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Photo by charlesdeluvio on Unsplash: https://unsplash.com/photos/Wsk3dxGJphc
Was kann ich tun, wenn mein Partner Pornos schaut?
Bis heute gelten Pornos in grossen Teilen unserer Gesellschaft als Tabuthema. Viele Menschen sprechen ungern darüber, obwohl beinahe jeder schon einmal mit dem Thema konfrontiert wurde. Wenn der Partner Pornos schaut, wissen viele Menschen deshalb nicht, wie sie damit umgehen können.
Das richtige Verhalten beim Pornokonsum des Partners
Wenn du herausfindest, dass dein Partner heimlich Pornos schaut, fühlst du dich zunächst vielleicht verletzt, traurig oder wütend. Vielleicht hast du sogar das Gefühl, betrogen worden zu sein. Bevor du das Gespräch mit deinem Partner suchst, solltest du versuchen, dich zu beruhigen und einen kühlen Kopf zu bewahren. Wenn du ihn darauf ansprichst, kann es sein, dass er sich schämen wird, Ausreden sucht oder sogar verärgert reagiert. Aus diesem Grund solltest du ihm auf keinen Fall Vorwürfe machen, sondern das Thema behutsam und vorsichtig anschneiden.
Offene Kommunikation ist der Schlüssel zu einer gesunden Beziehung
Sobald du das Gefühl hast, dass der Pornokonsum deines Partners darauf hindeutet, dass in eurer Beziehung etwas falsch läuft, solltest du nicht zögern, ihn darauf anzusprechen. Mache ihm klar, dass du mit seinem Verhalten nicht zufrieden bist, ihn dafür aber auch nicht verurteilst. Frage ihn nach seinen Motiven und versuche, dich in seine Situation hineinzuversetzen. Frage ihn, ob er euer Sexleben als erfüllend empfindet und ob in den Filmen eventuell etwas gezeigt wird, was er selbst gerne ausprobieren würde.
Statt deinem Partner Moralpredigten zu halten, solltest du über deine Gefühle sprechen und ganz klar und deutlich kommunizieren, wie es dir geht. Verletzte Gefühle sind häufig damit verbunden, dass in der Beziehung ein grundlegendes Problem vorliegt. Geht diesem Problem also gemeinsam auf den Grund und versucht, eine Lösung dafür zu finden. Vermeide, deinem Partner Vorwürfe zu machen und achte darauf, auch seine Gefühle nicht zu verletzen. Eine Beziehung funktioniert nur dann, wenn beide Partner offen miteinander kommunizieren und sich gegenseitig unterstützen.
Warum stört dich das Verhalten deines Partners?
Bevor du mit deinem Partner sprichst, solltest du in dich gehen und dir genau überlegen, warum dich sein Pornokonsum so beunruhigt oder stört. Häufig sitzt der Auslöser für das Unbehagen tiefer – Gründe sind nicht selten ein geringes Selbstwertgefühl oder negative sexuelle Erfahrungen in der Vergangenheit. Häufig ist der Grund dafür aber auch ganz harmlos und hängt etwa von deiner Erziehung ab. Wie wir auf die verschiedenen Facetten der Sexualität reagieren, hängt von unserer Erziehung, unserer persönlichen Erfahrung, unserer Offenheit und zahlreichen anderen Faktoren ab.
Bevor du deinen Partner auf das Thema ansprichst, solltest du dir also genauere Gedanken darüber machen, warum sein Verhalten in dir bestimmte Gefühle weckt.
Warum schauen Menschen Pornos?
Schätzungsweise schauen etwa 70 Prozent aller Männer gelegentlich bis regelmässig Pornos. Unter den Frauen ist der Anteil mit etwa 25 Prozent deutlich geringer. Die Verhaltenspsychologiehttps://www.welt.de/gesundheit/psyc...855/Warum-Pornos-so-unwiderstehlich-sind.html geht davon aus, dass dies in erster Linie daran liegt, dass Männer visuell schneller erregbar sind. Ein Grossteil der Frauen findet Sex ohne eine damit verbundene Geschichte dagegen nicht sehr anregend.
