"Meine" Fantastereien!

Rosenkatze

Erfahrener Benutzer
21. Juni 2010
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Ich beginne mit meinem Traum, letzte Nacht:

Mit einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit bin ich aufgewacht. Ich weiß noch, der "Lumpensammler" aus der Gegend hat mich sanft mit seiner frohen Trällermusik geweckt. Der Übergang von Schlafen und Wachsein habe ich nicht wahrgenommen.. bis mir auffiel, egal wie sehr ich dich versuchte mich an den Traum zu erinnern- ich konnte ihn nicht "einfangen".. ;) Sei es drum.

Ich bin mit einem Gefühl aufgewacht, ich hatte eine Vorstellung im Kopf und ich glaube diese ist nicht mal im Traum vorgekommen...) Ihr kennt doch bestimmt die fantastichen Geschichten von Joanne K. Rowling und ihrem Zauberschüler auf Hogwarts??

Nun, eine Person, oder nein, ich nenne es lieber: "Figur", kam mir wie gesagt in den Sinn: Dumbledore.

Ich habe ihn schon immer verehrt, und danke Joanne K. Rowling ganz aufrichtig, dass sie mir dieses "Geschenk" gemacht hat! ;)

Desweiteren schreibe ich heute Nichts.

Nur, dass ich ein fanatischer Helge-Schneider Fan bin, und mich schlichtweg "wegschmeißen" könnte bei seinem Humor. Da geht bei mir dann gar nichts mehr! ;)

Die Geschichte über den Raben, war auch in der Art "Manier" geschrieben.. jedoch vielleicht nicht ganz so verrückt, wie er es formuliert hätte.. :D

Also, ich hab nichts gegen die Raben. Falls das wer gedacht hat, ok??

Guten Tag!

"Das, was es sich wirklich lohnt zu haben, fällt einem nicht in den Schoß." (Dr. Celso(?) hat dies eben in einer Scrubs-Folge Kund getan;-) - aber ich finde Das überaus passend!)

Rosenkatze

 
Es war eine Art "Westernstätte" an der wir eintrafen.. Bekannte vom Pfingstlager aus den Pfadfindern waren da. Sie hatten sich in einem gemütlichen Eckchen um einen hölzernen Tisch versammelt und spielten Karten. Unter Anderem auch Er, Den ich lange Zeit verehrte... Die Sonne schien, und es war eine herrliche Atmosphäre, die das Geschehen umgab. Ich liebte ja sowas, alte, teils verstaube Holzhütten.. Sand auf dem Boden und überall die frische Luft um die Nase.

Wie es bei diesen Bekannten üblich ist, spielte man gerne den lieben langen Tag, und mir war bewusst, dass ich im Pokern noch das ein oder andere Ass vorzuweisen wüsste... Also forderte ich die Herrschaften auf eine Runde heraus, welche ich mit gekonnten Zügen führte und den Sieg mit davon tragen dürfte- natürlich, schließlich hab ich ja Talent dafür! ;) . Ich glaube der "Preis" für meinen Sieg war ein Getränk- ein Kaugummi oder Sonstiges, welches ich mir aussuchte.

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Zuvor brachte mich mein Traum zu einem etwas anderen "Geschehen". Es wurde getanzt, und auch die Menschen waren Andere- Es kam mir neu vor- aber nicht unangenehm.. und aufregend war es irgendwie...

Es gab spezielle Riten, an denen ich teilhaben durfte-

Während die Einen tanzten, verneugten sich Andere vor Ihnen- aber ohne, dass es gezwungen wirkte. Es war so locker und frei! Und auch Ich durfte an einem Tanz teilnehmen.. . Ich wurde in einem Getümmel von mir bisher unbekannten Menschen geschoben, welche sich nach ausfallenden Bewegungen zu Zwei Kreisen zusammen getan hatten. Ich mit darunter... Es war neu und fremd- und doch, ich hatte kurz den Eindruck, sogar die sichere Überzeugung Jemanden darunter erkannt zu haben!! "Erkennen" konnte ich die Person nicht recht, ich wusste nicht, wie Sie aussieht. Aber dass sie da war, war mir zweifellos klar!!

