Ich wollte mal allgemein fragen ob das so noch normal ist ,meine Partnerin und ich sind seid über 1 jahr zusammen ,sie hat sehr viel Stress den sie sich auch teils selber macht und sich für viele Dinge zuviel Stress macht kopfmäßig ... Ist es dann normal das die Beziehung bzw liebe darunter leidet? Sie meidet voll oft Umarmungen und auch der körperliche kontakt hat sehr nachgelassen ,sie meckert auf vieles Rum und wirkt sichtlich gestresst und schlapp,viele Dinge wie Unterstützung meinerseits werden schon als selbstverständlich angesehen .... Die Wertschätzung bleibt aus ,fühle mich im Moment als selbstverständlich, könnt ihr das nachvollziehen das bei Stress ein mensch derart auf Rückzug geht ? Kompliziert meine frage aber Hoffe man versteht wie ich es meine
Zuviel stress durch den alltag der auslöser?
- Ersteller peter987
- Erstellt am
Es tut mir leid zu hören, dass du dich in deiner Beziehung momentan vernachlässigt fühlst. Stress kann sich auf verschiedene Arten auf Menschen auswirken, und es ist durchaus möglich, dass deine Partnerin aufgrund ihres Stresses emotional und körperlich zurückgeht. Stress kann dazu führen, dass jemand weniger Zeit und Energie für Beziehungen aufbringt, was sich negativ auf die Liebe und Intimität auswirken kann.
Es ist wichtig, dass du deine Gefühle mit deiner Partnerin teilst und offen über die Situation sprichst. Versuche, einen ruhigen und einfühlsamen Raum zu schaffen, in dem ihr gemeinsam über eure Bedürfnisse und Sorgen sprechen könnt. Kommunikation ist der Schlüssel, um Missverständnisse zu klären und Lösungen zu finden.
Es wäre auch hilfreich, wenn du herausfindest, wie du deine Partnerin in ihrer stressigen Zeit besser unterstützen kannst. Manchmal benötigen Menschen einfach etwas mehr Verständnis, Geduld und Unterstützung, um mit Stress umzugehen. Frage sie, was sie in dieser schwierigen Phase braucht und wie du sie dabei unterstützen kannst.
Es könnte auch sinnvoll sein, gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, Stress zu reduzieren und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Dies kann den Fokus weg vom Stress und hin zu positiveren Aspekten des Lebens und der Beziehung lenken.
Denke daran, dass Beziehungen Höhen und Tiefen haben, und es ist wichtig, dass beide Partner daran arbeiten, die Verbindung aufrechtzuerhalten. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Bedürfnisse weiterhin vernachlässigt werden und keine Besserung in Sicht ist, könnte es ratsam sein, professionelle Hilfe in Form von Paartherapie oder Beratung in Anspruch zu nehmen.
Nimm dir Zeit für dich selbst und sorge dafür, dass du dein eigenes Wohlbefinden nicht aus den Augen verlierst. Einer gesunden und erfüllten Beziehung liegt immer ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen zugrunde.
Es ist wichtig, dass du deine Gefühle mit deiner Partnerin teilst und offen über die Situation sprichst. Versuche, einen ruhigen und einfühlsamen Raum zu schaffen, in dem ihr gemeinsam über eure Bedürfnisse und Sorgen sprechen könnt. Kommunikation ist der Schlüssel, um Missverständnisse zu klären und Lösungen zu finden.
Es wäre auch hilfreich, wenn du herausfindest, wie du deine Partnerin in ihrer stressigen Zeit besser unterstützen kannst. Manchmal benötigen Menschen einfach etwas mehr Verständnis, Geduld und Unterstützung, um mit Stress umzugehen. Frage sie, was sie in dieser schwierigen Phase braucht und wie du sie dabei unterstützen kannst.
Es könnte auch sinnvoll sein, gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, Stress zu reduzieren und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Dies kann den Fokus weg vom Stress und hin zu positiveren Aspekten des Lebens und der Beziehung lenken.
Denke daran, dass Beziehungen Höhen und Tiefen haben, und es ist wichtig, dass beide Partner daran arbeiten, die Verbindung aufrechtzuerhalten. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Bedürfnisse weiterhin vernachlässigt werden und keine Besserung in Sicht ist, könnte es ratsam sein, professionelle Hilfe in Form von Paartherapie oder Beratung in Anspruch zu nehmen.
Nimm dir Zeit für dich selbst und sorge dafür, dass du dein eigenes Wohlbefinden nicht aus den Augen verlierst. Einer gesunden und erfüllten Beziehung liegt immer ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen zugrunde.
