Hallo Zusammen
Wird vermutlich ein grosser Text, ich hoffe ihr findet die Kraft, dies alles durchzulesen. Jede ehrliche Antwort ist wilkommen und bedanke mich für jeden auch direkten Input.
Kurz zu meiner Situation: Ich bin männlich und 31 Jahre alt. Mein erstes mal hatte ich mit 29 Jahren, daher im Vergleich nicht die grösste Erfahrung. Dies stört mich ansich nicht, nur erklärts vieleicht meine Fragen aus mangelnder Erfahrung. Total hatte ich bis heute mit 2 verschiedenen Frauen Sex gehabt. Mit der Erste in einer damals glücklichen Beziehung und die zweite mit einer Frau beim kennenlernen, welche es nicht zu einer Beziehung geschafft hat. Dazwischen, also nach dem die Beziehung aus war und bevor ich die andere kennengelernt habe, habe ich geschätzt 2-3 pro Woche mastrubiert mit Pornokonsum. Bei meiner Ex hatte ich so die Tendenz zu schnell zu kommen, bei der 2. Frau haben wir paar mal geschlafen, wobei ich nur einmal gekommen ist.
Hier meine 1. Frage: Lag das am Vertrauen das bei der 2. noch gefehlt hatte? Habe ich mich mit dem Pornokonsum abgestumpft? Oder habe ich zu oft mastrubiert? Eine Erektion hatte ich jeweils, wenn auch nicht immer im vollen Umfang, sprich nicht so "hart". Spass gemacht hat es da trotzdem und unwohl habe ich mich auch nicht gefühlt. Was denkt ihr?
Dann so bisschen weiter im Text . Ich habe via Internet jemand neues kennengelernt, mit der ich auch oft erotisch schreibe. Auch das gefällt mir sehr, also auch nicht unwohl oder so. Wir haben auch darüber gesprochen, dass wir uns beide freuen wenn wir mal miteinander schlafen.
Die 2. Frage: Was rattet ihr mir persönlich? Ich möchte gern dafür nicht nur wohl fühlen, sondern auch ein schönes Erlebnis haben. Soll heissen, ich möchte eine gute Errektion haben, wenn möglich kommen können und bisschen Ausdauer haben. Nicht wie im Vergleich zu der Ex. Soll ich dafür mehr mastrubieren um mich extra "abzustumpfen"? Soll ich ganz verzichten, um die Spannung zu steigern (mein Favorit)? Ich habe ihr auch gesagt ich könnte vieleicht nicht kommen aufgrund Nervosität und dafür hat sie vollstes Verständnis. Es gibt also eigentlich keinen Grund, der mich stören könnte.
Ich habe noch gelesen, dass es ein Training gibt für Männer um die Errektion länger durchzuhalten. Beim urinieren sollte man jeweils 3-4 mal einen Unterbruch machen mit dem Muskel zwischen Glied und Anus. Habe das ausprobiert und was soll ich sagen... Das ist überhaupt nicht streng für mich. Klappt wunderbar ohne Anstrengung.
Frage 3: ist das normal? Es dauert sogar ein bisschen, bis ich beim entspannen wieder urinieren kann. Also da baut sich gefühlt nicht mal einen Druck auf. Ich nehme nähmlich nicht an, dass ich ein "Naturtalent" bin. Mache ich es vieleicht falsch? Funktioniert die Praxis überhaupt?
Dann bisschen weiter. Seit ich mit der neuen Frau erotisch schreibe, was durchaus oft vorkommt, habe ich oft eine Errektion bei der Arbeit. Ist ja normal wenn man erotisch schreibt. Nur mach ich mir bisschen Gedanken, ob ich vieleicht einfach zu schnell eregbar bin, da auch jeweils teils nicht wenig Lusttropfen vorhanden ist.
Frage 4: Bin ich zu leicht erregbar? Wenn ja, vieleicht aus mangelnder Erfahrung? Soll heissen pendelt sich mit der Zeit ein. Gibt es einen Zusammenhang zwischen schnell erregt und mangelnder Erfahrung?
Ich denke das war vorläufig alles. Mir ist bewusst, dass ich mir sicher viel Gedanken mache, aber das mache ich mir immer auch bei anderen Themen. Gern würde ich eure Meinung und Ratschläge durchlesen, da ich ehrlich gesagt sonst nicht wüsste, bei wem ich solche Fragen stellen soll und möchte. Danke euch allen
Liebe Grüsse
Wird vermutlich ein grosser Text, ich hoffe ihr findet die Kraft, dies alles durchzulesen. Jede ehrliche Antwort ist wilkommen und bedanke mich für jeden auch direkten Input.
