern (wollen)🤷🏼‍♀️. Sie wollen ihren geliebten Sohn vor einem Fehler bewahren und sind unglücklich.

Es gibt Ausnahmen,  oft sind aber auch intelligente und gebildete Menschen treue Anhänger irgendwelcher Ideologien und in diesem Leben von ihrem Weg nicht abzubringen. Ich kenne unzählige Beispiele,  weil ich beruflich mit dem Thema zu tun habe.

Bei Migranten ist es stark davon abhängig,  wie sehr man Druck auf Integration macht, es braucht aber in den meisten Fällen 2-3 Generationen,  bis die Menschen anfangen,  anders zu denken, bzw. das eine oder andere kritisch zu hinterfragen. 

Meine Oma war mal ein halbes Jahr in den Staaten und hat da Menschen aus meiner Heimat kennengelernt,  die in der 2. Generation noch alles andere als integriert waren,  da geboren haben sie schlecht Englisch gesprochen,  traurig, oder? Wenn man eingewanderten Menschen erlaubt,  in eigenen Enklaven zu leben, haben sie keinen Grund, sich mit der fremden Kultur auseinanderzusetzen, die sie obendrein noch als Gefahr für die eigene Kultur sehen.

Im eigenen Interesse solltest du davon ausgehen,  dass sie sich nicht ändern.  Wenn sie ein solches Potenzial hätten,  hättest du es schon längst bemerkt. Wer in 5 Jahren keinen einzigen Schritt nach vorne gemacht hat, der braucht für eine große Veränderungen Jahrzehnte (oder ein einschneidendes Erlebnis).

Meine Oma schien übrigens mit 65 Jahren nach einem halben Jahr San Francisco + New York ihre Muttersprache vergessen zu haben. 😂 Und obwohl sie so flexibel war,  war sie trotzdem keine nette Schwiegermutter zu einem von ihren 4 Schwiegersöhnen, den sie nicht gut genug fand🙄). 

Nach 5 Jahren wird die Einstellung der Schwiegereltern euer gemeinsames Glück wohl nicht zerstören, ihr müsst euch von ihnen einfach unabhängig machen.

 
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Ich kann dich gut verstehen, weil ich vor Jahren dasselbe durchgemacht habe. Mein damaliger Freund stammte aus Sri Lanka und wohnte mit 28 Jahren auch noch zuhause. Er zog jedoch nach 3 Monaten Beziehung in eine eigene Wohnung. Trotzdem war er noch täglich zuhause und die Eltern riefen ihn wegen jedem Pups an. Als ich ihn kennenlernte wäre mir nie im Traum in den Sinn gekommen, dass seine Familie etwas gegen unsere Beziehung haben könnte. Per Zufall erzählte ich ihm, dass eine Klassenkameradin einen neuen Freund hat und ihre Eltern ihr diesen verbietet, weil er eine andere Nationalität hat. Er meinte dann traurig, dass es bei uns genauso sei und seine Familie mich nicht akzeptieren würde. Bis dahin hatte ich keinen einzigen Gedanken daran verschwendet und war mir gar nicht bewusst, dass er unsere Beziehung vor seiner Familie verheimlicht. Dies obwohl ich praktisch bei ihm wohnte.

Wie es kommen musste, hat uns seine Mutter nach 8 Monaten zusammen gesehen und dann ging das Drama los. Er musste zuhause antraben und wurde ausgefragt. Sie stellten ihm dann ein Ultimatum: entweder die Familie oder ich. Er versuchte sie 1 Monat davon zu überzeugen, dass er mich liebt und mich nicht aufgeben will, sie aber auch nicht verlieren will. In dieser Zeit statten sie ihm ständig zuhause Überraschungsbesuche ab, wenn er nicht dort war riefen sie an. Und meistens musste er sofort nachhause, weil sie ihn "dringend" benötigten. Dabei wollten sie einfach verhindern, dass er Zeit mit mir verbringt. Das Ende vom Lied: nach einem Monat gaben wir auf und 2 Wochen später war er mit einer Landsfrau verlobt.

Du kannst leider gar nichts tun. Er ust der einzige, welcher eine Entscheidung treffen kann und muss. Er muss sich komplett für dich entscheiden mit dem Risiko, dass er seine Familie verliert und wenn er das nicht kann / will, dann sollte er die Beziehung mit dir beenden. Weil so "verliert" ihr beide nur Zeit. Die Eltern werden ihre Meinung kaum ändern.

Ich wünsche dir alles Gute.

 
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Krass. Aber verständlich dass er nachgegeben hat, der Druck war riesig. 

Ist er glücklich geworden? 
Wir sahen uns danach noch 6 Monate weiterhin sehr oft und hatten täglich Kontakt. Wenn wir uns sahen, verhielten wir uns immer noch als ob wir zusammen sind. Plötzlich von einem Tag auf den anderen meldete er sich nicht mehr. Ich machte mir schon Sorgen, ob etwas passiert ist, aber dann fuhr er irgendwann mit dem Auto an mir vorbei und sie sass neben ihm.

Ob er glücklich ist, weiss ich nicht. Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Ich könnte nicht glücklich sein, wenn ich mit jemandem zusammen bin den ich nicht liebe. Aber er hat sich bestimmt damit arrangiert.

 
Ein türkischer Schulfreund von mir hat auf Drängen seiner Eltern eine entfernte Cousine geheiratet die er das erste Mal in einem Urlaub mit Familie kennengelernt hatte. Ich war fassungslos. Ich kannte seine Eltern, die waren immer sehr nett und er hatte über Jahre eine deutsche Freundin. Als die beiden zusammen ziehen wollten, zogen seine Eltern die Reißleine. Ich hätte es niemals geglaubt das er, der in Deutschland aufgewachsen war, besser deutsch wie türkisch sprach, einen guten Job hatte, sich so von der Familie unter Druck setzen ließ. Er heiratete diese Türkin, brachte sie mit nach Deutschland und ging mit seiner deutschen Freundin über Jahre fremd. 

Es ist schwer mit der Familie zu brechen...du @AILa wirst dir überlegen müssen wie viel Leid du in deiner Situation auf Dauer ertragen kannst. 

 
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich jemals mit so etwas beschäftigen muss und es macht mich noch trauriger zu wissen, dass es mehrere Personen wie ich in der Schweiz gibt, die mit so etwas tagtäglich umgehen müssen. Same here 1 zu 1 !

 
Hallo meine Liebe. 
Mich würde interessieren wie es dir in dem letzten Jahr ergangen ist.?

ich habe deinen Beitrag durch Zufall gefunden, weil ich gerade Ähnliches durchmache, nur leider hat sich mein Partner von mir getrennt weil seine Eltern möchten, dass er eine Albanerin heiratet und ich deutsche bin.

wäre schön zu wissen, wie bei dir alles ausgegangen ist. 
 

liebe Grüße 

R.