hi,
ich bin mit meinem ex-freund schon über ein jahr nicht mehr zusammen, ups, eigentlich sind´s fast schon zwei..., aber mir geht es heute nicht viel anders als direkt nach der trennung. nur dass ich mich an dieses schlimme liebeskummer-gefühl irgendwie gewöhnt habe.
am schluss unserer beziehung hatten wir ein paar heftige streits und sind dann auch deswegen auseinander, ich dachte eigentlich, dass die versöhnung nicht lange aus sich warten lassen würde, aber es kam alles anders. er wollte nicht mehr, faselte von freiheit usw. und hatte ein monat später eine andere. ein gschichtl, wie wir alle annahmen und er auch selbst sagte. tja, es gibt diese frau immer noch. soweit, sogut.
trotz dieser neuen frau, die ich ja anfangs nicht sehr ernst nahm-obwohl es gewaltig weh tat- hatten wir immer wieder (engen...) kontakt, bis ich irgendwann die notbremse gezogen habe, weil ich das gefühl hatte, bald durchzudrehen.
tja, da aber unsere freunde, unsere lebensgewohnheiten usw. ziemlich ähnlich sind - haben wir uns natürlich immer wieder gesehen, auch wieder telefoniert... und jetzt kommt das, was mich so wahnsinnig macht: er behauptet dann immer, dass es ihm nicht viel anders geht als mir, dass er an mir hängt, dass er auch noch verliebt ist, wir schwelgen in alten erinnerungen, tun wie am anfang unserer beziehung... aber er macht das nicht, um mich um den finger zu wickeln und von mir irgendwas zu kriegen, einfach so. aber im moment, meint er, passt es halt nicht. kommt zeit, kommt rat - das ist sein motto für das ganze. dann stehen wir wieder mal gemeinsam irgendwo, es ist wie früher, nur dass ich es wenigstens schaffe, allein heimzugehen... ich meld mich bald oder morgen - das kann zwischen 24 stunden und 10 tagen alles heißen. ich habe das gefühl, immer wieder mit dem kopf gegen eine wand zu rennen und schaffe es aber nicht, irgendwas dagegen zu tun. ich seh ihn und weiß, der ist es... da hilft es mir wenig, wenn er behauptet, die zeit wird das schon lösen und irgendwann werden wir wieder zusammen sein, nur halt jetzt nicht. aber ich lebe doch jetzt - was soll das für eine komische philosophie sein, kann das jemand verstehen? wie kann man behaupten, verliebt zu sein, aber die beziehung will man erst wieder in, sagen wir, 3 jahren???
conny
ich bin mit meinem ex-freund schon über ein jahr nicht mehr zusammen, ups, eigentlich sind´s fast schon zwei..., aber mir geht es heute nicht viel anders als direkt nach der trennung. nur dass ich mich an dieses schlimme liebeskummer-gefühl irgendwie gewöhnt habe.
am schluss unserer beziehung hatten wir ein paar heftige streits und sind dann auch deswegen auseinander, ich dachte eigentlich, dass die versöhnung nicht lange aus sich warten lassen würde, aber es kam alles anders. er wollte nicht mehr, faselte von freiheit usw. und hatte ein monat später eine andere. ein gschichtl, wie wir alle annahmen und er auch selbst sagte. tja, es gibt diese frau immer noch. soweit, sogut.
trotz dieser neuen frau, die ich ja anfangs nicht sehr ernst nahm-obwohl es gewaltig weh tat- hatten wir immer wieder (engen...) kontakt, bis ich irgendwann die notbremse gezogen habe, weil ich das gefühl hatte, bald durchzudrehen.
tja, da aber unsere freunde, unsere lebensgewohnheiten usw. ziemlich ähnlich sind - haben wir uns natürlich immer wieder gesehen, auch wieder telefoniert... und jetzt kommt das, was mich so wahnsinnig macht: er behauptet dann immer, dass es ihm nicht viel anders geht als mir, dass er an mir hängt, dass er auch noch verliebt ist, wir schwelgen in alten erinnerungen, tun wie am anfang unserer beziehung... aber er macht das nicht, um mich um den finger zu wickeln und von mir irgendwas zu kriegen, einfach so. aber im moment, meint er, passt es halt nicht. kommt zeit, kommt rat - das ist sein motto für das ganze. dann stehen wir wieder mal gemeinsam irgendwo, es ist wie früher, nur dass ich es wenigstens schaffe, allein heimzugehen... ich meld mich bald oder morgen - das kann zwischen 24 stunden und 10 tagen alles heißen. ich habe das gefühl, immer wieder mit dem kopf gegen eine wand zu rennen und schaffe es aber nicht, irgendwas dagegen zu tun. ich seh ihn und weiß, der ist es... da hilft es mir wenig, wenn er behauptet, die zeit wird das schon lösen und irgendwann werden wir wieder zusammen sein, nur halt jetzt nicht. aber ich lebe doch jetzt - was soll das für eine komische philosophie sein, kann das jemand verstehen? wie kann man behaupten, verliebt zu sein, aber die beziehung will man erst wieder in, sagen wir, 3 jahren???
conny