Gefühlskalt werden Kurs gesucht

Den Liebhaber sollte sie sich vielleicht erst dann suchen, wenn sie ihr Vorhaben geschafft hat?
Das war nur ein Vorschlag, was sie tun könnte, um sich gut zu fühlen. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten. Es gibt kein richtig oder falsch. Das kann jeder für sich selber entscheiden. Man kann sich auch dafür entscheiden, mal ein Jahr lang auf Sex zu verzichten, um zu schauen, wies einem damit geht. Auch das kann sich gut anfühlen. Jeder soll das so machen, wie es gerade stimmt. 

 
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ich verstehe dich. Das ist einfach nur schwierig. Manchen Menschen passiert sowas nie, andern mehrmals im Leben. Und es gibt keine Lösung. Nur halt die Erkenntnis, dass es trotzdem nicht das Richtige war, auch wenn es sich so angefühlt hat. 

Manchmal ists auch einfach nur Pech, falsches Timing. Manche lernen den einen Menschen erst ganz spät im Leben kennen. 

Nimm dir Zeit zum trauern. Irgendwann wirst du wissen, warum es so gekommen ist und nicht anders. Alles Gute und fühl dich gedrückt. 

Irgendwann wird einer kommen, mit dem es anders ist und hält. Und bis dahin; wenn die schlimmste Trauer vorbei ist; geniesse dein Leben, triff dich mit Freunden, mach eine schöne Reise, such dir einen interessanten Liebhaber.
eben deshalb wäre es cool gefühlskalt zu werden, dann kann man sich Liebhaber und alles nehmen, was Spass macht ;)  - ohne tieferen Gefühle, nur gute und entspannte... 

aber vom Typ her kann ich das nicht. 

du hast grundsätzlich recht und auch trauern darf mal aufhören. 

und auch mit dem Rest hast du recht. er ist jetzt nicht richtig und deshalb ist es so gekommen, wie es kam. mit dem Kopf habe ich ALLES verstanden, emotional bin ich noch nicht so weit. kommt schon.. hoffentlich. 

danke für deinen Beitrag dazu :)

 
ach, die grosse Liebe ist selten. 
🥺😔 ich habe den Thread gerade nochmal durchgelesen, beim ersten Mal habe ich nicht über den o. zitierten Satz nachgedacht..

Ja, es ist wirklich wahr, sehr selten.. Einige haben mehr Glück,  ich werde sie nicht mehr erleben. 

Trotzdem bin ich froh,  dass mir das alles bewusst geworden ist, auch wenn ich mir dieses Erwachen teuer erkauft habe..

Unfassbar,  wieviel Schmerzen der Mensch ertragen kann,  ohne zu sterben und ohne verrückt zu werden.

Ganz würde ich die Gefühle aber nicht ausschalten wollen,  es wäre aber schön,  wenn es nicht so schrecklich weh tun würde. Man müsste das einschlägige Schmerzzentrum im Kopf ausschalten. Es gibt bestimmt Mittel, die das können. 

Wenn es nicht mehr weh tun würde,  könnte ich mit dieser Schwäche, mit  diesen starken Emotionen ganz gut leben. Und das bedeutet, dass es auch etwas Schönes hat.

 
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Vielleicht ist eine Lobotomie das, was ihr sucht? ;)
Ich kann das auch gut verstehen. Manchmal ist es so schlimm, dass man den Verstand verlieren möchte, um von diesen Gefühlen irgendwie zu fliehen. Es geht nicht, und wir wissen das auch. Aber einen "Aus" Schalter, plus Zauberstab und Flugbesen würde ich auch jederzeit gerne entgegen nehmen. Dann könnt ich noch viel mehr, als mich nur von blöden Gefühlen zu trennen. Und ich würde Portschlüssel herbeizaubern... damit ein für alle Male alle Distanzschwierigkeiten (oder Ausreden) Geschichte wären. 

Wenn man bereit ist zum Loslassen, dann passiert das von selbst. Still und leise. Es macht kein großes Geschrei, und bringt keine sofortige Erleichterung. Die schleicht sich einfach so ein. Vielleicht ist aber Akzeptanz- egal in welcher Lage man sich befindet, mit der man hadert- eine gute Voraussetzung. Akzeptieren, was man nicht wahr haben möchte. Soweit, dass es auch im Herzen ankommt.  Bis da eine tiefe stille Traurigkeit ist, mit der man aber keinen Krieg führt. Ich habe den Eindruck, dass dann alles leichter von Selber geschieht.

 
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Du hast es so schön geschrieben 😚

Aber auch Akzeptanz ist doch etwas, was man nicht erzwingen kann. Sie muss von alleine kommen... Manche brauchen einfach mehr Zeit und Geduld.

