Liebe - verliebt - Sehnsucht

Wochenanfang

-Ende

Worte am

Satzanfang und am

-Ende

Küsse zur Begrüßung

und am 

Ende

ist alles neu

oder 

am

Ende

Endlose Zeit

zeitloses

Ende

Ich halte an

und

wende.

Nochmal von vorn.

Wochenende.

Quelle: Dein Horizont am

Ende

 
Deine Angst

verfolgt Dich

fesselt Dich 

an das Leben,

das Du führst.

Doch ich spüre 

Deine Sehnsucht

selbst wenn Dir 

die Worte fehlen.

Und es schmerzt

Dich so zu wissen.

Und es tröstet,

dass Du weisst,

dass ich es weiss.

Zärtlich streichen

meine Hände

Deinen Hals entlang.

Und es tröstet,

dass Du weisst,

dass es geschieht,

auch wenn Du mich

nicht siehst.

Denn ich weiss,

dass Du es spürst.

Jeden Tag.

So real,

wie damals,

als ich bei Dir lag.

Erinnerungen bleiben

und die kann uns 

niemand nehmen.

Nicht heute 

und nicht morgen.

In meinen Gedanken

bist Du geborgen.

Quelle: Tausend Augen, die uns sehen... doch nur im Licht.

 
Einsamkeit

ist nur ein Wort

in meinem Kopf.

Gefühlte 

Nähe 

braucht Berührung.

Gedanken hängen

an mir 

wie ein Zopf.

Dein Wort 

bedeutet Liebe

und Verführung.

Ich halt es aus

doch will ich es

nicht nur ertragen.

Dein Kuss

soll meine Lippen

schmecken.

Ich will es ausprobiern

und wagen

und Deine Leidenschaft

erwecken.

Auch in Gedanken

kann es Nähe geben.

Vertraute Nähe.

Zärtlich nah.

So ist das Leben.

Unglaublich voll

von Spuren

Deiner Nähe.

Wenn ich Dich sehe.

Quelle: Deine Stimme

 
Im Traum berührt mich 

Deine Hand.

Sie ist ganz zart 

und kalt. 

Dein wunderbarer Mund

küsst warm

die Träne salzig 

und schon bald

nimmst Du mich 

in den Arm.

Woran denkst Du,

wenn ich hier,

so nah

und doch so fern,

ganz eng

in Deinen Armen 

lieg?

Ein Traum!

Mein Schmetterling,

komm,

flieg!

Quelle: Geträumte Zweisamkeit

 
Du denkst an mich 

ganz fürchterlich.

Mein Leben steht,

denk ich an Dich,

ganz still.

Weil ich Dich 

spüren will.

Du wünschst mir

einen tollen Tag,

den ich mit Spaß 

verbringen mag.

Und nachts

kommen die Gedanken,

an Dich,

wie Efeuranken

schlingen sie sich.

In meinem Kopf

tobt ein Sturm,

weh'n Gedanken,

um den Elfenbeinturm,

den Du bewohnst,

aus dem Du mich

mit guten Wünschen 

belohnst.

Ich steh davor 

allein

wie zuvor,

nur nicht ganz

allein ....

denn Du bist da.

Es ist, 

wie es immer war.

Quelle: Dein Wunsch 

 
Dunkle Wolken

vor mir,

heller Mond,

schimmert golden,

leuchtet rot.

Glänzt so seidig,

wie Dein Haar,

leuchtet silbern,

wunderbar.

Und die Sterne,

glitzern sanft,

wie zwei Augen,

die mich streifen,

blickst Du auf mich

nieder.

Der Gesang 

des Wassers ruft,

Deinen Namen,

immer wieder.

Frisches Gras,

der Duft allein,

bringt mich nah,

ganz nah 

zu Dir.

Und ich spüre 

Deine Wange,

lieg ich auf der Erde,

hier.

Mag mein zärtlicher Gedanke

Dich berührn und bei Dir sein,

magst Du all die Liebe spüren,

merken,

Du bist nicht allein.

Quelle: Mondenschein

 
Wo ist der Zahn der Zeit?

Gleich hinter mir,

hat's ja nicht weit.

