Ich habe vor 6 Jahren einen Mann kennen gelernt. Er war noch verheiratet mit der Mutter seiner Tochter lebte aber bereits 1 Jahr von ihr getrennt. Er bewirtschaftet einen Landwirtschaftsbetrieb und wir haben uns lange überlegt, ob wir eine Beziehung eingehen wollen, weil wir beide schlechte Erfahrungen gemacht haben. Nach zirka einem Jahr zusammenleben, hat er gewünscht, dass ich meine Arbeit aufgebe um ihm auf dem Betrieb besser zur Hand gehen zu können. Was nach einigen Diskusionen mit weinendem Auge auch gemacht haben. Schon ganz von Anfang an war für uns klar, dass wir heiraten und eine Familie gründen wollen. Doch die Scheidung zog sich hinaus. Ich setzte inzwischen die Pille (mit seinem Wissen) und wichen auf Kondome aus. Nach drei Jahren war endlich die Scheidung durch. An dem Tag als die Bestätigung vom Gericht kam, hat er mir erklärt, dass er nun mal eine weile nicht heiraten will. Das war sehr hart für mich, hatte ich doch 3 Tage vorher heimlich mein Hochzeitskleid gekauft und es danach weggepackt.
Ich habe viel auf dem Betrieb mitgearbeitet. Ich hatte eine 40% Anstellung damit ich die Berufserfahrung nicht verliehre und wir uns ein bisschen Luxus (Ferien Möbel und mein Pferd) leisten konnten. Ich habe täglich die Pferde seines Pensionsstalles gemistet, gefüttert und betreut. Viel Geld in die Infrastuktur gesteckt, da es auf dem Betrieb knapp war. Habe ihm immer eine tadellose Haushaltung bereitet, gekocht, sein Kind betreut und bin ihm zur Hand gegangen wo ich konnte. Vor zirka 2 Jahren fing die Arbeitsbelastung an überhand zu nehmen. Er stand morgens um 5 Uhr auf und kam selten vor 20.00 heim. Mit der Zeit redete er nicht mehr so viel mit mir (über Betriebliche angelegenheiten schon). Ich hatte immer mehr das Gefühl alleine zu sein. In Regelmässigen Abständen habe ich gefragt, ob er mich eigentlich Heiraten wolle. Ja, ja kurzum mal. War immer die Anwort. Dann fing sein Problem mit dem Alkohol an. Schleichend für mich am anfang nicht ersichtlich. Zusätzlich kam der Hof im letzten Sommer in finanzielle Engpässe. Irgendwann musste ich sofort 60% Auswärts arbeiten, weil wir sonst nicht hätten existieren könenn. Er trank immer regelmässiger, ich fühlte mich immer verlassener und ungeliebter und nur nach als Arbeiter. Nach langen drei Jahren konnte ich dann diesen Frühling eine Woche Urlaub geniessen. Mir würde vieles klar. So konnte es nicht weitergehen. Wir mussten unsere Beziehung wieder neu orientieren. Glaubte ich weil ich ihn liebte. Je mehr ich versuchte zu retten und mit ihm zu reden, desto mehr verschloss er sich. Irgendwann war die Komunikation null und ich glaubte zu verbrennen und ging deshalb immer öfter mit Freunden weg (alle zwei Wochen ein Abend). Dabei lernte ich einen Mann kennen (besser gesagt kenne ihn schon 16Jahre). Genau dieser Mann hatte ein offenes Ohr für mich. Ich konnte mit ihm reden und meine Gefühle für meinen Freund ausdrücken und er wusste es noch am nächsten Tag. Leider verliebte sich dieser in mich und fing an für mich zu schwärmen. In meiner Notsituation flog ich natürlich auch darauf herein. Ich war immer ehrlich zu meinem Freund und habe ihm alles erzählt. Auch dass irgendwann glaubt auch verliebt zu sein. Aber ihn nicht verlassen wollte. Die ganze Situation spitze sich so zu, dass alles zum errstarren kam. Wir litten nur noch. So habe ich im vorgeschlagen, dass ich eine längere Weile zu meiner Mutter ziehen werde, wir aber den Hof immer noch weiter gemeinsam bewirtschaften und somit vielleicht mehr Zeit füreinander finden und auch von seiner Seite her feststellen, dass wir uns lieben. Ich habs ja immer getan. Das Datum wurde festgesetzt. 1 Woche später an meinem Geburtstag! erwischte ich ihn mit einer fremden Frau mit der er im Stöckli übernachtet hat. Er hat mich ausgelacht und gesagt, ich hätte ihn ja nicht mehr gewollt. 3 Tage später bin ich ausgezogen (ohne Job, ohne Geld, ohne ein nettes Wort). Er hat mir am letzten Tag gesagt, dass ich nicht ausziehen müsste und er noch Gefühle für mich hätte und jetzt lässt er kein Gutes Haar an mir. Ich stehe vor dem finanziellen aus weil ich meine Arbeit verlohren haben. Das tragische an der ganzen Geschichte ist, dass ab dem Tag wo ich ausgezogen bin, seine neue Freundlin jede Nacht bei ihm übernachtet. Ich habe ihn gefragt ob unsere Beziehung noch eine Chance hätte. Er antwortete im Moment nicht, aber ich solle die ganze Geschichte noch nicht abschliessen, er könne unsere 5 1/2 Jahre nicht vergessen. Den anderen Leuten erzählt er, er wollte nichts mehr mit mir zu tun haben und viele unwarheiten in punkto Geld, Arbeitsleistung usw. Ich kann verstehen, dass er jemand neues gefunden hat, aber wiso muss er dann noch alles Schlecht machen was war und so zertreten und zerstören?