Meinst du, die stille Traurigkeit geht nie weg? Diese Befürchtung habe ich auch.

Manche Verletzungen heilen nie vollständig, es steht von Anfang fest, dass Narben zurück bleiben. 

Eine sehr liebe Freundin von mir hat mir erzählt,  dass ihre Tochter (12J.) zu ihrem Vater gezogen ist und sich seit Wochen gar nicht mehr bei ihr meldet. Es ist ein trotziges Kind und das Verhältnis zwischen ihnen wird bestimmt irgendwann besser..  Aber obwohl sie noch ein Kind ist und in dem Alter werden Kinder nicht mal strafrechtlich belangt,  weil schuldunfähig - trotzdem ist die Mutter sehr verletzt und enttäuscht, sogar erschüttert.. Und ich fürchte, sowas hinterlässt Spuren.

Man kann sie mit dem Verstand, mit  logischen Überlegungen einfach nicht auslöschen,  weil es wohl ein Gedächtnis gibt für seelische Schmerzen,  auch nach Jahren kann man das erlebte gut abrufen und wenn man Pech hat, sitzt es so tief und fest, dass man es immer wieder neu erlebt. Vor allem Kränkung und Demütigung. Ein komischer Mechanismus,  wozu soll es gut sein, warum ist es so wichtig,  etwas, was so verletzt hat, nie zu vergessen😔

 
danke. 
Klar kann man auch Akzeptanz nicht erzwingen. Da hast du recht. Jedem die Zeit, die er braucht. 

Ich meine das eher subjektiv, so wie ich es wahrnehme. An Akzeptanz kann man ein Stück selbst beitragen. Loslassen kann man so gut wie gar nicht -willentlich- herbeirufen. Es höchstens fördern, indem man gute Grundlagen legt. 
Es ist ja schon ungemein schwer, zu akzeptieren, was man eben nicht für wahr haben will. Gerade das ist es ja, was einen so quält. Und damit meine ich nicht, alles gut zu heißen, was passiert. Sondern hinzunehmen, dass die Grenzen des eigenen Tuns und Wirkens erreicht sind und man nichts mehr an gewissen Tatsachen machen kann. Die eigene Machtlosigkeit hinnehmen. Manchmal ist man das eben.

Mit stiller Traurigkeit weiß ich nicht genau, ob wir dasselbe meinen. Wenn man mit etwas hadert, wehrt man sich ja innerlich gegen etwas. gegen eine Tatsache oder eben etwas, das zu schmerzhaft ist um es vorerst anzunehmen. Ich meine, manchmal gibt es ja dennoch diesen Zeitpunkt, wo man das Passierte dann doch annimmt. Sich aufhört dagegen zu wehren. Und dann erlebe ich zum Beispiel so eine stille Traurigkeit, die irgendwie aber auch Ruhe schenkt. Vielleicht kann es sein, dass man akzeptieren muss, dass Narben entstehen und bleiben werden. Aber Wunden können auch wieder geheilt werden, oder gelindert. Manche heilen dagegen wohl nie... Vielleicht ist man selbst derjenige der entscheidet, wie sehr wir verletzt bleiben und ob wir bereit sind zu heilen?
Bist Du bereit?
 

 
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Danke💐 Bei mir tut sich so wenig,  die Zeit ist irgendwie stehen geblieben.. Ich habe ein paar Sachen akzeptiert: dass mir den Garten keinen  Spaß mehr macht und machen wird, dass ich jetzt Schwierigkeiten habe, mich mit Büchern  Sachen oder irgendwelchen Aktivitäten abzulenken. Dadurch bin ich ruhiger geworden,  versuche nichts mehr zu erzwingen. Aber ich habe eher resigniert als akzeptiert. Auf jeden Fall kämpfe ich nicht mehr, weil es sowieso nichts bringt.

 
Auf jeden Fall kämpfe ich nicht mehr, weil es sowieso nichts bringt.
aber du leidest noch, oder?
Das ist wahrscheinlich der Unterschied zwischen Resignieren und Akzeptieren...

Bin auch kein Paradebeispiel ;). Es schreibt sich immer leichter, als es selber umzusetzen 

 
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Das mein ich. Sag Du es mir! Warum ist es für dich wichtig, was dich so verletzt hat, nie zu vergessen?
Ich will vergessen. Aber es ist doch oft so, dass man sich an so traurige Sachen, Kränkungen, Demütigungen noch nach vielen Jahren immer noch erinnert und es tut immer noch weh. Als wäre es gestern.

Wahrscheinlich,  damit man sich nicht nochmal in so eine Situation begibt.

Ja, ich leide immer noch🤒 und traurig bin ich auch.

