Als Teenager wollte ich immer wissen wie es ist verliebt zu sein. Mehr als Schwärmerei war lange Zeit nicht. Und irgendwann lernte ich im Internet diesen Typen kennen. Der Beginn einer wundererbaren Freundschaft. Nach 1,5 Jahren trafen wir uns mal und auf einmal wußte ich wie es ist verliebt zu sein. Wir führten zwei Jahre eine Distanzbeziehung. Wenn ich an die zeit zurückdenke kommt es mir wie ein einziger Traum vor. Endlich den Menschen gefunden zu haben durch den man komplett wird. Nach dem Abi zog ich dann in seine Stadt, seine Freunde, sein Leben. An mich dachte ich wenig. Zu schön die Möglichkeit sich jeden Tag sehen zu können.
Seit etwa einem halben Jahr ist Schluss. Es kam für mich aus heiterem Himmel. Eine Welt brach zusammen nach drei Jahren Beziehung. Begründung: "Ich mag dich noch so sehr aber ich liebe dich nicht mehr."
Und es tut noch immer so weh. Ich frage mich wann das aufhört. Jetzt möchte ich wissen wie es sich anfühlt wenn man aufhört zu lieben. Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Für mich ist er immer noch mein Superheld. Ich weiß nicht wohin mit meiner Zärtlichkeit für ihn. Seit ca. 2 Monaten sehe ich ihn (und seinen Freundeskreis) wieder. Das klappt ganz gut (obwohl mir viele davon abgeraten haben. Jedenfalls geht es mir nicht schlechter als in der Zeit der Funkstille. Er hat jetzt was er scheinbar will, mich als gute Freundin. Und ich? ;(
Meine Gefühle spielen mit mir immer noch Achterbahn. Manchmal denke ich, ich bin über dem Berg und zwei Tage später nimmt mir der Verlust die Kraft von meinem Sofa aufzustehen, sein Kuscheltier beiseite zu legen und etwas zu unternehmen. Gerade läuft mal wieder seine CD. Und die ganze verdammte Stadt (sie kann auch ganz schön sein) erinnert mich an ihn.
Alle sagen, ihr habt so gut zusammengepaßt, wenig gestritten, vielleicht kommt ihr ja mal wieder zusammen.
Mein Kopf sagt das ist unrealistisch. Wir sprechen eigentlich ganz offen darüber und er fragt auch wie er sich mir gegenüber verhalten soll. Also weiß er auch, dass ich noch etwas für ihn empfinde. Er hätte es also ganz leicht, wenn er sich anders überlegen würde. Also schlußfolgert der Kopf: Das wird nie mehr was, vergiss den Typ endlich. Aber das Herz kann nicht los lassen. In den letzten zwei Wochen habe ich dauert Tagträume wie es wohl sein würde, wenn wir wieder zusammenkämen.
Ich bin so voll Liebe, aber er will sie nicht. Und wenn da ein anderer wäre, der sich für mich interessiert... ich könnte sie ihm nicht geben.
Welt da draußen was soll ich tun, damit es mir wieder besser geht?
Warum ist es so schwer den richtigen zu finden?
Und warum muss man ihn wenn man ihn gefunden hat wieder verlieren?
Die Liebe ist so grausam, aber ich bin für jeden Tag dankbar an dem ich sie erfahren durfte, aber jetzt ohne ihn komme ich mir einsam wie nie zuvor vor. Liebe Welt wann hört das auf so weh zu tun? Weiß einer einen Rat?
Seit etwa einem halben Jahr ist Schluss. Es kam für mich aus heiterem Himmel. Eine Welt brach zusammen nach drei Jahren Beziehung. Begründung: "Ich mag dich noch so sehr aber ich liebe dich nicht mehr."
Und es tut noch immer so weh. Ich frage mich wann das aufhört. Jetzt möchte ich wissen wie es sich anfühlt wenn man aufhört zu lieben. Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Für mich ist er immer noch mein Superheld. Ich weiß nicht wohin mit meiner Zärtlichkeit für ihn. Seit ca. 2 Monaten sehe ich ihn (und seinen Freundeskreis) wieder. Das klappt ganz gut (obwohl mir viele davon abgeraten haben. Jedenfalls geht es mir nicht schlechter als in der Zeit der Funkstille. Er hat jetzt was er scheinbar will, mich als gute Freundin. Und ich? ;(
Meine Gefühle spielen mit mir immer noch Achterbahn. Manchmal denke ich, ich bin über dem Berg und zwei Tage später nimmt mir der Verlust die Kraft von meinem Sofa aufzustehen, sein Kuscheltier beiseite zu legen und etwas zu unternehmen. Gerade läuft mal wieder seine CD. Und die ganze verdammte Stadt (sie kann auch ganz schön sein) erinnert mich an ihn.
Alle sagen, ihr habt so gut zusammengepaßt, wenig gestritten, vielleicht kommt ihr ja mal wieder zusammen.
Mein Kopf sagt das ist unrealistisch. Wir sprechen eigentlich ganz offen darüber und er fragt auch wie er sich mir gegenüber verhalten soll. Also weiß er auch, dass ich noch etwas für ihn empfinde. Er hätte es also ganz leicht, wenn er sich anders überlegen würde. Also schlußfolgert der Kopf: Das wird nie mehr was, vergiss den Typ endlich. Aber das Herz kann nicht los lassen. In den letzten zwei Wochen habe ich dauert Tagträume wie es wohl sein würde, wenn wir wieder zusammenkämen.
Ich bin so voll Liebe, aber er will sie nicht. Und wenn da ein anderer wäre, der sich für mich interessiert... ich könnte sie ihm nicht geben.
Welt da draußen was soll ich tun, damit es mir wieder besser geht?
Warum ist es so schwer den richtigen zu finden?
Und warum muss man ihn wenn man ihn gefunden hat wieder verlieren?
Die Liebe ist so grausam, aber ich bin für jeden Tag dankbar an dem ich sie erfahren durfte, aber jetzt ohne ihn komme ich mir einsam wie nie zuvor vor. Liebe Welt wann hört das auf so weh zu tun? Weiß einer einen Rat?