Da nagt er nun 

muss sich durch

fressen....

um nicht den Anschluss

zu vergessen, 

der mich auf Abstand 

hält.

Was für ne Welt!

Quelle: nur ich .... der Zahn bleibt lieber unter sich

 
Du bist in meinem Kopf,

nur ein Gedanke

Du bist die Schiene

ich die Schranke.

Du bist die Sonne

tief am Firmament

ich bin ein Kerzenlicht

das einsam brennt

Du bist der Wein 

in einem Glas

ich bin ein Tropfen

grad noch nass

und fast vergangen

Du bist die Tränen

auf meinen Wangen.

Und ich das Taschentuch

Du bist ein Buch

in dem wir lesen

und ich ein Traum 

der nie gewesen.

Quelle: larrylouis

 
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Zärtlichkeit ist nicht zu finden,

wenn ich danach suche, Nein!

Trifft mich einfach so,

aus heitrem Himmel, 

bin mit Dir allein.

Langes Reden,

kühles Wasser,

lange Blicke,

kurzes Sein.

Bin ich denn noch,

wer ich war?

Sags mir!

Sags mir bald!

Denn sonst bin 

schon ein Andrer

und womöglich 

auch steinalt.

Hörst Du leise dieses

Rauschen?

Blättermeer im tiefen Wald.

Tosend Deine zarten Küsse

und in meinen Ohrn das

Rauschen,

das wie Blätter-Wirrwarr

schallt.

Ich hab Zittern 

in den Knien,

Zittern auch in 

meiner Hand.

Küss mich noch 

ein letztes Mal,

wie der Wind 

den Blätterwald.

Quelle: larrylouis

 
Nur einmal

und kein zweites Mal.

Hinauf - hinunter

drauf und drüber.

Verworren Spiel.

Die Sicht der Dinge

ein jedes Mal

nur einmal mehr

ganz klar

und trübe.

Wo steh ich?

Hier?

Und Morgen 

gibts kein zweites Mal

und morgen kommt doch

immer wieder.

Gedanken an das Morgen.

Gedenken an die Sorgen

vom letzten sonnig süßen

Morgen.

Dem Tag dem gestern noch

das Morgen von heute

blieb verborgen.

Kein zweites Mal!

Ich denk zu viel...

nur einmal 

noch.

Kein zweites Mal!

Quelle: Gestern 

 
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Vergessen kann ich

zwinkernd träge

vergessen, was gewesen.

Beiseite lassen

oder schieben

es bleibt sich gleich

werd mich belügen.

Geheimnis meiner

dunklen Seele

oder ein Wink des Schicksals

gleich

wohin sich auch

mein Geist

verirrt,

er bleibt verwirrt.

Schlaf schickt mir

dunkle Träume

und wache Sorgen

tränkt der Wein.

Soll ich in mir

den Kerker sprengen?

So bleib ich doch allein.

Du sagst mir 

was ich sein könnte

und sagst mir 

wer ich bin.

Doch sag mir auch

mein lieber Engel

wo steht die Wahrheit

in mir drin!

Verlasse dieses Leben

schnell.

Es trägt dich weiter

in den Bann,

den Du zu sehr 

um dich gelassen,

ich sollte dieses Leben 

hassen?

So sei es denn.

Am Ende bleibt 

nur der Versuch.

Betrüg Dich weiter

oder stirb

ganz langsam. 

Ohne Zuversicht.

Ich hatte doch nur

dieses Licht.

Und jetzt ist 

auch noch das verloschen.

Ich geh ins Dunkel

halb verkrochen,

steh ich mit meiner

Zuversicht

alleine da.

Wie wahr!

Auf Wiedersehn

Du blasses Leben.

Mich wird es 

so 

nun nicht mehr geben.

Quelle: Plötzlich und unverhofft

 
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Verlange was Du brauchst

Dein Geist ist wach

so sei es auch.

Benebel Deine Sinne,

hör auf Worte Deiner Stimme

niemals hältst Du Ausschau

in Dir drin. 

Wer bist Du? 

Dass Du wählen kannst?

Wer bist Du nur?

Du Tier.

Gefühle tragen Deinen Rock

und Sehnsucht ist Dein

Wanderstock.