 
Klar. Man will ja nicht immer alles wiederholen, was sich als falsch herausgestellt hat. Aber man erinnert sich ja eigentlich nicht permanent daran. Es gibt ja noch viele andere Dinge, als die schlechte Erfahrung. Und solche Kränkungen kommen ja dann eher wieder hoch, wenn sich eine ähnliche Situation anbahnt. 
Wenn du es nun permanent über Jahre so erlebst, dann steckt da vermutlich noch was anderes hinter, als die bloße schlechte Erfahrung. Hast du mal mit einem geeigneten Therapeuten darüber gesprochen? Kommt mir so vor, als wöllte irgendwas diesen Schmerz festhalten. Sich vielleicht damit identifizieren, warum auch immer. Es wird schon einen Grund geben. Oder es ist einfach so, dass du dafür sehr viel Zeit brauchst. Ob und wie arg das aus dem Ruder läuft, kann ich nicht einschätzen, das müsstest du selber beurteilen. Jedenfalls hilft es doch meistens, über seine Probleme zu reden oder zu schreiben ;)

 
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Oh ja, das hilft tatsächlich,  ich schreibe hier und da🤭 und rede sogar tatsächlich mit einigen wenigen darüber.  Und ja, ich brauche immer viel Zeit,  weil ich sehr emotional bin.. 

Aber auch wenn sich das alles dramatisch anhört und es wirklich entsetzlich weh tut, und ich immer noch sehr viel weine, trotz allem ist auch so eine unerwiderte Liebe irgendwie schön.. Ich merke es immer wieder, dass ich Angst habe,  das zu verlieren,  es hat mich irgendwie glücklich gemacht. Das haben hier schon einige versucht, mir zu erklären und ich habe es begriffen: dass ich nicht loslassen kann, weil ich das als Verlust empfinden würde. Und es ist nicht schwer daran festzuhalten,  weil ich das Glück oder Pech habe,  dass das Objekt meiner Sehnsucht ganz besonders ist, in meinen Augen perfekt. Also gut ausgewählt,  obwohl nicht gesucht 😊. Deswegen habe ich schwere Tage, an welchen die Schmerzen mich umbringen und ich vergessen möchte, aber auch viele andere Tage bzw. eher  Momente,  in denen ich mich mit diesen Gefühlen irgendwie vollständig fühle und denke, dass ich ohne sie mir sehr arm und verloren vorkommen würde.

Also brauche ich wohl Zeit und Hoffnung,  dass sich das in die richtige Richtung entwickelt. Vielleicht sind 2 Jahre nicht genug, ich habe in der Vergangenheit schon mal viel mehr gebraucht.

Am 03. November werden es 2 Jahre sein, es ist für mich als wäre es gestern gewesen, ich war völlig verwirrt,  als es mir bewusst geworden ist, vor 2 Jahren in einer Bibliothek😱 Und ich wusste sofort, dass ich sehr leiden würde, weil ich keine Chancen hatte, aber ich war trotzdem sehr glücklich. Das sind die Gefühle,  an denen man zwangsläufig festhält, auch wenn sie dich langsam umbringen. 💔 Ich weiß nicht, ob man dagegen was tun kann. Ich habe vermutlich nie in meinem Leben so viel geschrieben,  wie in den letzten 14 Monaten, es hilft zu überleben,  aber mehr nicht...

Danke und Liebe Grüße 😘😘😘

 
Ich stelle mir das so vor: der Schmerz entsteht durch die ungünstigen Umstände, eine normale Reaktion: Ablehnung und Demütigung und vor allem unerfüllte Sehnsucht tun weh, v.a. wenn man sehr empfindlich ist und von Natur stark leidet.
Das ist eine natürliche Reaktion.
Auf der anderen Seite hat die Begegnung und die unerwartete Verliebtheit starke Glücksgefühle generiert, die als Erinnerung noch als etwas Besonderes empfunden werden. Also habe ich diese oppositionellen Gefühle gleichzeitig, in Wirklichkeit entstanden durch zwei unterschiedliche Ursachen. Aber sie können nur zusammen da sein oder zusammen verschwinden..Und das Gehirn wertet die Lage aus und entscheidet, dass es günstiger ist, sich zu erinnern, auch wenn es weh tut. Immer noch besser als zu vergessen.
Und das menschliche Gehirn ist die komplexeste Struktur im Universum und trifft keine zufälligen Entscheidungen. Es wird genau berechnet, was besser ist.

Offenbar lohnt es sich Schönes mit Schmerzen zu bezahlen..und mit Schlaflosigkeit🤔 offenbar bin ich glücklicher so als geheilt🤷🏼‍♀️ Ich kann nicht aufhören, mich zu beklagen,  weil die Schmerzen trotz allem sehr real und schwer zu ertragen sind. 

