B
BenJonas
Guest
Erst kürzlich da haben wir uns entdeckt,
Sympathien füreinander wurden geweckt.
So wurden wir Freunde, ich empfand plötzlich mehr.
Es bei Freundschaft zu lassen fällt mir schwer.
So etwas geschieht mir nicht,
habe ich immer gesagt.
Bis ich dich traf –
meine Prinzipien haben kläglich versagt.
Du bist es auf das ich gewartet habe:
Ich weiß es;
spüre es;
Schwer zu verstehen:
Selbst für mich.
Aber es darf nicht sein.
die Vernunft muss siegen;
es tut weh,
doch die Schmetterlinge dürfen nicht fliegen.
Ich sagte zu mir selbst - verliebe dich nicht:
Doch ich sah nur in dein Gesicht.
Ich konnte mich nicht wehren,
kenne mich selbst nicht mehr.
Kann nicht mehr klar denken,
hab nie geglaubt das es mir passieren kann,
weiß nicht was ich tun soll,
ständig denke ich daran.
Kann mich nicht verstehen.
Was soll ich tun? Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur - ich vermisse dich.
Doch selbst in der Ferne sehe ich kein Licht.
Hab mir unbekannte Tränen vergossen,
kann es nicht unterdrücken, will es vielleicht auch nicht.
Hast in mir unterdrückte Dinge geweckt,
die Schwer wieder zu begraben sind.
Hab zu lange auf Dich gewartet,
will Dich nicht verlieren.
Widerspruch in mir selbst,
was soll ich tun ?
Erwarte keine Antwort.
Es kann so einfach sein, wieso so schwer ?
Ich will nichts riskieren, du bedeutest mir zu viel.
Und Du sollst wissen das ich Dich niemals verlieren will.
Weiß nicht was kommt,
Hab' Angst vor der Zukunft.
Will Dich nicht belasten,
es tut mir leid!
Erst kürzlich - entdeckt
Sympathien - geweckt
Wir wurden Freunde, plötzlich: ich empfand mehr
Bei Freundschaft belassen - es fällt mir schwer
Ratlosigkeit – doch ich vermisse dich sehr.
Will mit Dir
fühlen;
lachen;
weinen:
Ein Freund für Dich sein.
Ich weis noch nicht wie,
werde es trotzdem versuchen.
Die 'Freundschaft' soll bleiben
- die Sehnsucht muss weichen -
vielleicht können wir so ein 'vernünftiges' Maß erreichen?
Sympathien füreinander wurden geweckt.
So wurden wir Freunde, ich empfand plötzlich mehr.
Es bei Freundschaft zu lassen fällt mir schwer.
So etwas geschieht mir nicht,
habe ich immer gesagt.
Bis ich dich traf –
meine Prinzipien haben kläglich versagt.
Du bist es auf das ich gewartet habe:
Ich weiß es;
spüre es;
Schwer zu verstehen:
Selbst für mich.
Aber es darf nicht sein.
die Vernunft muss siegen;
es tut weh,
doch die Schmetterlinge dürfen nicht fliegen.
Ich sagte zu mir selbst - verliebe dich nicht:
Doch ich sah nur in dein Gesicht.
Ich konnte mich nicht wehren,
kenne mich selbst nicht mehr.
Kann nicht mehr klar denken,
hab nie geglaubt das es mir passieren kann,
weiß nicht was ich tun soll,
ständig denke ich daran.
Kann mich nicht verstehen.
Was soll ich tun? Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur - ich vermisse dich.
Doch selbst in der Ferne sehe ich kein Licht.
Hab mir unbekannte Tränen vergossen,
kann es nicht unterdrücken, will es vielleicht auch nicht.
Hast in mir unterdrückte Dinge geweckt,
die Schwer wieder zu begraben sind.
Hab zu lange auf Dich gewartet,
will Dich nicht verlieren.
Widerspruch in mir selbst,
was soll ich tun ?
Erwarte keine Antwort.
Es kann so einfach sein, wieso so schwer ?
Ich will nichts riskieren, du bedeutest mir zu viel.
Und Du sollst wissen das ich Dich niemals verlieren will.
Weiß nicht was kommt,
Hab' Angst vor der Zukunft.
Will Dich nicht belasten,
es tut mir leid!
Erst kürzlich - entdeckt
Sympathien - geweckt
Wir wurden Freunde, plötzlich: ich empfand mehr
Bei Freundschaft belassen - es fällt mir schwer
Ratlosigkeit – doch ich vermisse dich sehr.
Will mit Dir
fühlen;
lachen;
weinen:
Ein Freund für Dich sein.
Ich weis noch nicht wie,
werde es trotzdem versuchen.
Die 'Freundschaft' soll bleiben
- die Sehnsucht muss weichen -
vielleicht können wir so ein 'vernünftiges' Maß erreichen?