Ich suchte Sie, doch fand sie nicht recht. Nach dem Tanz fand ein Aufbruch statt. Ich wurde mitgezogen an einen Ort, der mich nicht sonderlich interessierte.. Komischerweise erinnerte mich der Ort und die Begebenheiten an eine von mir nicht so sehr geliebte Schulzeit...Somit trat ich irgendwann den Weg fort von Dort an, wo ich dort gelandet war. Es folgten mir Einige... es führte uns an einem vollbemoosten Dach vorbei über ein kleines Pädchen, und führte uns in den Wald...

 
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Träume sind sehr wichtig und sagen sehr viel aus über Einen. Ich habe schon lange nichts mehr geträumt, schade eigentlich.Deine Seele spricht mit dir liebe Rosenkatze.

Ne schöne idee Deine Träume hier festzuhallten...

LG S

 
ich bin wieder mal auf diesen thread gestossen, rosenkatze, nach langem nachdenken kam mir auch ein traum in den sinn, von dem ich zwar nicht mehr genau weiss, wann ich ihn geträumt habe, aber ich bin da leider auch nicht sonderlich gut, mir träume zu behalten. ich sollte mir vielleicht etwas zu schreiben auf den nachtisch legen und immer gleich morgens ein paar zeilen aufschreiben, wäre sicher interessant. jedenfalls ist das ein traum, der mir geblieben ist und ich mit einem sehr schönen gefühl auch verbinde, was zwar schwierig ist zu beschreiben. ich versuch mal, ihn zu erzählen:

ich war in einem einkaufscenter und spazierte lange zeit umher, wollte aber irgendwie gar nichts anschauen in den läden, es war eine sonderbare stimmung. es war interessant, weil es viele leute um mich hatte, die merkwürdig aussahen aber irgendwie merkwürdig auf eine gute art, eine anziehende art würde ich sagen. ich fühlte mich sehr wohl, da ich irgendwie das gefühl hatte, die leute eigentlich alle zu kennen, war mir aber nicht ganz sicher, ob ich sie wirklich kannte, denn es waren irgendwie keine erinnerungen an eine vergangenheit im traum enthalten. viel mehr kann ich nicht mehr rekapitulieren.

Gute Nacht!

 
Ist Dein Herz jetzt auch voller Traurigkeit,

und die Hoffnung an das Gute viel zu weit,

mach die Augen zu und höre nur noch auf Dich selbst,

keine Angst laß all die Träume rein,

hab keine Furcht all das wirst Du selber sein,

mach die Augen auf,

und schau nun ins klare Licht.

All Deine Traurigkeit,

ist nur der Spiegel Deiner selbst,

drum frag Dich dann selber mal,

denn nur mit der Ehrlichkeit und der Reinheit Deiner selbst,

hat das Böse in Dir keine Chance mehr,

weil die Wahrheit das Gute beschreibt.

Denn Du wirst dann sehn,

das all die Tränen vergehn,

wenn Du lachen willst kannst nur Du allein,

wenn Du traurig bist kannst nur Du allein,

wirst nur Du allein,

die Heilung Deiner Seele sein,

hast Du Angst wird Dein schöner Traum,

durch denn Hass völlig aufgezählt,

dann kannst nur Du allein,

all Deine Träume davon befreien.

Du fühlst dann ganz genau,

wenn Du Dich währen musst oder nicht,

sag immer was Du denkst,

und glaube fest an Deinen Traum,

so stehst Du dann wie ein Fels in der Brandung Deiner selbst,

und Du weißt das all Deine Ehrlichkeit,

das Böse besiegen kann,

ist Dein Herz auch mal betrübt,

bist der beste Freund du selbst,

schöpfe Kraft aus Deiner Welt.

Denn Du wirst dann sehn,

das all die Tränen vergehn, (...)

Wenn Du lachen willst, kannst nur Du allein.....

(Sailor Moon, "Nur Du allein"!!)

 
Danke lieber User440!!!

Du darfst gerne diesen Tread mit deinen Träumen erweitern, ich freue mich darüber!!! Ja, es verleiht einem ein "schönes"Gefühl beim Lesen, was Du beschriebst! Weiß ich natürlich aber nicht genau, wie Du es "erlebt" hast!!! ;)

Mein Traum:

Es war Exkursion. Nicht nach Frankreich in die Provence, an einen wunderbar mit "abgeschotteten" Strand am Meer.... Die Dozenten waren wieder dabei und auch meine Mitstudenten!! Wir fuhren mit dem Bus. Unser "Anlegeplatz" war wie eine versteckte Insel, mit einem Haus darauf glaube ich... Vor uns war eine "Mauer"- aus Stein und Gewächs!!!

