Der Glaube kann bei Liebeskummer helfen

@Schattenwesen

mmmhhhhh in vielen Dingen hast du wohl recht. Vor allem von dieser Macht von der du redest. Denn diesen Gott den ich meine - ist auch für mich eine Allmacht - von der du spricht. Oder göttliche Energie. Oder wie auch immer.

Vll hab ich mich zuvor nicht richtig ausgedrückt, denn an den christlichen Gott von dem so oft die Rede ist, an diesen Gott kann ich nicht glauben. Da wird ein Gott beschrieben der Vergeltung übt wenn wir nicht "brav" sind - und seine weltlichen Vetreter vergehen sich an kleinen Jungs. Oh Wow, nein danke, mit dem möchte ich nichts zu tun haben.

Es ist eben diese Allmacht oder göttliche Energie die in jedem von uns ist, an die ich glauben kann. Darum kann Gott für mich auch keine Gestalt haben, bzw. kann er in allem und jedem sichtbar sein.

Ich bin schon lange aus der Kirche ausgetreten und verabscheue eigentlich diese falschen Heuchler die Sonntag morgen Gott anbeten und heimgehen und ihre Kinder misshandeln.

Keine Frage - der Ausdruck an den Glauben an Gott ist sicher sehr verschieden. Wahrscheinlich so verschieden wie es Menschen gibt.

Auch mit deinem Ausspruch - das wir auf uns selbst gestellt sind - geh ich vollkommen konform.

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott !! JA das versteh ich. Es sind unsere Gedanken und Taten die uns im Leben weiterbringen, oder auch nicht. Die uns gut oder böse sein lassen. Unser - Gott sei Dank - freier Wille.

Wer positives säät, wird positives ernten - daran glaube ich.

Also bitte, wenn ich von Gott spreche, dann ist das mein ganz persönlicher Gott, einen Gott an dem ICH glauben kann. (diese höhere göttliche Energie) die mich entscheiden lässt, ICH zu sein. Aber sie gibt mir auch trost und ich kann mich an sie wenden.

Ich habe mal nen guten Ausspruch gehört den ich mich sehr hingezogen fühle:

"Religös sind die Menschen, die Angst haben vor der Hölle,

Spirituell sind die Menschen, die schon durch die Hölle gingen".

Also ich bin sicher nicht religös im herkömmlichen Sinn.....

Aber sorry, diese Güte hab ich bei weiten noch nicht erreicht, einen Menschen vergeben zu können, der meinem Kind etwas antut. Welche Mutter könnte das ????

Da muss ich dich enttäuschen.

Wahrscheinlich wär ich auch nicht dazu bereit dass ich es anerkennen würde, das dieser Mensch sich selbst verzeiht. Und auch nicht dann, wenn es nicht mein Kind wäre. Es gibt da doch Dinge die auch ich nicht verzeihen könnte.

Soetwas ist absolut unverzeihbar !

Du stellt harte Fragen an die ich gar nicht denken will, die ich wahrscheinlich aus meinem Leben zu verdrängen versuche. Ok Ok - Verdrängung ist nicht ok. Keine Frage, doch ich versuche für mich, in meiner kleinen Umgebung das Beste von mir zu geben, versuche ein "guter Mensch" zu sein - was immer das auch bedeuten mag (ist wohl individuell, für mich bedeutet es Grosszügigkeit, Wahrheit, Liebe, positive Energie zu geben so gut ich es vermag, Hilfbereitschaft....)

Möchte nicht mal an solche Unmenschen denken - damit ich sie auch gedanklich nicht anziehe. Lese auch wenig Zeitung und Nachrichten, denn darin wird meist nur von all den Schlimmer berichtet was auf dieser Welt passiert und damit versuche ich mich so gut wie möglich nicht zu belasten. Nicht aus desinteresse - doch ich würde höchstwahrscheinlich durchdrehen. Bin ein ziemliches Sensibelchen.