Und Deine Füße 

sind Dein Heil.

Wer trägt Dein Los?

Du wartest noch?

Sperr Deine Ohren auf,

Du Tor.

Was hat das Leben

mit Dir vor?

Nur Silbermond

und Sonnenschein,

sind Dein Begleiter.

Lass sie rein,

in Deine Seele.

Armes Schwein.

Quelle: Ein Moment auf der Stelle

 
Wish you were here.

In total agony

my heart bumps 

twice a second.

True Fellowship

in mind

that breaks the light

upon

a thought

surround the sorrows

of a deep infection

heading my mind.

Shall this truth

be real?

In agony 

my eyes

are closed 

to feel the smell,

your body left

on mine.

Again there's 

no light inside

these walls

around.

Just lies

and hopeful

rest.

Awaiting signs

of skyless 

memories.

Indeed,

no chance

to flee.

Away from agony.

Source: My truth

 
Lichtermeer

nur eine Träne

bricht das Licht

in tausend Sterne.

Holt den Glanz

der hundert Punkte

tanzend 

lodernd

eine Stunde

und noch mehr.

Lichterglanz

in meinen

Augen

hundert

tausend

kaum zu glauben.

Spült hinweg 

die Welt vor mir.

Sitz ich hier?

Zum Denken

müde

schwimm ich

mit den Sternen

fort,

die noch immer

vor mir tanzen,

weg an einen 

andern Ort.

Bleib ich dort?

Hunger, 

kenn ich nicht mehr.

Durst,

stillt weder kalter Trunk.

Keine Sehnsucht,

kein Verlangen,

gleicht dem hellen

Lichterprunk. 

Träne bleib noch eine Weile!

Bist mir näher als der Arm,

der mich einst so lieb gehalten,

keine Eile,

bist so warm.

Salzig netzt du meine Lippen,

tröstest meine Seelenqual.

Ach ich denk an diese Klippen,

die mich rufen,

wie der Stahl,

den ich nah bei 

meinem Herzen

ständig spüre,

keine Wahl.

Wach ich morgen 

wieder auf?

Nimmt das wieder

seinen Lauf.

Doch mein Freund,

du kullernd Träne,

dich in meiner Nähe

wähne.

Allezeit.

Quelle: LL

 
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Der Mond

Er scheint auf Deine Seele.

Und streichelt
sanft Dein Haar 
mit seinem Silberglanz.
Du träumst die Zeit,
in der er wacht,
von uns in einem 
fernen Land.
Ich träume auch,
wenn ich in Deiner
Nähe bin.
Wie sanft Du meine 
Lippen küsst,
wie zärtlich Deine 
Hand mich hält.
Als wär ich einsam 
nur mit Dir 
auf dieser Welt.

Quelle: ll

 
Alleine

zu sein. 

Wie eine Biene,

vorm Nest. 

Bin ich eine? 

Eine Biene?

Oder eine Wespe....

Schau!

Da flieg ich....

Halt mich nicht fest. 

In diesem Wespennest.

Quelle: Herbst.... Zeit für Veränderungen 

 
Ich werde weniger....

weil ich alles falsch mache.

Weniger von mir....

für den Rest der Welt 

kein Verlust...

einen Stein kann man 

viel besser pflegen....

sonntags.... 

mit ein paar Blumen.

Wenn man spürt, 

dass man fällt.... 

wären Freunde zum Halten gut.

Doch selbst die sind schon lange weg...

Hat lang gedauert.... 

Adieu Welt....

 
Wieder ein Licht,

Und wenn schon.

Ein kleines.

Brich mir das Herz.

Ist ja nur meines.

Ich weiß es besser,

Du kannst gar nicht 

Lachen,

Wenn ich dich küsse.

Wie soll ich es machen?

Dich lieben,

Dich nehmen,

So. Wie du bist.

Genau.

Brich mir das Herz.

Ich weiß es genau.

Ich werde 

Das schaffen.

Wie immer.

Und du?

Schaffst es sicher.

Bewahre die Ruh,

Die Ruhe in Dir

Ist ein Sturm

Schön anzusehn.

Ich werde immer 

Da sein

Und immer wieder 

Gehn.

Quelle: larrylouis