DAS UNGLAUBLICHSTE Meeresspektakel spielte sich vor meinen Augen ab!!! Nie gekannte Größen der Wellen und des Aufprallens!!!! Gigantisch, monströs- unendlich beeindruckend und schön!!!!! Die Mauern waren wirklich hoch, hielten sie doch diese Megawellen von uns ab!!! Ich wollte immer hin, zu den Wellen, Zur Mauer- doch es gab ja einen "festen Plan", so war ich wieder mit Zeichnen; Malen und "experimentieren" beschäftigt!!!

Da sah ich im "Wald" (andere Seite-zum Haus hin), kleine Wichte und "Gestalten"!!! Es "inspirierte" mich irgendwie, ich "fabrizierte" die merkwürdigsten "Bilder" und Darstellungen, doch- für mich hatten Sie nun auch Sinn!!! Konnte mich damit "gefühlsmäßig" verbinden!!! (Auf der Exkursion nach Frankreich ist mir das sehr schwer gefallen, und wenn überhaupt, nur sehr "bedingt" gelungen...) So, mein Prof lobte mich! (juhui)

So, das war mein heutiger "Traum"!!!

Liebste Grüße an Euch!!!

Rosenkatze

 
Jetzt oder nie!

Die Zeiten sind schlecht - so sagt man

geschieht uns nur recht - so sagt man

die Miesmacher führen wiedermal - die Regie

Ich kann sie nicht teilen

diese Philosophie

Wir leben doch jetzt - jetzt oder nie

A dab'n dui

D'rum lass uns die Sonne fangen

dem Glück in die Bluse langen

Lass sie zur Hölle fahr'n - die Melancholie

Vor uns, da liegt so viel Zukunft

Erobern wir sie! - Oh

Packen wir's an - jetzt oder nie

Wir müssen das Fliegen wagen

dann wird uns der Mut auch tragen

Und wenn vor uns Wolken sind - vertreiben wir sie

Und wenn mal was schiefgeht

na dann, c'est la vie

Wir leben doch jetzt - jetzt oder nie

A dab'n dui

Die Erde, sie bleibt nicht stehen

Solang' wir sie weiterdrehen

Solang' wir Gefühle zeigen und - Phantasie

Wir haben die Kraft der Liebe

Komm, nutzen wir sie - oh

Packen wir's an - jetzt oder nie

Gemeinsam, da sind wir einfach - unsagbar groß

Gemeinsam sind wir unschlagbar - legen wir los

Und nun gib mir deine Hände

Verführe mich ohne Ende

Lass uns in Lust vergeh'n, statt in - Lethargie

Bis unser Spiel vorbei ist

Rien ne va plus - oh

D'rum packen wir's an

komm, legen wir los

Es ist an der Zeit - jetzt oder nie

("Jetzt oder nie" von Udo Jürgens)

 
Die letzten Traumfetzen zogen vor ihrem inneren Auge vorbei, als Sie ihre Augen öffnete und Diese somit langsam in der Dunkelheit verschwanden ...

Irgendetwas hatte Sie geweckt! Suchend tastete Sie sich an eine Flasche Wasser heran um ihren Durst zu stillen.

Zerzusselt und schlaftrunken stieg sie aus ihrem Bett und schlürfte in Richting Küche. Ihre ebenfalls müde aussehende Schwester saß am Küchentisch und war ihr Marmeladenbrot am frühstücken. "Morgen! Kannst Du bitte heute deine "Klackerschuhe" erst Unten anziehen?"

fragte Sie ihre Schwester. "Morgen! Das mach ich immer!" entgegnete Diese. Sie dachte sich dass es sinnvoller wäre, einfach nicht auf diese Antwort einzugehen...Sie holte sich ein Taschentuch und schlürfte zurück ins Bett, denn es würde noch zwei Stunden dauern, bis ihr Wecker erst klingelte.