Kurz zu meiner Situation: Ich bin männlich und 31 Jahre alt. Mein erstes mal hatte ich mit 29 Jahren, daher im Vergleich nicht die grösste Erfahrung. Dies stört mich ansich nicht, nur erklärts vieleicht meine Fragen aus mangelnder Erfahrung. Total hatte ich bis heute mit 2 verschiedenen Frauen Sex gehabt. Mit der Erste in einer damals glücklichen Beziehung und die zweite mit einer Frau beim kennenlernen, welche es nicht zu einer Beziehung geschafft hat. Dazwischen, also nach dem die Beziehung aus war und bevor ich die andere kennengelernt habe, habe ich geschätzt 2-3 pro Woche mastrubiert mit Pornokonsum. Bei meiner Ex hatte ich so die Tendenz zu schnell zu kommen, bei der 2. Frau haben wir paar mal geschlafen, wobei ich nur einmal gekommen ist.
Hier meine 1. Frage: Lag das am Vertrauen das bei der 2. noch gefehlt hatte? Habe ich mich mit dem Pornokonsum abgestumpft? Oder habe ich zu oft mastrubiert? Eine Erektion hatte ich jeweils, wenn auch nicht immer im vollen Umfang, sprich nicht so "hart". Spass gemacht hat es da trotzdem und unwohl habe ich mich auch nicht gefühlt. Was denkt ihr?
Dann so bisschen weiter im Text . Ich habe via Internet jemand neues kennengelernt, mit der ich auch oft erotisch schreibe. Auch das gefällt mir sehr, also auch nicht unwohl oder so. Wir haben auch darüber gesprochen, dass wir uns beide freuen wenn wir mal miteinander schlafen.
Die 2. Frage: Was rattet ihr mir persönlich? Ich möchte gern dafür nicht nur wohl fühlen, sondern auch ein schönes Erlebnis haben. Soll heissen, ich möchte eine gute Errektion haben, wenn möglich kommen können und bisschen Ausdauer haben. Nicht wie im Vergleich zu der Ex. Soll ich dafür mehr mastrubieren um mich extra "abzustumpfen"? Soll ich ganz verzichten, um die Spannung zu steigern (mein Favorit)? Ich habe ihr auch gesagt ich könnte vieleicht nicht kommen aufgrund Nervosität und dafür hat sie vollstes Verständnis. Es gibt also eigentlich keinen Grund, der mich stören könnte.
Ich habe noch gelesen, dass es ein Training gibt für Männer um die Errektion länger durchzuhalten. Beim urinieren sollte man jeweils 3-4 mal einen Unterbruch machen mit dem Muskel zwischen Glied und Anus. Habe das ausprobiert und was soll ich sagen... Das ist überhaupt nicht streng für mich. Klappt wunderbar ohne Anstrengung.
Frage 3: ist das normal? Es dauert sogar ein bisschen, bis ich beim entspannen wieder urinieren kann. Also da baut sich gefühlt nicht mal einen Druck auf. Ich nehme nähmlich nicht an, dass ich ein "Naturtalent" bin. Mache ich es vieleicht falsch? Funktioniert die Praxis überhaupt?
Dann bisschen weiter. Seit ich mit der neuen Frau erotisch schreibe, was durchaus oft vorkommt, habe ich oft eine Errektion bei der Arbeit. Ist ja normal wenn man erotisch schreibt. Nur mach ich mir bisschen Gedanken, ob ich vieleicht einfach zu schnell eregbar bin, da auch jeweils teils nicht wenig Lusttropfen vorhanden ist.
Frage 4: Bin ich zu leicht erregbar? Wenn ja, vieleicht aus mangelnder Erfahrung? Soll heissen pendelt sich mit der Zeit ein. Gibt es einen Zusammenhang zwischen schnell erregt und mangelnder Erfahrung?
Ich denke das war vorläufig alles. Mir ist bewusst, dass ich mir sicher viel Gedanken mache, aber das mache ich mir immer auch bei anderen Themen. Gern würde ich eure Meinung und Ratschläge durchlesen, da ich ehrlich gesagt sonst nicht wüsste, bei wem ich solche Fragen stellen soll und möchte. Danke euch allen
Liebe Grüsse