Am 10.10 dieses Jahr kam das AUS. Wir waren Freunde, ich in sie verliebt und vor gut 2 Monaten hat sie mir klar gesagt dass da nichts läuft.
Dies hier ist für alle die grad noch in ihrem Liebeskummer gefangen sind und absolut keinen Sinn im Leben, keine Hoffnung, unsägliche Sehnsucht und Trauer verspüren, deren Gedanken nur ein Thema kennen, ständig kreisen, psychosomatische Schmerzen haben ...
Nach dem offiziellen AUS kam die Hölle. Ein Sprung von der Brücke die einzige Lösung. Nichts wird je wieder so sein wie es mal war, nie mehr einen schönen Moment im Leben. Alles Glück der Welt hängt an dieser Frau. Sie ist die schönste Frau der Welt. Es gibt nichts, aber auch gar nichts das nicht wunderschön an ihr ist. So was kriegt man nie nie wieder, nur noch einen schlechten Abklatsch. Ihre Stimme, ihre Art, ihre Bewegungen, ihre Meinung, Ihr Gesicht, ihr Körper, ihr Lebensstil, ALLLES perfekt und vor allem genau so wie ich es mir jemals im Leben gewünscht habe.
Ein Leben mit ihr wäre der Himmel, ohne sie ist die Hölle.
Ich habe ausnahmslos jede Sekunde an sie gedacht, nur unterbrochen durch schlafen. Ich war im November im Urlaub, einfach traumhaft, aber für mich eine einzige emotionale Katastrophe. Urlaub, Materielles, Unterhaltung - alles sinnlos - sie wäre das Glück gewesen - sie war ÜBERALL. Auf der Fahrt zum Flughafen, am Flughafen, im Flieger, bei der Ankunft - halt immer da, überall.
Findet ihr euch wieder? Dann seid ihr hier richtig!
Ich hab mich im Internet doof gelesen, Phasen des Liebeskummer, eure Posts (ging euch genau so schlecht wie mir), hab selbst gepostet, jeden Tag mit einer Freundin geschrieben, häufig mehrfach - die in einer ähnlichen Situation war. Aber was ich kaum gefunden habe, jemand der auch mal nach seinem Liebeskummer geschrieben hat. Also wollte ich es tun - um euch auch mal die Seite zu zeigen UND weil es mir ein Bedürfniss ist.
Über die Wochen hat sich meine Stimmungslage gaaaanz langsam verbessert. Nach einer Woche Hölle wurde es unerträglich (die Brücke ist mein Freund). Das waren Phasen, in den Phasen kamen Wogen hoch, da spülten Emotionen nach oben die einen erschlagen, Gefühle der unendlichen Sehnsucht, des Verlustes - da gibt es keine Zukunft, nur noch Schmerz und Leid und Sinnlosigkeit. Ich habe mir den Tod gewünscht, die Jahre gezählt bis ich 80 bin und endlich sterben darf.
Die Stimmung wurde auch in den folgen Wochen besser, ich hatte Namen für diese Stimmungen, aber allen war gemein, dass sie UNERTRÄGLICH waren, nur die Brücke konnte helfen. Es ist egal ob man in einem Ozean, einem Binnemeer, einem See oder Baggersee ersäuft. Es wird weniger Wasser aber es ist einfach immer noch zu viel. Auch schwankten die Stimmungen, mal war es besser, mal schlechter - und on Top die unsäglichen Wogen.
Dann kamen Stimmungen die ich ganz mies genannt habe. Ich konnte ein winziges Licht sehen, es konnte besser werden, der Tod ist mein Freund, die Brücke eine willkommene Alternative, aber halt eine Alternative - es gibt auch anderes. Die Gedanken waren ständig bei ihr, aber schon mal für Minuten unterbrochen! Auch hier Phasen und die schlimmen Wogen, aber nicht mehr so hoch wie früher. Erträglich ist das nicht, es ist durch das Stetige unerträglich, ich war am Ende aber es geht nicht zu Ende. Hätte ich sterben dürfen, was für eine Erlösung.
Auch die miesen Stimmungen wurde besser, zuletzt kam Bedrückend, auch noch unerträglich (so wie Zahnschmerzen, nicht mehr so stark aber durch die stetige Dauer unerträglich).
Jetzt innerhalb von ein zwei Tagen endlich, erstmalig seit Monaten eine Stimmung von der ich geträumt habe, die ich mir sehnlichst erhofft habe. NEUTRAL. Mir geht es nicht gut (gefühlt geht es mir schon gut, weil es mir nicht schlecht geht eben), aber mir geht es endlich nicht mehr schlecht. Vor dem Tod habe ich keine Angst, er ist immer noch willkommen. Aber erstmalig seit langer Zeit (die gut 2 Monate erscheinen mir wie 2 Jahre) erkenne ich, dass ich eine Zukunft habe. Ohne Sie. Sie ist schön, aber sie ist nicht die schönste Frau der Welt. Sie hat auch Nachteile, selbst wenn die nicht wirklich stören, aber es gibt mit Sicherheit Frauen, die interessant, schön und und und sind und mit denen ich Kontakt aufbauen kann.
Ich denke fast ständig an sie, nur durch kurze andere Themen die mich ablenken unterbrochen, aber es schmerzt nicht mehr. Der Kummer ist um. Es wird bald / irgendwann eine andere Frau geben - dann gibt es entweder den Himmel oder die Hölle - hahaha. Dann kann ich diesen Post lesen und gucken ob er mir hilft - hahaha.