Halb angelangt im Land der Träume, die Musik von Alanis Morissette war kaum noch wahrzunehmen, erklang im Flur ein lautes: "Klack- Klack- Klack- Klack- Klack- Klack......." Jeder weitere "Hammerschlag" riss sie mehr aus ihrer nächtlichen Welt. Nachdem sich das Garagentor nach einer Weile schloss und wieder Stille einkehrte, schaute Sie nach Draußen durchs Fenster und bemerkte, dass bereits die ersten schattenhaften Umrisse wieder deutlicher wurden. Es übte eine merkwürdige Anziehung auf Sie aus und so beschloss sie, ihren Tag etwas früher zu beginnen und den Auftritt des Königs des Tages zu erwarten.

Eingezwiebelt in zwei Jogginghosen, T-Shirt und Fleespullis bewaffnete Sie sich mit der ersten, köstlich duftenden Tasse Kaffee und ging nach Draußen. Es war frisch und eine kühle Brise wehte ihr leicht ins Gesicht. Verheissungsvoll wirkten die schwachen Dämmerlichter zwischen den Wolkenlücken, während die ersten Vogelstimmen begannen sich zaghaft ihren Weg Durch die Ruhe zu bahnen.

Auf der anderen Seite des Hauses stand die Mondin, fast noch rund, in ein mystisch aussehendes Bett von Wolken gekleidet, welche wiederum wie ein zartes Tuch vom Licht der Mondin bedeckt wurden.

Etwas weiter in der Ferne erblickte Sie eine Katze, die die Straße überquerte. Gleich würden die Schulkinder dort ihren Weg zum Bus finden und die kleine Brücke überqueren, welche einen kleinen Flusslauf trohnte. Eine Straßenlaterne versprühte noch ihr orangenes Licht und lies den Moment sonderbar wirken, da es beinahe den Anschein machte, als wöllte diese Laterne die Nacht mit ihrem Leuchten festhalten. Natürlich gelang ihr das nicht, denn nach und nach wurde es heller und die Nacht streifte ihre Hüllen ab. Die Konturen gewannen an Schärfe und Farbe und die langsam vielfältiger- werdenden Lobesgesänge der Federfreunde erweckten den neuankommenden Tag.

Der zarte Nebel, der eben noch, nur als bloßer Hauch wahrzunehmen wahr gewann nun an Dichte und stieg wie sanfter Rauch über dem Tal und den Wiesen empor. Ein leichtes Rosa zwang sich hier und da durch die sonst so weiße Wolkendecke. Auf der anderen Seite war die Mondin nun gänzlich von Ihr bedeckt.

"Es ist schon merkwürdig", dachte Sie während Sie sich ihre dritte Tasse Kaffee aus der Küche holte. Es schien Momente zu geben, wo die Grenzen zwischen jener nächtlichen Welt und der des Wachen "aufgelöst" oder verschwommen sind. So konnte Sie zumindest keine gravierenden Unterschiede feststellen...

Langsam ballte sich an einer Stelle des Himmels heller werdendes Licht. Die Sonne würde süd-östlich aufgehen.

In dem kurzen Moment, bevor der erste Strahl des goldenen Lichtes die Erde traf, herrschte vollkommene Ruhe, fast so, als hätte die Erde kurz ihren Atem angehalten, um ja den einen Augenblick der Ankunft nicht zu verpassen. Auch sie hielt inne. Es machte sich eine angenehme Wärme in ihr breit.

Als der erste Strahl fiel und liebevoll die ersten Baumkronen berührte, war es beinahe so, als säße ein Kind in Ihrer Brust, welches herzhaft lachte.

In den nächsten wenigen Augenblicken wurde der neue Tag geboren.

......

 
Imagine

Imagine there's no Heaven


It's easy if you try



No Hell below us



Above us only sky


Imagine all the people


Living for today


Imagine there's no countries


It isn't hard to do



Nothing to kill or die for



And no religion too


Imagine all the people


Living life in peace ...
(yuhuuuuhh)

You may say I am a dreamer


But I'm not the only one



I hope someday you'll join us



And the world will be as one


Imagine no possessions


I wonder if you can



No need for greed or hunger



A brotherhood of man


Imagine all the people


Sharing all the world ...
(yuhuuuh)

You may say I am a dreamer


But I'm not the only one



I hope someday you'll join us



And the world will be as one


"Imagine"- von John Lennon, 9.10.1940 - 8.12.1980

 
Was bist Du?

Ein "All in" ohne Pokerface.

Ein Griff auf die heiße Herdplatte, mit brandgenarbten Händen.

Ein Ritt zu den Sternen, ohne Zaum und Sattel.

Eine gutgemeinte Warnung, in den Wind geblasen.