Der Konsum von Pornos und Masturbation sind etwas völlig anderes als der gemeinsame Sex. Es handelt sich dabei um private Angelegenheiten, zu der jeder Mensch das Recht hat. Mache dir also bewusst, dass der Genuss eines Pornos deinem Partner häufig einfach dazu dient, abzuschalten und Alltagsprobleme hinter sich zu lassen. Bei einem Orgasmus wird das Glückshormon Dopamin freigesetzt, welches entspannt und dabei hilft, beruflichen Stress zu vergessen – auch dann, wenn der Partner oder die Partnerin einmal nicht in der Nähe ist.
Die meisten Männer sind der Ansicht, dass es sich bei Pornos um etwas handelt, was unabhängig von Liebe und Beziehungen existiert und aus diesem Grund Liebesbeziehungen auch nicht schadet. Pornos sind grundsätzlich nichts Verwerfliches – wie bei allen anderen Dingen kommt es dabei auf das verantwortungsbewusste Verhalten und ein vernünftiges Mass an. Wenn dein Partner Pornos schaut, ist zunächst also kein Grund zur Sorge geboten. Insbesondere dann, wenn euer Liebesleben lebhaft und liebevoll ist und du den Eindruck hast, dass dein Partner Freude am Sex mit dir hat, ist in der Regel alles in Ordnung.
Neuer Schwung im Liebesleben
Wenn dein Partner Pornos schaut, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass euer intimes Liebesleben darunter leiden wird. Die Fantasien, die durch Pornos stimuliert werden, können eure Zweisamkeit anregen und für neuen Schwung und neue Ideen im Bett https://forum.liebeskummer.ch/magaz...-–-mit-pornos-mehr-lust-auf-sex-bekommen-r19/sorgen. So kannst auch du vom Pornokonsum deines Partners profitieren. Gemeinsam könnt ihr euer Liebesleben revolutionieren und neue Seiten der Zärtlichkeit entdecken. Vielleicht lässt du dich von den Interessen deines Partners sogar anstecken?
Die besten Pornoseiten werden u. a. auf Erotikgeekhttps://www.erotikgeek.com/ vorgestellt.
Problematischer Pornokonsum
In einigen Fällen kann Pornokonsum tatsächlich problematisch werden. Speziell dann, wenn in den Filmen gewaltverherrlichende Szenen gezeigt werden oder der Konsum das reale Leben negativ beeinflusst, ist Vorsicht geboten.
Gewalt und Frauenfeindlichkeit
Falls du selbst noch nie mit dem Thema in Berührung gekommen bist, bist du vielleicht schockiert, wenn du erfährst, dass dein Partner Pornos schaut. Dies kann insbesondere dann vorkommen, wenn diese Pornos ein vollkommen anderes Bild von seinem Charakter und seinen Vorlieben zeichnen, als du es kennst. Einige Pornofilme zeigen besonders gewalttätige oder frauenverachtende Szenen, die in vielen Menschen Gefühle der Angst oder Beklemmung auslösen können. In solchen Fällen solltest du deine Gefühle nicht unterdrücken, sondern deinen Partner offen darauf ansprechen und versuchen, die Situation zu klären.
Gefahren der Pornosucht
Während die meisten Männer nur gelegentlich Pornos schauen, sieht es bei etwa 8 bis 15 % der Pornokonsumenten etwas problematischer aus – denn ein Teil gilt als suchtgefährdet. Wenn jemand pornosüchtig ist, bedeutet dies grösstenteils, dass diese Person Sex und Liebe vollkommen voneinander trennt. Eine solche Person ist vermutlich nicht in der Lage, eine zärtliche und liebevolle Sexualität innerhalb der Partnerschaft zu leben, die für beide Beteiligte befriedigend ist. Im Falle einer Pornosucht verliert die reale Welt gegenüber der virtuellen Pornowelt zunehmend an Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass die tatsächliche Beziehung nach und nach durch erotische Fantasien ersetzt wird.
Wenn du bei deinem Partner Anzeichen einer Pornosucht feststellst, solltest du ihn definitiv darauf ansprechen und mit ihm Lösungsmöglichkeiten wie eine Paartherapie besprechen.