 
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Offenbar lohnt es sich Schönes mit Schmerzen zu bezahlen..und mit Schlaflosigkeit🤔
das musst du für Dich einschätzen. Oder dein Gehirn, wenn du ihm die komplette Kontrolle überlassen willst. 
Woher weißt du, dass das Gehirn die komplexeste Struktur im Universum ist? Jedenfalls sind Gedanken schonmal ziemlich krank und schrott. Zum Glück muss man die nicht alle annehmen, und kann aussondern, was nicht zu einem gehört. Du wägst eben ab. Die unantastbare aber auch perfekte Liebe kann nicht zerstört werden, solange du den Kummer in Kauf nimmst, den es mit sich bringt. Ist ja auch eine Art von Schutz. Ob du dir dauerhaft einen Gefallen damit tust, bezweifle ich.. auch wenn du diese positive Seite und die Glücksgefühle behälst, verwehrst du dir ja in dieser Zeit die Chance auf ein anderes Glück. Eins, welches du momentan noch nicht kennst, aber auch nicht kennen lernen kannst, solange du dich mit dieser unerfüllten Liebe aufhälst. 
Die große Liebe im Leben sollte man wenigsten anfassen und genießen können oder? Ich mein... ich hätte da mehr Ansprüche an die große eine Liebe (falls es solch eine geben sollte). Zumindest diesen, dass sie real und erlebbar und auf Gegenseitigkeit beruhend ist ;)

 
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Oh ja, das wäre schön... Du hast Recht, aber viel Hoffnung habe ich nicht mehr. Die Realität ist halt grau und traurig. Daher die vielen Träume,  sie halten mich am Leben.

Ich verstehe, was du meinst,  aber Glück kann man nicht erzwingen,  wenn man sucht,  wird man meistens enttäuscht..

Ich habe mich entschieden (oder mein Gehirn,  wer ist denn ich, wenn nicht mein Gehirn😉 ?), nicht zu suchen... Ich hasse Enttäuschungen, du siehst ja selber,  was Enttäuschungen mit mir machen: Sie sind entwürdigend. 

Die große Liebe werde ich nicht mehr erleben,  aber es ist egal,  die Welt wird sich weiter drehen.

Woher weißt du, dass das Gehirn die komplexeste Struktur im Universum ist?
Die Wissenschaft sagt es😃

Ein hochkomplexes nichtlineares System,  präzise, aber unberechenbar 😊

 
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hmm. ich weiß auch nicht, ob man diese fantasievorstellung, also diese Träume und Gefühle, die man sich in Bezug mit einem anderen Wesen aufbaut, wirklich aufgeben muss. Sie bleiben jedenfalls unerfüllt, das ist klar. Aber vielleicht müssen sie auch nicht unbedingt dabei stören, auch jemand anderes kennen zu lernen. Ich jedenfalls habe so Schwärmerein, eine sogar seit 25 Jahren... aber diese sind mir und gehen keinen was an ;). Sie bleiben ja ohnehin nur in meiner Vorstellung, da es sich teilweise auch nicht um reale Personen handelt. 
Vielleicht kannst du es einfach als deinen kleinen Rückzugsraum betrachten, solange du ihn eben noch brauchst. Es wird dir (und er schon gar nicht) niemand böse sein, wenn du dein leben trotzdem weiter lebst und für andere Möglichkeiten offen hälst. Du weißt ja nicht mit Sicherheit, dass es grau und traurig bleibt, oder? Bist du so eine Zockerin, dass du darum pokern würdest?

 
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Es wäre schön, es so entkoppeln zu können, dass nur das Schöne bleibt...aber der Mann ist real und benutzt sogar meine Bahnlinie.

Jedenfalls arbeite ich dran, weil ich festgestellt habe,  dass ich freiwillig nicht aufgeben werde. Danke!💐

Im Moment habe ich keine Zweifel,  dass es grau und traurig bleibt,  weil ich trotz aller Bemühungen nichts gefunden habe,  was durch die traurige Geschichte nicht an Bedeutung verloren hätte.

Ich habe aber ein Kind, so dass mir nichts übrig bleibt,  als mich weiterhin zu bemühen. Es klingt alles nicht besonders optimistisch,  das liegt aber daran, dass ich seit über einem Jahr permanent Schlafstörungen habe und ziemlich k.o. bin.

Der Plan lautet also: nicht gefühlskalt werden 😁 Ich hoffe, Marie macht mit.

 
Ja, liebe Marie, tut mir leid dass der Thread ein wenig von deinem Thema abgelenkt war. Bitte schreib wieder, falls du magst.

 
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