Ein Kreuzzug Ohne Schild und Schwert.

Wo finde ich Dich?

Wo

Hochmut und Demut,

Unbelehrbarkeit und Vertrauen,

Dummheit und Mut,

Torheit und Weisheit,

Wahnsinn und Hingabe,

- Ein und Dasselbe bedeuten.

(Rosenkatze)

 
Seltsames Spiel von Gefühl und Verstand

Kopflos für dich voll in Flammen

bin ich bei dir gegen Wände gerannt

Wir kamen niemals zusammen

Auch wenn ich denke: es war Illusion!

Flimmern und Zuneigung bleiben

Ich hab kein Echo bei dir - doch will ich schon

das, was ich spür', nicht vertreiben

Weil's für Gefühl kein Vebot geben kann

Daß ich dich liebe - was geht es dich an

daß ich dich liebe - was geht es dich an?

Laß mich doch träumen, mich freuen an dir

aus der Distanz mich erwärmen

immerhin besser, als wenn ich erfrier'

Ich will nicht aufhör'n zu schwärmen

und daher gönn' ich von Fern mir dein Licht

Du kannst mich auch so faszinieren

leider erreiche ich - den Himmel ja nicht

Kann dich nie hautnah berühren

sei's drum, du ziehst mich noch immer in Bann

Daß ich dich liebe - was geht es dich an

daß ich dich liebe - was geht es dich an?

Sind die Gedanken an dich noch so schön

mich schmerzen die einsamen Stunden

Sehnsucht will immer auf's Ganze nur geh'n

Unerfüllt brennt sie mir Wunden

ich lebe also ohne dich dennoch mit dir

Bitte stör' dich nicht an meinen Klängen

Lieder, sie sprühen - ich kann nichts dafür

anders würd' ich dich nie drängen

Ich mag dich ganz heimlich, so leise ich kann

Daß ich dich liebe - was geht es dich an

daß ich dich liebe - was geht es dich an?

"Dass ich Dich liebe - was geht es Dich an" (Udo Jürgens) ;)

 
Hallo liebe Rosenkatze!!

Der Udo sagt es! ;)

Danke fürs Mitteilen und für die Inspiration!

Die Worte zu "Liebe - Was bist du?" und "Liebe - Wo finde ich dich?" sind von dir? Interessant. Beim zweiten Part stellst du gewisse, teilweise nicht gegenteilige Begriffe einander gegenüber. Kann es sein, dass du dabei jeweils die "rechte Rolle" einnimmst? ;)

Lieber Gruss

NicM

 
Hast zum Himmel mich mitgenommen,

Diesen Klängen konnt' ich nicht entkommen!

Sie packten mich, greiften mich, ließen nicht los -

Trugen mich fort, in des Himmels Schoß.

Schwerelos,- klar- erschien es mir,

war ich so nah, so nah bei Dir.

Ich hörte das Rasseln der Säbel nicht,

denn Dort wo ich war, da war es Licht.

Es war ein Moment, den ich wohl verpasste

und intuitiv zur Brust ich mir fasste...

Deine Klinge, die durch mein Herz mir drang

und mich nun zur bittren Erkenntnis zwang.

Wie süß ist der Schmerz, wenn ich nun bedenke,

dass dieser zuvor diesen "Blick" mir doch schenkte.

Ob Du es willst oder nicht, mein Lieber,...

Die "Närrin", Sie täte es immer wieder.

Ich drehe mich um, und schwimme nun fort.

Fort, zu einem andren Ort.

Es gibt kein Bereuen, kein Betteln, kein Flehen.

Vielleicht wird man sich einmal wiedersehen.

In Erinnerung wirst Du mir bleiben..

ich werd noch das ein oder andre' Gedicht dazu schreiben.

Und nun, mein Freund, zieh rauf mich an Deck!

Ich erwarte den köstlichen, wärmenden Grog.

(Rosenkatze)

 
"Der Schuft"

Du gieriger, armer, kleiner Schuft,

hast Wunden gerissen, erschaffen die Kluft.

Der Schal, der Schwarze, schnell gezückt-

mir nun an meine Kehle rückt.

Sich schlingt, mich fesselt, sich um mich windet,

der Schal sich um den Hals mir bindet.

Du ziehst nun zu, die Luft mir nehmend,

-haltend, greifend, schmerzhaft - lähmend-

Doch zum Stehen, - kriegst Du mich nicht!

