Was soll ich nur tun?
Seid ich ein kleines Kind bin, hege ich den großen Traum vom Auswandern, konnte mich aber nie so richtig durchringen, es wirklich zu tun. Vor ein paar Jahren hatte ich eine wundervolle Beziehung, die leider in die Brüche ging. Ich habe wirklich sehr darunter gelitten, da ich in dieser Zeit beruflich und familär sehr unter Drucke gesetzt wurde und auch von meinen Eltern anstelle von Unterstützung nur Provokationen erhielt erhielt.
In dieser Zeit entwickelte ich auch eine Esstörung während ich mich zeitgleich entschied, einige Zeit im Ausland zu arbeiten.
Diese Zeit im Ausland habe ich sehr genossen, vor allem weil ich etwas Abstand von der Situation bekam und mal ungestört das tun konnte, wozu ich lust hatte, ohne daß jemand auf mich einredete. Doch kaum war ich wieder zu Hause, verstärkte sich meine Essstörung, zum Teil hatte ich bis zu 10 mal am Tag Freßanfälle, die ich anschließend auch wieder herausbrach. Doch der große Traum vom Auswandern blieb.
Letztes Jahr machte ich einen riesigen persönlichen Wandel: Um meinen Traum vom Auswandern wirklich durchziehen zu können, entschied ich mich einerseits, über den 2. Bildungsweg mein Abi nachzuholen und gegen meine Essstörung eine Therapie zu beginnen. In dieser Zeit lernte ich auch meinen jetzigen Freund (er ist Marokkaner) kennen, der hier in Deutschland studiert, kennen, der von meinen Plänen ganz hin und weg war. Da er sein Studium auch in dieser Zeitspanne beendete haben würde, könnte er sogar mitgehen (Das war sein Vorschlag!!!)
Eine Zeitlang ging alles gut. Doch seid einiger Zeit gibt sehr große Spannungen in unserer Beziehung. Er hat immer häufiger wegen Kleinigkeiten Aussetzer, bei denen er sich anschließend tagelang nicht bei mir meldet oder einfach plötzlich sagt: "Ich trenne mich von dir!" Ich konnte diese Aussetzer nie wirklich nachvollziehen, und sie wären bei einem ehrlichen Gespräch auch zu vermeiden gewesen. Zwar war es dann immer so, daß er sich dann wieder bei mir gemeldet hat, aber nie wirklich auf ein klärendes Gespräch eingig. Das geht jetzt schon seid Wochen so, daß er jedes mal sagt: "Klären wir das beim nächsten Mal!" oder gar: "Hast du einen neuen Liebhaber!" Auch seine Art ist anders geworden, er ist nicht mehr so spontan wie füher und ich habe das Gefühl, er nimmt mich nicht wirklich voll. ABER EIGENTLICH WILL ICH GAR NICHT, DASS ER SICH VON MIR TRENNT!!!!!
Ich habe mir gedacht, meinen Plan vom Auswandern dieses Jahr durchzusetzen. Gerade mache ich meine FOS-Prüfungen. Wenn ich das Fachabi und meine Ausbildung (ich lernte Erzieherin) anerkennen lasse, könnte ich im Ausland (speziell in Spanien) mindestens als Erzieherin arbeiten oder ein soziales Fach (z. B. Lehramt; Psychologie) studieren.
Aber was wird aus ihm? Wird er traurig sein? Wird er trotzdem mitkommen? Täte es ihm weh? Und was ist mit den Leuten aus der Therapie? Dort habe ich mich für zwei Jahre verpflichtet. Zwar wäre unter Umständen schon möglich, daß ich die Therapie abbreche, aber was wäre dann? Irgendwie fürchte ich mich total davor...
Seid ich ein kleines Kind bin, hege ich den großen Traum vom Auswandern, konnte mich aber nie so richtig durchringen, es wirklich zu tun. Vor ein paar Jahren hatte ich eine wundervolle Beziehung, die leider in die Brüche ging. Ich habe wirklich sehr darunter gelitten, da ich in dieser Zeit beruflich und familär sehr unter Drucke gesetzt wurde und auch von meinen Eltern anstelle von Unterstützung nur Provokationen erhielt erhielt.
In dieser Zeit entwickelte ich auch eine Esstörung während ich mich zeitgleich entschied, einige Zeit im Ausland zu arbeiten.
Diese Zeit im Ausland habe ich sehr genossen, vor allem weil ich etwas Abstand von der Situation bekam und mal ungestört das tun konnte, wozu ich lust hatte, ohne daß jemand auf mich einredete. Doch kaum war ich wieder zu Hause, verstärkte sich meine Essstörung, zum Teil hatte ich bis zu 10 mal am Tag Freßanfälle, die ich anschließend auch wieder herausbrach. Doch der große Traum vom Auswandern blieb.
Letztes Jahr machte ich einen riesigen persönlichen Wandel: Um meinen Traum vom Auswandern wirklich durchziehen zu können, entschied ich mich einerseits, über den 2. Bildungsweg mein Abi nachzuholen und gegen meine Essstörung eine Therapie zu beginnen. In dieser Zeit lernte ich auch meinen jetzigen Freund (er ist Marokkaner) kennen, der hier in Deutschland studiert, kennen, der von meinen Plänen ganz hin und weg war. Da er sein Studium auch in dieser Zeitspanne beendete haben würde, könnte er sogar mitgehen (Das war sein Vorschlag!!!)
Eine Zeitlang ging alles gut. Doch seid einiger Zeit gibt sehr große Spannungen in unserer Beziehung. Er hat immer häufiger wegen Kleinigkeiten Aussetzer, bei denen er sich anschließend tagelang nicht bei mir meldet oder einfach plötzlich sagt: "Ich trenne mich von dir!" Ich konnte diese Aussetzer nie wirklich nachvollziehen, und sie wären bei einem ehrlichen Gespräch auch zu vermeiden gewesen. Zwar war es dann immer so, daß er sich dann wieder bei mir gemeldet hat, aber nie wirklich auf ein klärendes Gespräch eingig. Das geht jetzt schon seid Wochen so, daß er jedes mal sagt: "Klären wir das beim nächsten Mal!" oder gar: "Hast du einen neuen Liebhaber!" Auch seine Art ist anders geworden, er ist nicht mehr so spontan wie füher und ich habe das Gefühl, er nimmt mich nicht wirklich voll. ABER EIGENTLICH WILL ICH GAR NICHT, DASS ER SICH VON MIR TRENNT!!!!!
Ich habe mir gedacht, meinen Plan vom Auswandern dieses Jahr durchzusetzen. Gerade mache ich meine FOS-Prüfungen. Wenn ich das Fachabi und meine Ausbildung (ich lernte Erzieherin) anerkennen lasse, könnte ich im Ausland (speziell in Spanien) mindestens als Erzieherin arbeiten oder ein soziales Fach (z. B. Lehramt; Psychologie) studieren.
Aber was wird aus ihm? Wird er traurig sein? Wird er trotzdem mitkommen? Täte es ihm weh? Und was ist mit den Leuten aus der Therapie? Dort habe ich mich für zwei Jahre verpflichtet. Zwar wäre unter Umständen schon möglich, daß ich die Therapie abbreche, aber was wäre dann? Irgendwie fürchte ich mich total davor...