Hast du das Gefühl das auch du ihr Stress verursachst?
Was ist das für Stress? Bei der Arbeit? Im Haushalt? Familie? Finanziell? Gesundheit? Unzufrieden mit sich selbst, mit eurer Beziehung?
Es gibt soviel Stress Auslöser. Überhaupt bei Frauen ( behaupte ich mal).
Was erwartet Sie von dir? Ausser keine Umarmungen?
Hoffensichtlich geben die ihr nicht das was sie für sich braucht um runterzukommen.
Da liegt der Knackpunkt.
Ein ernsthaftes Gespräch über Vorstellungen, Erwartungen, Unterstützung, Veränderungen und Lösungen wäre angebracht.
Was ist das für Stress? Bei der Arbeit? Im Haushalt? Familie? Finanziell? Gesundheit? Unzufrieden mit sich selbst, mit eurer Beziehung?
Es gibt soviel Stress Auslöser. Überhaupt bei Frauen ( behaupte ich mal).
Was erwartet Sie von dir? Ausser keine Umarmungen?
Hoffensichtlich geben die ihr nicht das was sie für sich braucht um runterzukommen.
Da liegt der Knackpunkt.
Ein ernsthaftes Gespräch über Vorstellungen, Erwartungen, Unterstützung, Veränderungen und Lösungen wäre angebracht.
Stress Beispiel durch zuviel Haushalt das Kind wurde eingeschult. .. Ich unterstütze sie in allem Haushalt Garten machen fahrten erledigen und und und... Sie zeigt aber in den Stress Momenten mir gegenüber 0 Anerkennung bzw sie sagt sogar es wäre selbstverständlich. .. Freitag war sie abends so kaputt das wir nichtmal den tag 5min für uns hatten ... Sie ist sehr gereizt und angespannt macht sich kopfkino was sie noch alles erledigen muss usw sie kommt nie zur ruhe macht sich von morgens bis abends selber Stress zu dem Stress der noch dazu kommt fühlt sich ständig genervt bölkt sogar das Kind an das er nervt ...
Ich finde, dass einiges in der Beziehung selbstverständlich sein soll, dass man sich nicht für alles immer ausdrücklich bedanken muss. Das bringe ich auch meinem Kind bei, weil er für jede kleine Aufgabe große Anerkennung verlangt, es scheint bei Männern angeboren zu sein. Man tut gerne was für Menschen, die einem wichtig sind. Man freut sich doch, wenn man sie unterstützen und entlasten kann, man tut es nicht für Wertschätzung und Anerkennung. Aber wenn es ist wichtig ist, dann muss du ihr das sagen. Man kann es lernen, ich lerne auch erst jetzt langsam, mich in der Arbeit für alles zu bedanken, jede Kleinigkeit, weil es erwartet wird..
Dass sie auf Umarmungen negativ reagiert, ist schon komisch. Vielleicht geht es ihr psychisch oder körperlich schlecht.. Stress alleine wird es vermutlich nicht sein.
Dass sie auf Umarmungen negativ reagiert, ist schon komisch. Vielleicht geht es ihr psychisch oder körperlich schlecht.. Stress alleine wird es vermutlich nicht sein.
Ja der Stress schlägt bei ihr schnell auf die psyche sie bekommt rückenschmerzen oder anderer Art macht es sich bemerkbar ,naja Umarmungen gab es keine .... Aber am Ende bei der Verabschiedung sagte sie fahr vorsichtig ich liebe dich .... glaube sie war auch sehr empfindlich das kommt alles von der Belastung dem Stress den sie sich macht... abends lagen wir auf dem Sofa und es hat 30min gedauert aufgrund ihrer Zurückhaltung habe ich sie nicht angefasst dann kam sie lehnte sich an meinen Oberkörper und war ziemlich empfindlich meinte es würde kratzen und piksen.... glaube das hängt alles mit überempfindlichkeit durch psychischen Stress zusammen ... Den abend hab ich versucht das sie sich entspannt habe sie massiert dann hatten wir was ... Aber danach ging sie sofort wieder auf die andere Seite der Couch. .. Ich glaube der Kopf ist übelst zu bei ihr durch die ganzen Stress tage da kann man als Frau nur ganz schwer abschalten oder ?sie meinte vor dem Sex das sie tiefenentspannt sei ... Den tag vorher kaum denkbar gewesen mit ihren verhalten dachte ich das ich ihr nicht näher kommen kann... Zumal sie sehr zickig war und nur rumgenöllt hat immerzu den tag über
Stress ist anstrengend!
