K
KummerJack
Guest
Hallo
Ich bin heute zu dem entschluss gekommen einmal meine Gedanken dich mir sehr beschäftigen hier niederzuschreiben. Ich habe großen Liebeskummer. Ich kenne sie von der Schule her und bin wirklich sehr in sie verliebt, denke nachts und tags über an sie....freue mich sie zu sehen,ihre Stimme zu hören..ihr lachen,ihre Augen.Aber ich hab es ihr noch nie gezeigt was ich für sie empfinde . Das geht schon über eine lange Zeit. Ich bin leider sehr Schüchtern, aber das ist ,habe ich jetzt endlich festgestellt ,nicht das wirkliche Problem was mich daran hindert ihr meine Gefühle für sie zu gestehen :trost: .
Ich bin schon seit ungefähr 2-3 Jahren in einer sehr depressiven Lebensphase, die ihm laufe der Zeit immer verworrener und chaotischer geworden ist. Schulisch bin ich äußerst unzuverlässig geworden. Ich war schon immer ein Einzelgänger und war immer sehr zurückgezogen. Ich habe generell ein Problem andere Menschen kennenzulernen und ich kann mir sogar vorstellen warum das so ist..........ich weiß einfach nicht wer ich wirklich bin.....ich habe kein Gefühl dafür, es hat sich alles so veränder seit ich 16 Jahre alt war. Ich fühle mich alleine und sehr einsam,habe oft depressive Anfälle und andere Menschen in meinem näheren Umkreis (z.B Mitschüler) erleben mich meist so....."Ganz weit weg"......
.. manchmal schaffe ich es auch aus mir herauszukommen.
Jmd. der mich zumindest einigermaßen kennt (obwohl ich ihn manchmal wegen seinen Ansichten für einen ziemlichen Holzkopf halte; sorry P.)hat mir heute gesagt, das er nicht weiß was er von mir halten soll.......und dass das auch die anderen (Mitschüler) von mir denken............
Dagegen sagen konnte und wollte ich nichts.....es hat mir irgendwie Weh getan, weil ich wußte das er Recht hatte....auch weil ich selbst nicht weiß was ich von mir halten soll........als ob ich mir selbst fremd geworden bin,mich nicht kenne,mir nicht vertraue.Vielleicht kennt ihr ja das Gefühl wenn man glaubt sich in einem "Loch" zu befinden, "das man nicht lebt".
Jeder Mensch in seinem Leben sucht (und findet hoffentlich) sein "Eigenes Ich". Das ich mich noch ändern muss, hilfe annehmen muss von anderen um mich selbst zu finden...das ist ein Weg der für mich schwer zu "gehen" ist, aber ich will es versuchen, wirklich. Menschen brauchen andere Menschen um selbst Sicherheit zu erfahren und zu fühlen und vielleich verunsichere ich andere Menschen mit meinem alltäglichen Verhalten
->mal "ganz weit weg" ,mal depressiv, und (sehr selten) mal aufgelockert auf andere zugehend.
Ich kann mir sehr gut vorstellen das sie auch ihre eigenen Sehnsüchte,Wünsche und Probleme hat und einen Menschen an ihrer Seite braucht der sie Sicherheit und Geborgenheit spüren lässt, auf den sie sich verlassen kann, der sie erfüllt und sie glücklich macht.......sie ist eine wunderschöne Frau, die natürlich einen Freund hat :schief: ;( ;( . Es ist nicht so das ich überhaupt keinen Beziehungspunkt zu ihr habe....ich mag sie einfach so auch von ihrer Art wie sie sich gibt. Da meine depressive Phase immer stärker geworden ist fiel das auch meinen Mitschülern auf. Mich hat noch niemande darauf direkt angesprochen, aber ich höre das man über mich manchmal erzählt....sie hat mir mal gesagt das ich mit ihr reden könnte wenn ich es mir nicht so gut geht......das ist echt lieb von ihr gewesen und gleichzeitig aber ein Problem für mich........denn sie hat ja einen Freund.
sagt sie mir das weil sie sich einfach mit anderen Sorgen gemacht hat oder weil sie sich auch menschlich für mich interresiert...
