Ich war das Wochenende mal wieder zu Hause bei meinen Eltern und hatte viel Zeit zum Nachdenken. Wie einige vielleicht wissen trauere ich meiner verlorenen Liebe seit einem halben Jahr nach. ( siehe Beitrag "Wann hört das endlich auf weh zu tun) Ich klammere mich immer noch an die nichtvorhandene Hoffnung, dass er zu mir zurückkommt, was mir die Kraft nimmt den Kummer zu überwinden.
Die menschliche Psyche ist cleverer als wir denken, wenn wir sie mal sich selbst überlassen und vieles macht irgenwie einen Sinn auch wenn wir ihn nicht sehen.
Ich habe mich also gefragt, was mein negatives Verhalten (immer noch trauern, klammern) für einen Sinn macht? Was ist das positive daran? Ich will das jetzt nicht näher ausbreiten, aber ich habe Antworten gefunden, z.B. bekomme ich Aufmerksamkeit von meinen Freunden, drücke mich dadurch davor andere Probleme anzugehen, weil ich davor Angst habe, usw. Das war mir vorher nicht klar und ich glaube es wird mir weiterhelfen. Also der erste Schritt. Was ist das positive an seinem Verhalten? Und der zweite Schritt: Wie können die Bedürfnisse, die durch das negative Verhalten befriedigt werden, anderweitig befriedigt werden ohne die negativen Aspekte des Verhaltens in Kauf zu nehmen.
Dann habe ich mich noch etwas anderes gefragt. Was hat mir mein Ex in der Beziehung gegeben? Was davon kann er mir jetzt noch geben (sind mittlerweile befreundet)? Was davon kann ich mir erstmal woanders holen? Und wie? Seit dem Wochenende kann ich es mir jetzt zumindest vorstellen mit einem anderen Mann z.B. einen One Night Stand zu haben, was mir sicherlich auch gut tun würde.
Und schließlich was davon bleibt zum betrauern übrig?
Ich denke, auf diese Weise komme ich schneller dazu, dass meine Bedürfnisse befriedigt werden, weil ich ja aktiv danach suche. Die letzte Liste ist nicht mehr so groß. Der Schmerz bleibt zwar, aber er relativiert sich ein bißchen.
Entschuldige mich für die etwas wirren Vormulierungen und hoffe, dass sie dem einen oder anderen einen Denkanstoß geben. Ich für meinen Teil schaue jetzt zumindest mit einem Auge nach vorne. Wenn ich ehrlich bin, habe ich aber schon vor dem nächsten Rückschlag Angst, dass er mir einfach schrecklich fehlt... Naja aber noch ist es ja noch nicht soweit!
Die menschliche Psyche ist cleverer als wir denken, wenn wir sie mal sich selbst überlassen und vieles macht irgenwie einen Sinn auch wenn wir ihn nicht sehen.
Ich habe mich also gefragt, was mein negatives Verhalten (immer noch trauern, klammern) für einen Sinn macht? Was ist das positive daran? Ich will das jetzt nicht näher ausbreiten, aber ich habe Antworten gefunden, z.B. bekomme ich Aufmerksamkeit von meinen Freunden, drücke mich dadurch davor andere Probleme anzugehen, weil ich davor Angst habe, usw. Das war mir vorher nicht klar und ich glaube es wird mir weiterhelfen. Also der erste Schritt. Was ist das positive an seinem Verhalten? Und der zweite Schritt: Wie können die Bedürfnisse, die durch das negative Verhalten befriedigt werden, anderweitig befriedigt werden ohne die negativen Aspekte des Verhaltens in Kauf zu nehmen.
Dann habe ich mich noch etwas anderes gefragt. Was hat mir mein Ex in der Beziehung gegeben? Was davon kann er mir jetzt noch geben (sind mittlerweile befreundet)? Was davon kann ich mir erstmal woanders holen? Und wie? Seit dem Wochenende kann ich es mir jetzt zumindest vorstellen mit einem anderen Mann z.B. einen One Night Stand zu haben, was mir sicherlich auch gut tun würde.
Und schließlich was davon bleibt zum betrauern übrig?
Ich denke, auf diese Weise komme ich schneller dazu, dass meine Bedürfnisse befriedigt werden, weil ich ja aktiv danach suche. Die letzte Liste ist nicht mehr so groß. Der Schmerz bleibt zwar, aber er relativiert sich ein bißchen.
Entschuldige mich für die etwas wirren Vormulierungen und hoffe, dass sie dem einen oder anderen einen Denkanstoß geben. Ich für meinen Teil schaue jetzt zumindest mit einem Auge nach vorne. Wenn ich ehrlich bin, habe ich aber schon vor dem nächsten Rückschlag Angst, dass er mir einfach schrecklich fehlt... Naja aber noch ist es ja noch nicht soweit!