Ich schaue hinauf und in dein Gesicht.

erblicke die boshaft und funkelnden Augen,

bemerke den Biss, spüre Dich Glück aus mir saugen...

Du zogest mich an, mit bleiernem Kleid.

Um dessen Lasten wusstest Du gut Bescheid.

Du hast mich gefunden, ich hörte Dir zu.

Doch das Kind in mir, es gab keine Ruh!

Dein Druck, dein Gestank, der gezinkte Besen,

verliert seine Macht, ich erkenne Dein Wesen!

Als Heiler, als Helfer hast Du dich getarnt

und mich vor den richtigen Wegen gewarnt.

In deinem Schatten will ich nicht mehr stehn!

Der Wunsch tat sich auf, auf's Ganze zu gehen!

Ich kann es! Ich will es! Ich glaube daran!

Ich geh meiner Wege, verlass' Dich sodann!

Lange genug hast Du mich behindert,

Mein Sehnen nach Freiheit, mein Licht hast gemindert.

Doch ich leuchte nun, nimm's mir nicht krumm!

Deine Zeit, armer Schuft, die ist jetzt um!

Das Tor steht frei, die Welt ist offen -

in deinem Reich war ich bloss "besoffen"...

Ich hab die andere Seite gesehen!

Wer Sie auch sah, der wird mich verstehen.

In mir die Stimmen, die Liebe, dieses Licht -

es gibt mir Raum, - befreit meine Sicht!

Ich wage den Schritt, wenngleich auch beschwerlich,

Die Absicht ist rein, mein Vorhaben ehrlich!

Die Last fällt herunter,- das Kleid mich enthüllt -

Freiheit und Liebe mich fortan erfüllt!

Es ist nun vorbei, Du ärmlicher Schuft!

Nie mehr raubst Du mir diesen himmlischen Duft!

Hab tausend' Dank, Du himmlischer Stern!!

DU hast mir geleuchtet, von nah und von fern!

NAMASTE!

(Rosenkatze)

 
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Und jetzt, wie geht es Dir?

Verraten von einer beendeten Geschichte

und nun steht Dir der zigste Aufstieg bevor

Du fühlst Dich ein bisschen allein

Niemand der Dir zuhören kann

der mit Dir Deine Sorgen teilt

Nie! Du lässt nie los! (Du hörst nie auf!)

Bleib wie Du bist

verfolg Dein Schicksal

weil aller Schmerz, den Du in Dir hast

nicht in der Lage ist Deinen Lebensweg zu löschen

Und dann wirst Du entdecken

dass jede Minute unserer eigenen Geschichte

nur uns gehört

Aber wenn Du noch bleibst...

bleibst Du ohne einen Grund verloren

in einem Meer von warum

Innendrin hörst Du auf Dein Herz

und in der Stille wirst Du die Wörter finden

Schließ die Augen und dann lass Dich gehen

und versuche, innerhalb des Planeten des Herzens anzukommen

Es ist schwierig zu verstehen

was das Richtige ist, was getan werden soll

wenn ein Gefühl Dich im Kopf anschlägt

und der Stolz es Dir nimmt

In den Nächten weckt Dich die Reue auf

aus Angst vor Fehlern

Aber wenn Du einmal keine Sterne mehr findest, denen Du folgen kannst

Du darfst nie aufgeben

Glaub an Dich! Hör auf Dein Herz!

Mach was es sagt auch wenn es weh tut

Schließ die Augen und dann lass Dich gehen

versuch über diesen Schmerz hinaus zu fliegen

Du betrügst Dich nicht

wenn Du auf Dein Herz hörst

Öffne die Arme fast bis zu einer Berührung

Jede Hand, jede Hoffnung, jeder Traum, den Du Dir wünscht

weil dann wird es Dich in das Herz

von jedem von uns tragen

Jedesmal wenn Du nicht weißt wie Du das machen sollst

versuch zu fliegen, innerhalb des Planeten des Herzens

Du, Du - probier zu fliegen

Wo wo wo wo ist der Planet des Herzens

innerhalb des Planeten des Herzens

("Ascolta il tuo cuore" - Laura Pausini)

 
Weiter weg da tobt die Welt,

- doch uns geht das nichts an.

Irgendwo unterm Himmelzelt

stirbt Tier, Kind, Frau und Mann.