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Was kann ich tun, wenn mein Partner Pornos schaut?
Bis heute gelten Pornos in grossen Teilen unserer Gesellschaft als Tabuthema. Viele Menschen sprechen ungern darüber, obwohl beinahe jeder schon einmal mit dem Thema konfrontiert wurde. Wenn der Partner Pornos schaut, wissen viele Menschen deshalb nicht, wie sie damit umgehen können.
Das richtige Verhalten beim Pornokonsum des Partners
Wenn du herausfindest, dass dein Partner heimlich Pornos schaut, fühlst du dich zunächst vielleicht verletzt, traurig oder wütend. Vielleicht hast du sogar das Gefühl, betrogen worden zu sein. Bevor du das Gespräch mit deinem Partner suchst, solltest du versuchen, dich zu beruhigen und einen kühlen Kopf zu bewahren. Wenn du ihn darauf ansprichst, kann es sein, dass er sich schämen wird, Ausreden sucht oder sogar verärgert reagiert. Aus diesem Grund solltest du ihm auf keinen Fall Vorwürfe machen, sondern das Thema behutsam und vorsichtig anschneiden.
Offene Kommunikation ist der Schlüssel zu einer gesunden Beziehung
Sobald du das Gefühl hast, dass der Pornokonsum deines Partners darauf hindeutet, dass in eurer Beziehung etwas falsch läuft, solltest du nicht zögern, ihn darauf anzusprechen. Mache ihm klar, dass du mit seinem Verhalten nicht zufrieden bist, ihn dafür aber auch nicht verurteilst. Frage ihn nach seinen Motiven und versuche, dich in seine Situation hineinzuversetzen. Frage ihn, ob er euer Sexleben als erfüllend empfindet und ob in den Filmen eventuell etwas gezeigt wird, was er selbst gerne ausprobieren würde.
Statt deinem Partner Moralpredigten zu halten, solltest du über deine Gefühle sprechen und ganz klar und deutlich kommunizieren, wie es dir geht. Verletzte Gefühle sind häufig damit verbunden, dass in der Beziehung ein grundlegendes Problem vorliegt. Geht diesem Problem also gemeinsam auf den Grund und versucht, eine Lösung dafür zu finden. Vermeide, deinem Partner Vorwürfe zu machen und achte darauf, auch seine Gefühle nicht zu verletzen. Eine Beziehung funktioniert nur dann, wenn beide Partner offen miteinander kommunizieren und sich gegenseitig unterstützen.
Warum stört dich das Verhalten deines Partners?
Bevor du mit deinem Partner sprichst, solltest du in dich gehen und dir genau überlegen, warum dich sein Pornokonsum so beunruhigt oder stört. Häufig sitzt der Auslöser für das Unbehagen tiefer – Gründe sind nicht selten ein geringes Selbstwertgefühl oder negative sexuelle Erfahrungen in der Vergangenheit. Häufig ist der Grund dafür aber auch ganz harmlos und hängt etwa von deiner Erziehung ab. Wie wir auf die verschiedenen Facetten der Sexualität reagieren, hängt von unserer Erziehung, unserer persönlichen Erfahrung, unserer Offenheit und zahlreichen anderen Faktoren ab.
Bevor du deinen Partner auf das Thema ansprichst, solltest du dir also genauere Gedanken darüber machen, warum sein Verhalten in dir bestimmte Gefühle weckt.
Warum schauen Menschen Pornos?
Schätzungsweise schauen etwa 70 Prozent aller Männer gelegentlich bis regelmässig Pornos. Unter den Frauen ist der Anteil mit etwa 25 Prozent deutlich geringer. Die Verhaltenspsychologiehttps://www.welt.de/gesundheit/psyc...855/Warum-Pornos-so-unwiderstehlich-sind.html geht davon aus, dass dies in erster Linie daran liegt, dass Männer visuell schneller erregbar sind. Ein Grossteil der Frauen findet Sex ohne eine damit verbundene Geschichte dagegen nicht sehr anregend.