Bitte lass mich an das Gute glauben (auch wenn es dir naiv erscheinen mag). Ich möchte nicht ständig heulen müssen, nicht verzweifeln. Möchte den Glauben an das Gute nicht verliern.

Aber jetzt bin ich wohl etwas vom Thema Gott abgekommen - den ich nicht die Schuld an unserer Misere geben kann. Es sind immer noch WIR. bzw. die, die zu solche Untaten fähig sind und bei mir ganz ganz weit hinten im Entwicklungsprozess stehen.

Wer sagt denn, das das nicht auch ein Teil unseres Lernprozesses ist ?

Es ist schrecklich, furchtbar, entstetzlich mit Mörder, Kinderschänder, Vergewaltiger, falschen Schlangen etc. auf dieser Erde sein zu müssen, darum ist es um so schönen Menschen zu treffen, die liebe-, verständnisvoll, gütig, freundlich, beschützend, verantwortungsbewusst,ehrlich und und und sind.

Auf das werde ich mich stützen, denn diese Menschen sind es wert - all das miese hier miterleben zu müssen.

Sende dir ganz liebe Grüße

Evelyn

 
@ Evelyn38

Ich denke wir haben fast den gleichen Weg und gebrauchen nur andere Schuhe, um ihn zu beschreiten.

Ich sende auch Dir liebe Grüße.

Schattenwesen

 
@schattenwesen

schön gesagt!!!

sehe da auch viele Paralellen.

Wir schaffen das schon, dafür sind wir ja da.

Schön das es dich gibt.

Licht und Liebe

sendet dir

Evelyn

 
Möchte auch allen meinen Segen schenken, auf dass wir glücklich werden.

An welchen Gott oder welche Macht ihr auch immer glaubt, sie möge euch helfen.

Grüße, Sinthoras Devain

 
Hallo,

äußerst spannend, was hier alles für Meinungen bekannt gegeben werden! Teilweise klasse, teilweise erschreckend. Warum gibt es wohl diese heiße Debatte, die sich im Grunde auf das Thema "Gibt es einen Gott?" reduzieren läßt?

Ich selber GLAUBE nicht an Gott, lange habe ich ihn gesucht, und vom Verstand her würde ich eher von einem Gott ausgehen als vom Gegenteil. Nie habe ich verstanden, warum Naturwissenschaften damit verbunden werden, einen Beweis GEGEN die Existenz Gottes zu erbringen. Vom heutigen Stand aus betrachtet ist eine Deutung der Welt ohne Gott möglich, aber genauso gut mit ihm. Jedes Mal, wenn ich mich mit dem beschäftige, was die Geister der Welt hervorbringen - egal, ob Physik, Theologie, Neurophysiologie, Philosophie oder was auch immer - staune ich, wie weit, wie groß und komplex diese Welt ist! Nur: Es ist erwiesen, dass der Mensch Grenzen der Wahrnehmung hat. Davon ausgehend behaupte ich, dass auch seine Deutungsversuche der Welt begrenzt und unvollständig sind und bleiben. Na, Gott sei Dank! ;-) Deshalb würde es den meisten Menschen sehr gut tun, ein wenig Bescheidenheit und Demut an den Tag zu legen - sei es gegenüber Andersgläubigen, sei es gegenüber Atheisten. Letztlich: Wenn es einen Gott gibt, der, wie auch immer, hinter dieser unglaublichen Welt steckt, ist sein Geist weiter und größer, als wir es je erfassen werden. Unsere Denk- und Urteilsmuster sind daher noch lange nicht die eines Gottes!

So. Und was macht dann das Böse in der Welt? Ich teile die Meinung, dass dies der Preis der Freiheit ist. Wenn wir keine Marionetten eines göttlichen Theaters (der "Göttlichen Komödie"? ;-)) sind, ist uns schlicht und ergreifend die Wahl gegeben. Erschwerend kommt hinzu, dass die wenigsten Entscheidungen NUR gut oder NUR böse sínd (s. Atomenergie, Stammzellenforschung etc.). Dilemma! Dilemma! Heißt für mich nichts anderes als: Übernehme die Verantwortung für DEIN Leben! Gebe diese Verantwortung weder an einem Gott ab noch an eine Ideologie.