Wir holen bloß den Finger raus

mehr braucht es nicht dazu,

dann suchen wir uns Einen aus

und haben unsre Ruh.

Draußen krakehlt der kleine Spatz,

welch wunderschöner Schopf!

Dazu gesellt sich Nachbars Katz,

Morgen schießen wir Sie tot.

(an der Wand fehlt noch ein Kopf.)

Wie herrlich, frei und ungebunden

unser göttliches Geschlecht.

hat man erst einmal den Bock gefunden

der unsre Sünden rächt.

Es kann uns lange nicht belangen

solange wir nicht weitersehen.

Wir haben hier noch nichts zu bangen

und müssen Nichts verstehen!

Was sollen wir dazu noch sagen,

es geht uns ja nichts an!

Den Einspruch, wollen wir nicht wagen

sonst raucht der hübsche Kopf sodann.

So lassen wir es bei bewenden,

die Hände rein gewaschen.

Lasst und das Thema nun beenden,

und hoch das Glas und hoch die Flaschen!

 

Irgendwo unterm Himmelszelt,

da stirbt ein Teil der Welt.

und bis der letzte Vorhang fällt

stirbt noch so mancher Held.

(Dank an die 40 - ? todgeweihten Helden in Japan)

Rosenkatze

 
Sehn wir uns wieder

Sehn wir uns wieder

Die Zeit rinnt durch unsere Hände schneller als es uns lieb ist

Verschont nichts und niemand, auch das was du liebst nicht

Und im Augenblick der Stunde wünsche ich mir nichts mehr

Als dass dieser Raum die Zeit los wär

Bis unsere Wege sich trennen, bleibt uns nicht mehr viel Zeit

Komm wir machen daraus ne kleine Ewigkeit

Mit der Gewissheit, diese Seelen bleiben immer verwandt

Egal, wie viele Meilen uns teilen irgendwann

Sehn wir uns wieder

Sehn wir uns wieder

In dieser Welt gibt es zu viele Grenzen, die uns trennen

Wären meine Worte Dynamit, ich würd sie alle sprengen

Und sind die Wege auch verschlossen, ich finde die Zahl

Bau goldene Brücken auch unter Qual und stürzen sie ein

Dann noch mal und noch mal

Und auch was es kostet ist mir egal, ich würd ewig dafür sparen

Ich trete jede Reise an, egal wie unbequem

Wenn wir uns nur einmal wiedersehen

Sehn wir uns wieder

Sehn wir uns wieder

Sehn wir uns wieder

Alle Mauern reiß ich nieder

Dich zu sehen ist wie Linderung für Folter und Verzicht

Wie eine lebende Erinnerung bist du hier für mich

Zu dir lief ich barfuss über Scherben und hab mich nie beschwert

Denn das ich jetzt hier vor dir steh, war jede Anstrengung wert

Auch wenn es noch Ewigkeiten dauert, bis wir auseinander gehen

Kann ich es jetzt schon kaum erwarten, dich wieder zu sehen

Sehn wir uns wieder

Sehn wir uns wieder

Alle Mauern reiß ich nieder

Alle Mauern reiß ich nieder

Sehn wir uns wieder

Sehn wir uns wieder

Sehn wir uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

Wir sehen uns wieder

(Silbermond - sehn wir uns wieder)

 
Sei wie der Fluss der eisern ins Meer fließt

Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist

Selbst den größten Stein fürchtet er nicht

Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht

Und wenn dein Wille schläft dann weck ihn wieder

Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger

Dessen Mut ist wie ein Schwert

Doch die größte Waffe ist sein Herz

Lasst uns aufstehn

Macht euch auf den Weg

An alle Krieger des Lichts

An alle Krieger des Lichts

Wo seid ihr?

Ihr seid gebraucht hier

Macht euch auf den Weg

An alle Krieger des Lichts

An alle Krieger des Lichts

Das hier geht an alle Krieger des Lichts

Hab keine Angst vor deinen Schwächen

Fürchte nie deine Fehler aufzudecken

Sei bedacht, beruhigt und befreit

Sei auch verrückt von Zeit zu Zeit

Lass dich nicht täuschen auch wenn's aus Gold ist

Lass dich nicht blenden erst recht von falschem Stolz nicht

Lerne vergeben und verzeihn

Lerne zu fesseln und zu befreien

Lasst uns aufstehn

Macht euch auf den Weg

An alle Krieger des Lichts

An alle Krieger des Lichts

Wo seid ihr?