Obwohl sie Nähe zugelassen hat, wird sich nichts an ihrem Verhalten ändern, wenn die Ursache nicht geklärt ist. Sie fühlt sich überfordert. Wenn du sie tatsächlich "unterstützen" möchtest, dann müsst ihr reden. Was hat sie für Erwartungen, was kann man ändern, was ist deine Rolle dabei. Was kannst du tatsächlich tun.
Wohnt ihr zusammen?
Obwohl sie Nähe zugelassen hat, wird sich nichts an ihrem Verhalten ändern, wenn die Ursache nicht geklärt ist. Sie fühlt sich überfordert. Wenn du sie tatsächlich "unterstützen" möchtest, dann müsst ihr reden. Was hat sie für Erwartungen, was kann man ändern, was ist deine Rolle dabei. Was kannst du tatsächlich tun.
Wohnt ihr zusammen?
E
Nein wir wohnen nicht zusammen,ja sorgen nicht aber dennoch ist es nicht schön ... Zumal sie sich seit 2 tagen wieder nicht meldet .. Der Stress gehört bei ihr halt zum täglichen Leben dazu ... Sie sagte mir vor paar tagen das sie weiß das sie eigentlich Hilfe bräuchte bezüglich allem ....Sie hat schonmal burnout gehabt
Sie sagt immer das sie selber etwas ändern muss aber nicht weiß wie sie das tun soll ,weil Stress ist im Alltag eben immer da ... Ich spiele diesbezüglich keine rolle da ich ihr sehr viel abnehme und immer da bin wenn sie Hilfe braucht,ich signalisiere ihr Hilfe aber meist will sie es selber alles stemmen sie hasst es Hilfe anzunehmen und zu fragen... Deswegen mache ich meist stillschweigend ohne fragen die Sachen und erledige sie ... Sie ist da eigen und hat einen eigenen dickschädel denkt sie schafft alles allein und brauche keine hilfe
2 Tage nicht gemeldet? Ich hoffe es läuft nicht darauf hinaus das sie damit kommt, das sie aus lauter Stress keine Zeit mehr für eure Beziehung hat.
Wenn es schon immer so war, hat sie dich vielleicht als "Ruhepol" gesucht.
Nicht als ständig präsent, sondern nur ab und zu, zum abschalten vom Alltag?
Wenn es schon immer so war, hat sie dich vielleicht als "Ruhepol" gesucht.
Nicht als ständig präsent, sondern nur ab und zu, zum abschalten vom Alltag?
Nein ich bin gewiss nicht nur ruhepol,der Stress ist schon vor meiner Zeit so present gewesen sie hat bereits burnout hinter sich ,zeit für die Beziehung hatte sie von Anfang an nicht ... Sie hat das Kind usw momentan ist er gerade neu eingeschult sie hat den Kopf ganz wo anders im Moment und meinte das sie eh keine zeit zum schreiben haben wird weil sie zuviel um die Ohren hat ...Wir sind über 1 jahr zusammen in dem 1 jahr waren wir erst 2x 3 Stunden für uns alleine... Das ist standart... Sie hat nichtmal zeit um zum physio zu gehen läuft seid 1jahr mit RückenSchmerzen rum... Ich kenne es ja bei dem extrem Stress zieht sie sich eh nochmal mehr zurück und die paar Minuten die sie Freiraum hat nutzt sie für sich selber ... Das Kind ist 24/7 Priorität haben 1000 mal darüber gesprochen aber sie ändert nix an ihren persönlichen Stress ich habe immer Verständnis aufgebracht... was soll ich auch sonst tun außer helfen und verständnisvoll sein
Zeit für die Beziehung hat sie immerschon kaum gehabt ... Aber sie versucht viel um es jeden recht zu machen
Sie arbeitet 5minuten mit dem Auto entfernt in der Nebenstadt arbeitet von 7 bis 13:30 .. kommt dann nach hause trinkt einen kaffee Dann holt sie das Kind .. Macht Einkäufe Haushalt kümmert sich um den Sohn oder sie hat Termine bei Ärzten oder oder oder
Ja, das ist in der Tat eine beachtliche Ansammlung - da bekommt man ja schon beim Lesen Stress!