Und da jedeR von uns anders ist, werden Entscheidungen unterschiedlich ausfallen. Und weil jedeR von uns menschlich ist, können Entscheidungen trotz bestem Wollen auch negative Auswirkungen haben. So ist die Welt - und jedeR tut gut daran, nicht nur seine tollen Seiten hervorzukehren, sondern sich auch mit dem Dunklen, Bösen in sich auseinanderzusetzen. Nur dann ist es möglich, authentisch und mündig zu handeln. Und darauf kommt es an. Wir haben ein gutes Recht darauf, zu jammern, enttäuscht, wütend, verzweifelt zu sein, wenn uns grundlos Schlimmes widerfahren ist. Das ist notwendig und realistisch. Leider hat keiner von uns Anrecht auf einen Garantieschein für ein Goldenes Leben, auch wenn wir alle es verdient hätten. ;-) Es gibt Ungerechtigkeit und Böses auf der Welt, und dies ist oftmals nicht zu erklären. Es ist einfach so. Aber wenn eine Phase des Selbstmitleids und des "Wunden-leckens" vorbei ist, hilft alles nichts: Entweder man versauert in seiner Verbitterung oder man versucht, neue Wege zu gehen. "Love it, change it or leave it." Diese Handlungsmöglichkeiten bleiben immer. Und keine davon ist einfach.

Euch allen alles Gute!

 
ich möchte auch noch meinen Senf dazu geben:

Als erstes möchte ich klar stellen: ich glaube auch nicht an "Gott". Das heisst jedoch nicht, dass ich an nichts glaube... Allerdings masse ich mir auch nicht an, zu behaupten "Gott" gibt es nicht. Diese Aussage ist viel zu generell. Was ich allerdings sofort unterschreiben würde: einen Gott wie in den meisten Religionen beschrieben, gibt es tatsächlich nicht. Ich würde sowieso lieber "höhere Macht" anstelle von "Gott" als Bezeichnung all dessen, was wir nicht erklären können, benutzen. Das ist es ja schliesslich. Der Mensch hat nun einmal einen beschränkten Verstand, meiner Meinung nach werden wir nie in der Lage sein, unser Universum im Ganzen verstehen zu können. Nun ist es aber so, dass die Menschen Erklärungen brauchen, sie wollen verstehen, warum Dies und Das geschieht. Und hier ist die Grundlage für alle Religionen gegeben. Man muss nur hundert Jahre zurückgehen und schauen, für was alles "Gott" hinhalten musste, das mit dem heutigen Wissen eindeutig erklärbar ist. So wird das auch in Zukunft sein: die Menschen werden ihr Wissen immer vergrössern und es werden immer mehr heute noch unerklärliche Dinge erklärbar werden. Trotzdem wird irgendwo eine Grenze sein, wo unser Wissen nicht mehr reichen wird. Da finde ich es absolut verständlich und legitim, dass in solchen Fragen "Gott" ins Spiel gebracht wird, auch wenn ich es nicht tun kann. Ich verstehe also alle die, die an "Gott" glauben, allerdings finde ich es schade, dass einige Menschen diese Erklärung brauchen. Für mich persönlich ist es zwar schwierig, aber weitaus logischer, einfach zu akzeptieren, dass gewisse Dinge (im Moment vielleicht) nicht erklärbar sind, dass Dinge in unserem Leben geschehen, wo wir einfach nicht wissen können, warum das so ist etc. Ich brauche diese Hilfestellung für mein Leben nicht, da ich einfach den Gedanken nicht loswerden kann: bringt mir das etwas? Vielleicht liegt es auch daran, dass ich überzeugt bin, dass für alles eine rationale Erklärung vorhanden ist. Ich muss auch sagen, bis jetzt bin ich noch nicht vom Gegenteil überzeugt worden. Klar, es gab Momente wo ich nicht mehr wusste, wie das eben Geschehene noch erklärbar sein soll, aber ich bin realistisch genug, zu wissen, dass ich eben nicht Allwissend bin und daher auch keine Erklärung finden kann. Mir käme aber nie in den Sinn, aus diesem mangelnden Verständnis der Situation mich auf "Gott" zu berufen und die Sachlage so zu erklären. Für mich ist das einfach viel zu einfach...