Sollte ich vielleicht eine geeignete Brücke als Soforthilfe dazuschreiben
Dies hier ist für alle die grad noch in ihrem Liebeskummer gefangen sind und absolut keinen Sinn im Leben, keine Hoffnung, unsägliche Sehnsucht und Trauer verspüren, deren Gedanken nur ein Thema kennen, ständig kreisen, psychosomatische Schmerzen haben ...
Nach dem offiziellen AUS kam die Hölle. Ein Sprung von der Brücke die einzige Lösung. Nichts wird je wieder so sein wie es mal war, nie mehr einen schönen Moment im Leben. Alles Glück der Welt hängt an dieser Frau. Sie ist die schönste Frau der Welt. Es gibt nichts, aber auch gar nichts das nicht wunderschön an ihr ist. So was kriegt man nie nie wieder, nur noch einen schlechten Abklatsch. Ihre Stimme, ihre Art, ihre Bewegungen, ihre Meinung, Ihr Gesicht, ihr Körper, ihr Lebensstil, ALLLES perfekt und vor allem genau so wie ich es mir jemals im Leben gewünscht habe.
Ein Leben mit ihr wäre der Himmel, ohne sie ist die Hölle.
Ich habe ausnahmslos jede Sekunde an sie gedacht, nur unterbrochen durch schlafen. Ich war im November im Urlaub, einfach traumhaft, aber für mich eine einzige emotionale Katastrophe. Urlaub, Materielles, Unterhaltung - alles sinnlos - sie wäre das Glück gewesen - sie war ÜBERALL. Auf der Fahrt zum Flughafen, am Flughafen, im Flieger, bei der Ankunft - halt immer da, überall.
Findet ihr euch wieder? Dann seid ihr hier richtig!
Ich hab mich im Internet doof gelesen, Phasen des Liebeskummer, eure Posts (ging euch genau so schlecht wie mir), hab selbst gepostet, jeden Tag mit einer Freundin geschrieben, häufig mehrfach - die in einer ähnlichen Situation war. Aber was ich kaum gefunden habe, jemand der auch mal nach seinem Liebeskummer geschrieben hat. Also wollte ich es tun - um euch auch mal die Seite zu zeigen UND weil es mir ein Bedürfniss ist.
Über die Wochen hat sich meine Stimmungslage gaaaanz langsam verbessert. Nach einer Woche Hölle wurde es unerträglich (die Brücke ist mein Freund). Das waren Phasen, in den Phasen kamen Wogen hoch, da spülten Emotionen nach oben die einen erschlagen, Gefühle der unendlichen Sehnsucht, des Verlustes - da gibt es keine Zukunft, nur noch Schmerz und Leid und Sinnlosigkeit. Ich habe mir den Tod gewünscht, die Jahre gezählt bis ich 80 bin und endlich sterben darf.
Die Stimmung wurde auch in den folgen Wochen besser, ich hatte Namen für diese Stimmungen, aber allen war gemein, dass sie UNERTRÄGLICH waren, nur die Brücke konnte helfen. Es ist egal ob man in einem Ozean, einem Binnemeer, einem See oder Baggersee ersäuft. Es wird weniger Wasser aber es ist einfach immer noch zu viel. Auch schwankten die Stimmungen, mal war es besser, mal schlechter - und on Top die unsäglichen Wogen.
Dann kamen Stimmungen die ich ganz mies genannt habe. Ich konnte ein winziges Licht sehen, es konnte besser werden, der Tod ist mein Freund, die Brücke eine willkommene Alternative, aber halt eine Alternative - es gibt auch anderes. Die Gedanken waren ständig bei ihr, aber schon mal für Minuten unterbrochen! Auch hier Phasen und die schlimmen Wogen, aber nicht mehr so hoch wie früher. Erträglich ist das nicht, es ist durch das Stetige unerträglich, ich war am Ende aber es geht nicht zu Ende. Hätte ich sterben dürfen, was für eine Erlösung.
Auch die miesen Stimmungen wurde besser, zuletzt kam Bedrückend, auch noch unerträglich (so wie Zahnschmerzen, nicht mehr so stark aber durch die stetige Dauer unerträglich).
Jetzt innerhalb von ein zwei Tagen endlich, erstmalig seit Monaten eine Stimmung von der ich geträumt habe, die ich mir sehnlichst erhofft habe. NEUTRAL. Mir geht es nicht gut (gefühlt geht es mir schon gut, weil es mir nicht schlecht geht eben), aber mir geht es endlich nicht mehr schlecht. Vor dem Tod habe ich keine Angst, er ist immer noch willkommen. Aber erstmalig seit langer Zeit (die gut 2 Monate erscheinen mir wie 2 Jahre) erkenne ich, dass ich eine Zukunft habe. Ohne Sie. Sie ist schön, aber sie ist nicht die schönste Frau der Welt. Sie hat auch Nachteile, selbst wenn die nicht wirklich stören, aber es gibt mit Sicherheit Frauen, die interessant, schön und und und sind und mit denen ich Kontakt aufbauen kann.
Ich denke fast ständig an sie, nur durch kurze andere Themen die mich ablenken unterbrochen, aber es schmerzt nicht mehr. Der Kummer ist um. Es wird bald / irgendwann eine andere Frau geben - dann gibt es entweder den Himmel oder die Hölle - hahaha. Dann kann ich diesen Post lesen und gucken ob er mir hilft - hahaha.
Sollte ich vielleicht eine geeignete Brücke als Soforthilfe dazuschreiben
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