Ich habe viel auf dem Betrieb mitgearbeitet. Ich hatte eine 40% Anstellung damit ich die Berufserfahrung nicht verliehre und wir uns ein bisschen Luxus (Ferien Möbel und mein Pferd) leisten konnten. Ich habe täglich die Pferde seines Pensionsstalles gemistet, gefüttert und betreut. Viel Geld in die Infrastuktur gesteckt, da es auf dem Betrieb knapp war. Habe ihm immer eine tadellose Haushaltung bereitet, gekocht, sein Kind betreut und bin ihm zur Hand gegangen wo ich konnte. Vor zirka 2 Jahren fing die Arbeitsbelastung an überhand zu nehmen. Er stand morgens um 5 Uhr auf und kam selten vor 20.00 heim. Mit der Zeit redete er nicht mehr so viel mit mir (über Betriebliche angelegenheiten schon). Ich hatte immer mehr das Gefühl alleine zu sein. In Regelmässigen Abständen habe ich gefragt, ob er mich eigentlich Heiraten wolle. Ja, ja kurzum mal. War immer die Anwort. Dann fing sein Problem mit dem Alkohol an. Schleichend für mich am anfang nicht ersichtlich. Zusätzlich kam der Hof im letzten Sommer in finanzielle Engpässe. Irgendwann musste ich sofort 60% Auswärts arbeiten, weil wir sonst nicht hätten existieren könenn. Er trank immer regelmässiger, ich fühlte mich immer verlassener und ungeliebter und nur nach als Arbeiter. Nach langen drei Jahren konnte ich dann diesen Frühling eine Woche Urlaub geniessen. Mir würde vieles klar. So konnte es nicht weitergehen. Wir mussten unsere Beziehung wieder neu orientieren. Glaubte ich weil ich ihn liebte. Je mehr ich versuchte zu retten und mit ihm zu reden, desto mehr verschloss er sich. Irgendwann war die Komunikation null und ich glaubte zu verbrennen und ging deshalb immer öfter mit Freunden weg (alle zwei Wochen ein Abend). Dabei lernte ich einen Mann kennen (besser gesagt kenne ihn schon 16Jahre). Genau dieser Mann hatte ein offenes Ohr für mich. Ich konnte mit ihm reden und meine Gefühle für meinen Freund ausdrücken und er wusste es noch am nächsten Tag. Leider verliebte sich dieser in mich und fing an für mich zu schwärmen. In meiner Notsituation flog ich natürlich auch darauf herein. Ich war immer ehrlich zu meinem Freund und habe ihm alles erzählt. Auch dass irgendwann glaubt auch verliebt zu sein. Aber ihn nicht verlassen wollte. Die ganze Situation spitze sich so zu, dass alles zum errstarren kam. Wir litten nur noch. So habe ich im vorgeschlagen, dass ich eine längere Weile zu meiner Mutter ziehen werde, wir aber den Hof immer noch weiter gemeinsam bewirtschaften und somit vielleicht mehr Zeit füreinander finden und auch von seiner Seite her feststellen, dass wir uns lieben. Ich habs ja immer getan. Das Datum wurde festgesetzt. 1 Woche später an meinem Geburtstag! erwischte ich ihn mit einer fremden Frau mit der er im Stöckli übernachtet hat. Er hat mich ausgelacht und gesagt, ich hätte ihn ja nicht mehr gewollt. 3 Tage später bin ich ausgezogen (ohne Job, ohne Geld, ohne ein nettes Wort). Er hat mir am letzten Tag gesagt, dass ich nicht ausziehen müsste und er noch Gefühle für mich hätte und jetzt lässt er kein Gutes Haar an mir. Ich stehe vor dem finanziellen aus weil ich meine Arbeit verlohren haben. Das tragische an der ganzen Geschichte ist, dass ab dem Tag wo ich ausgezogen bin, seine neue Freundlin jede Nacht bei ihm übernachtet. Ich habe ihn gefragt ob unsere Beziehung noch eine Chance hätte. Er antwortete im Moment nicht, aber ich solle die ganze Geschichte noch nicht abschliessen, er könne unsere 5 1/2 Jahre nicht vergessen. Den anderen Leuten erzählt er, er wollte nichts mehr mit mir zu tun haben und viele unwarheiten in punkto Geld, Arbeitsleistung usw. Ich kann verstehen, dass er jemand neues gefunden hat, aber wiso muss er dann noch alles Schlecht machen was war und so zertreten und zerstören?