Finde dieses Thema aber absolut spannend, und da anscheinend recht viele User hier mitlesen und -schreiben, möchte ich noch etwas anmerken: ich habe schon viel über "Gott und die Welt" diskutiert, auch mit streng gläubigen Menschen, aber noch nie hat mir jemand ein vernünftiges Argument geliefert, warum "Gott" tatsächlich existieren soll. Deshalb meine Frage:

"wie könnt Ihr beweisen, dass es Gott wirklich gibt?"

hoffe, dass sich ein paar User die Zeit nehmen und meine Frage zu beantworten versuchen, danke schon mal für die Kommentare

Gruss

Christian

 
hallo

..geb jetzt auch mal meinen senf dazu. ..sehr unterschiedliche meinungen hier, nicht schlecht. ...von "mir wird gleich schlecht (kotz)" bis "ja stimme ich zu". ..aber jeder hat nat. ein recht auf seine eigene meinung und die vertretung dieser.

ich persönlich glaub nicht an gott. ..gott oder was auch immer ist nur eine stüzte die unser verstand braucht um in dem was wir "welt" oder "leben" nennen besser zurecht kommen

 
hab mal was interessantes gehört (aus der ecke der wissenschaft):

"wenn es eine intelligente maschine gäbe, würde sie an gott glauben" ...der meinung bin ich auch.

 
Hallo!

Ich teile weitestgehend Deine Meinung, allerdings glaube ich nicht, dass die Naturwissenschaften die Welt in immer größerem Maß erklärbar machen. ZWar wird die Wissensmenge immer größer, aber auch immer komplexer, da sich mit jeder Antwort auf eine Frage viele neue Fragen ergeben und Wissenschaftszweige zunehmend miteinander vernetzt werden (z.B: Psychologie und Neruobiologie oder Astronomie und Quantenphysik). Die Frage nach Gott ist also eher eine viel grundlegendere...

Alles Gute!

 
nehem wir an gott wäre erklär bzw. beweisbar oder nachvollziebar ...dann wäre die wirkung für die die an gott glauben plötzlich dahin !!! 8o

 
Also ich war auch nie wirklich "gläubig"- war kaum in der Kirche...weil die Institution Kirche für mich nur Lug und Trug ist - aber an irgendwas glaube ich trotzdem, nur habe ich halt meinen eigenen "Glauben".

Letztens habe ich einen sehr schönen Gedanken gehört:

Ich habe letzte Nacht von Gott geträumt. Er ging mit mir an einem langen Sandstrand spazieren. Neben mir waren Fußabdrücke zu sehen. Einmal waren es zwei paar Füße, die nebeneinander gingen, dann war es wieder nur ein Paar. Und ich erkannte, dass dieser Weg mein Leben war. Ich sagte zu Gott: "Gott, du hast doch gesagt du bist immer bei mir und gibst mir Kraft. Doch die Abdrücke im Sand sind oft alleine, da sehe ich niemanden der mit mir meinen schweren Weg gegangen ist. Warum hast du mich alleine gelassen?" Gott antwortete mir: "Ich habe dich nicht allein gelassen. Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen."

Finde den Gedanken echt schön...Ich nehme mein Leben auch selbst in die Hand, und ich kann auch nicht beweisen, dass es da "oben" etwas gibt...aber den Gegenbeweis hat auch noch niemand erbracht.