Ihr seid gebraucht hier

Macht euch auf den Weg

An alle Krieger des Lichts

An alle Krieger des Lichts

Das hier geht an alle Krieger des Lichts

Und er kennt seine Grenzen

Und geht trotzdem zu weit

Kein Glück in der Ferne

Nachdem er nicht greift

Seine Macht ist sein Glaube

Um nichts kämpft er mehr

Und das immer und immer wieder

Deswegen ist er ein Krieger

Das ist ein Aufruf

Das hier geht an alle Krieger

An alle Krieger

Das ist ein Aufruf

Und dieser Aufruf geht an alle Krieger des Lichts

An alle Krieger des Lichts

Das hier geht an alle Krieger des Lichts

(Silbermond - Krieger des Lichts)

 
Whoever said that love is easy, must has never been in love;

Sometimes its a land mine, one wrong step and it blows up;

A word, a look, lights a hidden fuse.





It's hard to see just what you have, when you're seeing red;

And it's easy to do something that you know you both will regret;

Better stop, think, count to ten before I leave.





One, I still wanna hate you;

Two, three, I still wanna leave;

Four, searching for that door;

Five, then I look into your eyes;

Six, take a deep breathe;

Seven, take a step back;

Eight, nine, I don't know why, we even started this fight;

By the time I get to ten, I'm right back in your arms again.





Words thrown so carelessly like weapons when we fight;

But when they cut too deep, I wanna leave it all behind;

That I've to count to ten, before I cross that line.





One, I still wanna hate you;

Two, three, I still wanna leave;

Four, searching for that door;

Five, then I look into your eyes;

Six, take a deep breathe;

Seven, take a step back;

Eight, nine, I don't know why, we even started this fight;

By the time I get to ten, I'm right back in your arms again.





You can lose what you're not thankful for,

I don't want that to happen to you and me,

Better count my blessings.





One, you still move me;

Two, three, you send chills right through me;

Four, you keep me wanted more;

Five, when I look into your eye;

Six, you're my best friend;

Seven, that will never end;

Eight, nine, I don't know why, but thank God it happens every-time;

By the time I get to ten,

By the time I get to ten,

I can see how blessed I've been.





I'll chose you all over again...





(TEN - Jewel)







 
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GEFÄLLT ES DIR?

Wenn Tag und Nacht sich zärtlich finden

Zweifel ins Nirvana schwinden...

Was es ist- das weißt Du nicht

denn selten trägt es ein Gesicht

Das Keinem gleicht und Keinem ähnelt

Weil`s einzigartig ist gefädelt

Immer wieder. Es endet nicht

noch bricht es Tag in Nacht und Licht

Und es wird immer fortbestehen

darum hast Dus auch noch nicht gesehen!

Bleib ruhig in Deinem Traum versunken

weil in der Dämmerung- lässt sich gut munkeln! ;)

Und was es ist, was mich nun leitet,

Ist auch Das, was mir den Weg bereitet.

die Rose ist wohl Eins von Denen,

Die sich wie ich zum Ursprung sehnen.

Dorn und Blüt` sind eng verbunden

Unendlichkeit- gezwängt in Sekunden

und was mich leitet- Tag und Nacht

ist nicht das- was Du hast vollbracht

Doch auf dem Weg, den ich beschreite

ich manches Dornenfeld bereite

Denn Sie sind mir nicht wegzudenken

und manchen Umweg Sie mir lenken..

drum dachte ich wir sind uns ähnlich

doch auch vielleicht- war ich nur dämlich...

Mein Herz, es bebt und schlägt für Dich

Doch in der Ferne hörst Du´s nicht.

Es schlägt noch weiter, bis es bricht.

und wenns geschieht- was kümmerts mich?

Mich dieser Tage fern zu halten

lässt Trauer auch in mir nun walten

denn auch wenn ich die Ferne seh

tut doch ein jeder Schritt mir weh

den Deine Rosen mir beschweren,

weil Dornen meinen Weg beehren.

es bebt, es bebt und schlägt für Dich

und es schlägt weiter, bis es bricht

ein guter Freund, das bist Du mir

Drum frag ich Eins: Gefällt es Dir?

(Rosenkatze)

 
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