Der Konsum von Pornos und Masturbation sind etwas völlig anderes als der gemeinsame Sex. Es handelt sich dabei um private Angelegenheiten, zu der jeder Mensch das Recht hat. Mache dir also bewusst, dass der Genuss eines Pornos deinem Partner häufig einfach dazu dient, abzuschalten und Alltagsprobleme hinter sich zu lassen. Bei einem Orgasmus wird das Glückshormon Dopamin freigesetzt, welches entspannt und dabei hilft, beruflichen Stress zu vergessen – auch dann, wenn der Partner oder die Partnerin einmal nicht in der Nähe ist.
Die meisten Männer sind der Ansicht, dass es sich bei Pornos um etwas handelt, was unabhängig von Liebe und Beziehungen existiert und aus diesem Grund Liebesbeziehungen auch nicht schadet. Pornos sind grundsätzlich nichts Verwerfliches – wie bei allen anderen Dingen kommt es dabei auf das verantwortungsbewusste Verhalten und ein vernünftiges Mass an. Wenn dein Partner Pornos schaut, ist zunächst also kein Grund zur Sorge geboten. Insbesondere dann, wenn euer Liebesleben lebhaft und liebevoll ist und du den Eindruck hast, dass dein Partner Freude am Sex mit dir hat, ist in der Regel alles in Ordnung.
Neuer Schwung im Liebesleben
Wenn dein Partner Pornos schaut, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass euer intimes Liebesleben darunter leiden wird. Die Fantasien, die durch Pornos stimuliert werden, können eure Zweisamkeit anregen und für neuen Schwung und neue Ideen im Bett https://forum.liebeskummer.ch/magaz...-–-mit-pornos-mehr-lust-auf-sex-bekommen-r19/sorgen. So kannst auch du vom Pornokonsum deines Partners profitieren. Gemeinsam könnt ihr euer Liebesleben revolutionieren und neue Seiten der Zärtlichkeit entdecken. Vielleicht lässt du dich von den Interessen deines Partners sogar anstecken?
Die besten Pornoseiten werden u. a. auf Erotikgeekhttps://www.erotikgeek.com/ vorgestellt.
Problematischer Pornokonsum
In einigen Fällen kann Pornokonsum tatsächlich problematisch werden. Speziell dann, wenn in den Filmen gewaltverherrlichende Szenen gezeigt werden oder der Konsum das reale Leben negativ beeinflusst, ist Vorsicht geboten.
Gewalt und Frauenfeindlichkeit
Falls du selbst noch nie mit dem Thema in Berührung gekommen bist, bist du vielleicht schockiert, wenn du erfährst, dass dein Partner Pornos schaut. Dies kann insbesondere dann vorkommen, wenn diese Pornos ein vollkommen anderes Bild von seinem Charakter und seinen Vorlieben zeichnen, als du es kennst. Einige Pornofilme zeigen besonders gewalttätige oder frauenverachtende Szenen, die in vielen Menschen Gefühle der Angst oder Beklemmung auslösen können. In solchen Fällen solltest du deine Gefühle nicht unterdrücken, sondern deinen Partner offen darauf ansprechen und versuchen, die Situation zu klären.
Gefahren der Pornosucht
Während die meisten Männer nur gelegentlich Pornos schauen, sieht es bei etwa 8 bis 15 % der Pornokonsumenten etwas problematischer aus – denn ein Teil gilt als suchtgefährdet. Wenn jemand pornosüchtig ist, bedeutet dies grösstenteils, dass diese Person Sex und Liebe vollkommen voneinander trennt. Eine solche Person ist vermutlich nicht in der Lage, eine zärtliche und liebevolle Sexualität innerhalb der Partnerschaft zu leben, die für beide Beteiligte befriedigend ist. Im Falle einer Pornosucht verliert die reale Welt gegenüber der virtuellen Pornowelt zunehmend an Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass die tatsächliche Beziehung nach und nach durch erotische Fantasien ersetzt wird.
Wenn du bei deinem Partner Anzeichen einer Pornosucht feststellst, solltest du ihn definitiv darauf ansprechen und mit ihm Lösungsmöglichkeiten wie eine Paartherapie besprechen.
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