ich frage mich so oft was sie über mich wohl denken mag........sie bekommt das ja auch mit, wie ich mich verhalte.....von Tag zu Tag... weiß sie auch nicht was sie von mir halten soll?.....Kann ich ihr überhaupt Geborgenheit und Sicherheit schenken, ein Mensch für sie sein bei dem sie sich ausruhen,erholen und glücklich ist. Ob ich das kann in meiner jetzigen Verfassung (depressive Lebensphase) wo ich selbst nicht weiß ich will....so einen Menschen wird sie nicht wollen können und ich würde das sogar verstehen.......meine Angst nicht der für sie zu sein den sie will und braucht ist unglaublich groß. Es quält mich, jeden Tag,lässt mich noch mehr einknicken und alles wird noch schlimmer......vor allem wenn ich sie mit ihrem EXfreund sehe. Ich kann und will das alles nicht an ihr festmachen.......es gibt verschiedene Grüne warum ich so geworden bin...im Gegenteil sie kann nichts dafür.......aber ich fühle mich so sehr zu ihr hingezogen, würde sie gerne trösten wenn sie traurig ist, gemeinsam mit ihr Lachen, ihr ins Ohr flüstern das ich sie mag.....
Ich habe versucht sie mal zu fragen ob sie ein bischen Zeit hat.......leider hatte sie das nicht.....erst die Schule und dann zum Freund....oder einfach auf eine Party....ich will ihr nicht als Sorgenkind begegenen der seine Probleme bei ihr ablädt...ich will ihr vor allem als Mensch begegnen. Sich mit ihr nur einmal zu irgendwo verabreden und miteinander Zeit verbringen..damit sie mir vielleicht ein bischen mehr Vertrauen schenken kann. Ich will das sie es weiß. Fest vorgenommen habe ich mir es zu aktzeptieren was sie will und ihre Entscheidung zu respektieren :] . Aber dazu muss ich mich ihr erst öffnen.......
und ich frage mich immer wieder ob ich das mit meiner derzeitigen Phase über haupt im Stande bin ihr ein guter Freund zu sein .......die Selbstzweifel sind groß.
Wie kann ich das machen,oder was denkt ihr darüber?? ich bin mir so unsicher...ich weiß nur das ich es tun muss...
Adrian
Ich bin heute zu dem entschluss gekommen einmal meine Gedanken dich mir sehr beschäftigen hier niederzuschreiben. Ich habe großen Liebeskummer. Ich kenne sie von der Schule her und bin wirklich sehr in sie verliebt, denke nachts und tags über an sie....freue mich sie zu sehen,ihre Stimme zu hören..ihr lachen,ihre Augen.Aber ich hab es ihr noch nie gezeigt was ich für sie empfinde . Das geht schon über eine lange Zeit. Ich bin leider sehr Schüchtern, aber das ist ,habe ich jetzt endlich festgestellt ,nicht das wirkliche Problem was mich daran hindert ihr meine Gefühle für sie zu gestehen :trost: .
Ich bin schon seit ungefähr 2-3 Jahren in einer sehr depressiven Lebensphase, die ihm laufe der Zeit immer verworrener und chaotischer geworden ist. Schulisch bin ich äußerst unzuverlässig geworden. Ich war schon immer ein Einzelgänger und war immer sehr zurückgezogen. Ich habe generell ein Problem andere Menschen kennenzulernen und ich kann mir sogar vorstellen warum das so ist..........ich weiß einfach nicht wer ich wirklich bin.....ich habe kein Gefühl dafür, es hat sich alles so veränder seit ich 16 Jahre alt war. Ich fühle mich alleine und sehr einsam,habe oft depressive Anfälle und andere Menschen in meinem näheren Umkreis (z.B Mitschüler) erleben mich meist so....."Ganz weit weg"......
.. manchmal schaffe ich es auch aus mir herauszukommen.
Jmd. der mich zumindest einigermaßen kennt (obwohl ich ihn manchmal wegen seinen Ansichten für einen ziemlichen Holzkopf halte; sorry P.)hat mir heute gesagt, das er nicht weiß was er von mir halten soll.......und dass das auch die anderen (Mitschüler) von mir denken............