Und sie könnte bei alledem vermutlich nur auf den Mittagskaffee verzichten... schlimm so was... ich meine, wer von uns muss schon arbeiten und sich daneben auch noch um Haushalt und Einkäufe kümmern?! Ich glaube, ich würde das Kind beim Arzt abgeben (Ganztagesbetreuung) und einen Job im Supermarkt suchen... hmm bliebe noch der Haushalt... huch, Peter, Du bist ja auch noch da... ;-))
Nicht dass wir uns falsch verstehen:
Natürlich spielt Stress, Überforderung, Burnout usw. eine wichtige Rolle, aber dann sollte man hier nicht rumeiern und womöglich noch die Bügelwäsche als Sündenbock ranziehen.
Jetzt mal Klartext, Peter:
Hat sie ein Problem - und wenn ja, welches?
Und sie könnte bei alledem vermutlich nur auf den Mittagskaffee verzichten... schlimm so was... ich meine, wer von uns muss schon arbeiten und sich daneben auch noch um Haushalt und Einkäufe kümmern?! Ich glaube, ich würde das Kind beim Arzt abgeben (Ganztagesbetreuung) und einen Job im Supermarkt suchen... hmm bliebe noch der Haushalt... huch, Peter, Du bist ja auch noch da... ;-))
Nicht dass wir uns falsch verstehen:
Natürlich spielt Stress, Überforderung, Burnout usw. eine wichtige Rolle, aber dann sollte man hier nicht rumeiern und womöglich noch die Bügelwäsche als Sündenbock ranziehen.
Jetzt mal Klartext, Peter:
Hat sie ein Problem - und wenn ja, welches?
Und wer hat den nicht? Den Stress!
In meiner Zeit als vollzeitarbeitende, alleinerziehende Mutter eines "gehandycapten" Kindes mit dementer Mutter im Haus, stand ich auch ein paar Jahre nur unter Strom. Feierabend Bier mit Kollegen? Käffchen mit Freundinnen? Woher hätte ich die Zeit nehmen sollen? Ja, klar, organisieren kann man alles wenn man will. Aber nach was mir überhaupt nicht der Kopf stand: nach einem Mann! Ein Mann, der mir auch noch zwischen den Füßen steht. Der auch noch Erwartungen und Bedürfnisse hat.
Eine Schulter zum anlehnen? Ein bißchen Sex zum abschalten? Ein paar Gespräche die sich nicht um den Alltag drehen? Ja, das wäre schön gewesen. Aber welcher Mann hat Lust dazu nicht die höchste Prio zu sein. Im Gegenteil, ganz hinten auf der To Do Liste zu stehen. Nach den Kindern, nach der Familie, nach dem Haushalt, Garten, dem Job...
Was ich damit sagen will, auch du bist ein Stressfaktor. Auch wenn du der Meinung bist das es so nicht sein müsste. Ihr sind bestimmte Dinge wichtig. Und irgendwie fühlt sie diese "Unterstützung" die du ihr zuteil werden lässt, überhaupt nicht als solche. Im Gegenteil. Die Verpflichtungen dem Partner gegenüber (in dem Fall DU) stressen Sie auch.
Kannst du das nachvollziehen?
In meiner Zeit als vollzeitarbeitende, alleinerziehende Mutter eines "gehandycapten" Kindes mit dementer Mutter im Haus, stand ich auch ein paar Jahre nur unter Strom. Feierabend Bier mit Kollegen? Käffchen mit Freundinnen? Woher hätte ich die Zeit nehmen sollen? Ja, klar, organisieren kann man alles wenn man will. Aber nach was mir überhaupt nicht der Kopf stand: nach einem Mann! Ein Mann, der mir auch noch zwischen den Füßen steht. Der auch noch Erwartungen und Bedürfnisse hat.
Eine Schulter zum anlehnen? Ein bißchen Sex zum abschalten? Ein paar Gespräche die sich nicht um den Alltag drehen? Ja, das wäre schön gewesen. Aber welcher Mann hat Lust dazu nicht die höchste Prio zu sein. Im Gegenteil, ganz hinten auf der To Do Liste zu stehen. Nach den Kindern, nach der Familie, nach dem Haushalt, Garten, dem Job...
Was ich damit sagen will, auch du bist ein Stressfaktor. Auch wenn du der Meinung bist das es so nicht sein müsste. Ihr sind bestimmte Dinge wichtig. Und irgendwie fühlt sie diese "Unterstützung" die du ihr zuteil werden lässt, überhaupt nicht als solche. Im Gegenteil. Die Verpflichtungen dem Partner gegenüber (in dem Fall DU) stressen Sie auch.
Kannst du das nachvollziehen?