 
Ich glaube an Gott und ich brauche dafür keinen naturwissenschaftlichen Beweis. Meine Lebenserfahrungen zeigen mir die Gegenwart Gottes. Hans Küng hat gesagt: "Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens: Man muß sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt."

Was Liebeskummer betrifft: Da hilft der Glaube auf jeden Fall. Er gibt Hoffnung, Zuversicht und das Gefühl, sicher zu sein in Gottes Hand. Selbst wenn es Gott nicht gäbe, würde der "Placebo-Effekt" trotzdem helfen und Sicherheit geben.

Aber ob man an Gott glaubt, muss jeder selbst entscheiden.

 
Ich persönlich weiß nicht ob ich an Gott glauben soll oder nicht....?!?!?

Ist irgendwie schwer darauf zu antworten....

aber ich glaube wenn es einen Gott gibt, dann kann und will er nicht in diese Welt eingreifen...

haben da in der schule mal drüber geredet und ich finde es ganz plausibel....Gott hat einen "willensfreien" Menschen erschaffen...wenn er eingreifen würde, dann würde er ihm ja ein Stück seiner Freiheit nehmen... Ein Zitat unsres Relilehrers macht das nochmal deutlich auch in Bezug auf einen Autounfall durch Alkoholeinfluss: "Gott hat dem Menschen doch nicht gesagt: Sauf dir einen!"

Und so ist es doch auch, oder? Alle machen Gott immer nur für das schlimme verantwortlich...aber für das Gute haben sie selbst was getan...meint ihr das ist richtig??

Bei Liebeskummer hilft Gott mir nicht, ich glaube dazu ist mein Glaube nicht stark genug...wenn er denn überhaupt da ist

 
Friede sei mit Euch! Ich glaube an Gott. Er ist die reine Liebe. Ich zweifle oft, aber mir ist klar, dass man sich seinen Glauben bewahren muss, manchmal auch erkämpfen muss.

Gestern hat sich meine Freundin, die ich über alles liebte, von mir getrennt. Ihr kennt das ja. Ich hatte Schüttelfrost, war komplett apathisch, fix und fertig. Und dann hab ich geweint wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ich hab gebet Gott möge mir helfen. Aber dann wurde mir klar, dass er mir schon hilft.

Wir müssen Gott nicht daran erinnern, dass es uns schlecht geht. Er ist immer bei uns, er ist in uns, wenn wir es wollen. Auf ihn zu vertrauen ist schon die Heilung, weil er uns Liebt.

Uns kommen Dinge schmerzvoll vor, weil wir uns einbilden, zu wissen was Glück ist, was uns glücklich macht. Aber wie oft fällt ihr eine Eintscheidung, die sich als der volle Reinfall entpuppt, und macht etwas, dass euch eigentlich unglücklich macht? Als ich noch geraucht hab, bildete ich mir ein, eine Zigarettte wäre ein Genuß und würde mich glücklich machen. Nach einem halben Jahr ohne Glimmstengel ist mir klar, ich bin viel viel glücklicher und freier ohne die Sucht.

Ich glaube Gott allein weiß, was uns glücklich macht. Wenn wir darauf vertrauen ist aller Kummer leichter zu ertragen, weil Gott ihn für uns mitträgt. Und dann helfen uns auch noch Schutzengel. Die machen ihre Arbeit sehr gut. Probierts doch mal aus: wenn ihr gerade in einer heiklen Situation seid, oder auch mal mit wem Streitet. Bittet in Gedanken die Schutzengel der Beteiligten herbei. Ihr werdet sehen, dass es besser wird. :klatsch:

Lieben Gruß

PS: Schon gestern wurden meine Schmerzen besser. Heute habe ich viel mehr Kraft. Alle jenen, die nicht an Gottes Hilfe glauben, habe ich noch folgendes zu sagen: ihr verliert nichts, wenn ihr einfach mal ein bisschen betet. Probiert es doch mal aus, wann immer und wo immer ihr wollt. Vielleicht passiert ja doch was.