Hallo, ich schreib hier mal rein, weils mir im Moment mal wieder so richtig mies geht. Zum Glück schon ne Weile her, daß ich dieses Gefühl hatte.
Ich bin jetzt 22 Jahre alt, wohne seit wenigen Wochen alleine, weg von zu Hause. Dort habe ich mich auf meiner damaligen Schule im Alter von 16 Jahren in ein Mädel aus meiner Klasse verliebt. Dies beruhte jedoch leider nicht auf Gegenseitigkeit. Bis vor ca. einem Jahr habe ich ihr oft hinterher getrauert; ich habe es einfach nie geschafft sie aus meinem Kopf rauszujriegen. Habe immer alles was ich ich tat und war mit ihr verglichen, und war der Meinung in allen Belangen schlechter abzuschneiden; sei es Aussehen, die Art auf Menschen zuzugehen, Beliebtheit ect.
Das letzte Jahr war ich eigentlich relativ zufrieden, habe endlich nicht mehr alles mit ihr verglichen und versucht meinen eigenen Weg zu gehen. Trotzdem, an sie denken mußte ich immer noch, wenn auch nicht mehr mit diesen negativen Gefühlen. Ich dachte wirklich, ich hätts überstanden.
Heute bin ich aufgewacht, nach einem langen und ziemlich abgefahrenen Traum. Dabei ging es neben allerlei anderer Dinge auch um dieses Mädchen (oder sollte ich heute besser Frau sagen?). was genau alles passierte weiß ich auch nicht mehr, und es würde auch zu weit führen. Jedoch durfte ich sie wie in einem Film am Ende in die Arme schließen. Das war der Moment wo ich aufwachte. Ihr glaubt nicht, wie sehr mich die nüchterne Realität erschlagen hat. Kein Mädchen, nur ich. Ich war sowas von unten, eben noch dieses wundervolle gefühl, das wonach ich mich immer gsehnt habe, und nun weg, alles nur ein Traum.
Habe früher schon öfter von ihr geträumt, aber meist eher die negative Schiene, ich bekomm sie eben NICHT. Was nicht heißen soll, daß das dann nach dem aufwachen wesentlich positiver empfunden wurde.
Ich weiß, dies Problem haben viele, nix besonderres auf dieser Welt. Und trotzdem kommt es einem immer so vor, als wen man der einzige Mensch sein sollte, der daran fast zerbricht. Woher kommen diese Gefühle nun wieder ich bin einfach verzweifelt. Sicher die neue Umgebung ist ungewohnt, Anschluß hab ich auch noch nicht gefunden, bin eher introvertiert und im Umgang mit Menschen recht scheu, obwohl sich das die letzten Jahre wirklich gebessert hat. Heimweh habe ich auch etwas, auch wenn ich mir das nicht gerne eingestehe. Muß mir halt n Hobby suchen, und ne kleine Tätigkeit nebenbei wär sicher auch nicht verkehrt, mal schauen.
Hoffe nur, ich falle nicht wieder in dieses tiefe Loch, in dem ich nun schon soviel zeit zugebracht habe. ich wünschte es gäbe einen Schalter den man drücken müßte um jmd zu vergessen, aber sowas gibts nun mal nicht. Ich schaffe es einfach nicht sie zu vergessen. Vielleicht will ich das ja auch nicht? Im moment weiß ich echt nicht mehr weiter, alles erscheint mir so sinnlos, bin halt wieder richtig gut deprimiert.
Nunja, das mußte ich einfach mal schreiben, und nun gehts auch schon n bißchen besser. Danke fürs Zuhören.
Ich bin jetzt 22 Jahre alt, wohne seit wenigen Wochen alleine, weg von zu Hause. Dort habe ich mich auf meiner damaligen Schule im Alter von 16 Jahren in ein Mädel aus meiner Klasse verliebt. Dies beruhte jedoch leider nicht auf Gegenseitigkeit. Bis vor ca. einem Jahr habe ich ihr oft hinterher getrauert; ich habe es einfach nie geschafft sie aus meinem Kopf rauszujriegen. Habe immer alles was ich ich tat und war mit ihr verglichen, und war der Meinung in allen Belangen schlechter abzuschneiden; sei es Aussehen, die Art auf Menschen zuzugehen, Beliebtheit ect.
Das letzte Jahr war ich eigentlich relativ zufrieden, habe endlich nicht mehr alles mit ihr verglichen und versucht meinen eigenen Weg zu gehen. Trotzdem, an sie denken mußte ich immer noch, wenn auch nicht mehr mit diesen negativen Gefühlen. Ich dachte wirklich, ich hätts überstanden.
Heute bin ich aufgewacht, nach einem langen und ziemlich abgefahrenen Traum. Dabei ging es neben allerlei anderer Dinge auch um dieses Mädchen (oder sollte ich heute besser Frau sagen?). was genau alles passierte weiß ich auch nicht mehr, und es würde auch zu weit führen. Jedoch durfte ich sie wie in einem Film am Ende in die Arme schließen. Das war der Moment wo ich aufwachte. Ihr glaubt nicht, wie sehr mich die nüchterne Realität erschlagen hat. Kein Mädchen, nur ich. Ich war sowas von unten, eben noch dieses wundervolle gefühl, das wonach ich mich immer gsehnt habe, und nun weg, alles nur ein Traum.
Habe früher schon öfter von ihr geträumt, aber meist eher die negative Schiene, ich bekomm sie eben NICHT. Was nicht heißen soll, daß das dann nach dem aufwachen wesentlich positiver empfunden wurde.
Ich weiß, dies Problem haben viele, nix besonderres auf dieser Welt. Und trotzdem kommt es einem immer so vor, als wen man der einzige Mensch sein sollte, der daran fast zerbricht. Woher kommen diese Gefühle nun wieder ich bin einfach verzweifelt. Sicher die neue Umgebung ist ungewohnt, Anschluß hab ich auch noch nicht gefunden, bin eher introvertiert und im Umgang mit Menschen recht scheu, obwohl sich das die letzten Jahre wirklich gebessert hat. Heimweh habe ich auch etwas, auch wenn ich mir das nicht gerne eingestehe. Muß mir halt n Hobby suchen, und ne kleine Tätigkeit nebenbei wär sicher auch nicht verkehrt, mal schauen.
Hoffe nur, ich falle nicht wieder in dieses tiefe Loch, in dem ich nun schon soviel zeit zugebracht habe. ich wünschte es gäbe einen Schalter den man drücken müßte um jmd zu vergessen, aber sowas gibts nun mal nicht. Ich schaffe es einfach nicht sie zu vergessen. Vielleicht will ich das ja auch nicht? Im moment weiß ich echt nicht mehr weiter, alles erscheint mir so sinnlos, bin halt wieder richtig gut deprimiert.
Nunja, das mußte ich einfach mal schreiben, und nun gehts auch schon n bißchen besser. Danke fürs Zuhören.