Dagegen sagen konnte und wollte ich nichts.....es hat mir irgendwie Weh getan, weil ich wußte das er Recht hatte....auch weil ich selbst nicht weiß was ich von mir halten soll........als ob ich mir selbst fremd geworden bin,mich nicht kenne,mir nicht vertraue.Vielleicht kennt ihr ja das Gefühl wenn man glaubt sich in einem "Loch" zu befinden, "das man nicht lebt".
Jeder Mensch in seinem Leben sucht (und findet hoffentlich) sein "Eigenes Ich". Das ich mich noch ändern muss, hilfe annehmen muss von anderen um mich selbst zu finden...das ist ein Weg der für mich schwer zu "gehen" ist, aber ich will es versuchen, wirklich. Menschen brauchen andere Menschen um selbst Sicherheit zu erfahren und zu fühlen und vielleich verunsichere ich andere Menschen mit meinem alltäglichen Verhalten
->mal "ganz weit weg" ,mal depressiv, und (sehr selten) mal aufgelockert auf andere zugehend.
Ich kann mir sehr gut vorstellen das sie auch ihre eigenen Sehnsüchte,Wünsche und Probleme hat und einen Menschen an ihrer Seite braucht der sie Sicherheit und Geborgenheit spüren lässt, auf den sie sich verlassen kann, der sie erfüllt und sie glücklich macht.......sie ist eine wunderschöne Frau, die natürlich einen Freund hat :schief: ;( ;( . Es ist nicht so das ich überhaupt keinen Beziehungspunkt zu ihr habe....ich mag sie einfach so auch von ihrer Art wie sie sich gibt. Da meine depressive Phase immer stärker geworden ist fiel das auch meinen Mitschülern auf. Mich hat noch niemande darauf direkt angesprochen, aber ich höre das man über mich manchmal erzählt....sie hat mir mal gesagt das ich mit ihr reden könnte wenn ich es mir nicht so gut geht......das ist echt lieb von ihr gewesen und gleichzeitig aber ein Problem für mich........denn sie hat ja einen Freund.
sagt sie mir das weil sie sich einfach mit anderen Sorgen gemacht hat oder weil sie sich auch menschlich für mich interresiert...
ich frage mich so oft was sie über mich wohl denken mag........sie bekommt das ja auch mit, wie ich mich verhalte.....von Tag zu Tag... weiß sie auch nicht was sie von mir halten soll?.....Kann ich ihr überhaupt Geborgenheit und Sicherheit schenken, ein Mensch für sie sein bei dem sie sich ausruhen,erholen und glücklich ist. Ob ich das kann in meiner jetzigen Verfassung (depressive Lebensphase) wo ich selbst nicht weiß ich will....so einen Menschen wird sie nicht wollen können und ich würde das sogar verstehen.......meine Angst nicht der für sie zu sein den sie will und braucht ist unglaublich groß. Es quält mich, jeden Tag,lässt mich noch mehr einknicken und alles wird noch schlimmer......vor allem wenn ich sie mit ihrem EXfreund sehe. Ich kann und will das alles nicht an ihr festmachen.......es gibt verschiedene Grüne warum ich so geworden bin...im Gegenteil sie kann nichts dafür.......aber ich fühle mich so sehr zu ihr hingezogen, würde sie gerne trösten wenn sie traurig ist, gemeinsam mit ihr Lachen, ihr ins Ohr flüstern das ich sie mag.....
Ich habe versucht sie mal zu fragen ob sie ein bischen Zeit hat.......leider hatte sie das nicht.....erst die Schule und dann zum Freund....oder einfach auf eine Party....ich will ihr nicht als Sorgenkind begegenen der seine Probleme bei ihr ablädt...ich will ihr vor allem als Mensch begegnen. Sich mit ihr nur einmal zu irgendwo verabreden und miteinander Zeit verbringen..damit sie mir vielleicht ein bischen mehr Vertrauen schenken kann. Ich will das sie es weiß. Fest vorgenommen habe ich mir es zu aktzeptieren was sie will und ihre Entscheidung zu respektieren :] . Aber dazu muss ich mich ihr erst öffnen.......
und ich frage mich immer wieder ob ich das mit meiner derzeitigen Phase über haupt im Stande bin ihr ein guter Freund zu sein .......die Selbstzweifel sind groß.
Wie kann ich das machen,oder was denkt ihr darüber?? ich bin mir so unsicher...ich weiß nur das ich es tun muss...
Adrian