Liebe - verliebt - Sehnsucht

Der Hut

hat ausgediehnt

und hängt ganz traurig

an einem Haken.

Wird ihn jemals wieder

jemand tragen?

Er denkt zurück an 

sonnige Zeiten.

An Freunde, 

die ihn unter sich und

nebenher begleiten.

Er denkt an morgen 

und an diesen doofen Haken,

der ihn nun hält, 

wie gern wär er getragen.

Und weiter läuft die Zeit,

in der er schonungslos 

geschont,

auf bessre Zeiten 

warten muss. 

Ein alter Hut,

sein Stroh ist noch ganz 

neu. 

So denkt der Hut:

„Ach wär ich ein Sombrero,

das wäre auch nicht gut!

Ich hänge besser hier,

bleib treu.

Da werde ich zwar alt,

doch bleib ich weiter neu.“

Quelle: ICE 

 
Du bist so weit weg.

In der hintersten Gasse 

ist Dein Versteck.

Ich warte auf dich,

lass mich bitte rein.

Hab keine Zeit,

alleine zu sein.

Du bist so weit weg.

Berührst mich kaum.

Wo ist das Gefühl,

das Du in diesem Raum

hinterlassen hast?

Bei den tropischen Temperaturen,

ist es um mein Herz kühl, 

bis Du mich anfasst.

So heiss 

unerträglich heiss.

So‘n Scheiss.

Quelle: 30 Grad

 
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Auf einer Skala von 1 bis zehn,

was will ich da? 

Mit Dir?

Ich steh ganz dicht vor Deinem 

Ich.

Doch das interessiert dich

nicht.

Welche Wirklichkeit zählt? 

Deine oder meine?

Wohl keine.

Du hast kein Leben,

ohne mich. 

Wie traurig,

für uns beide

und für mich.

Ich hab auch keins mehr.

Alles leer.

ll

 
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Da ist es wieder,

das dumme Gefühl.

Wie ein Blitz aus dem Nichts.

Ohne Vorwarnung,

doch absehbar.

Du bist einfach schrecklich 

direkt.

Ich geh dieser Qual aus dem Weg.

Das Geräusch, 

das mich nervt,

wird ständig lauter.

Und die einsame Zeit,

zu zweit,

wird immer länger.

Weil ich es will?

Ach sei still!

Quelle: Whiskywelle 

 
Ohne ein Wort,

ging ich fort.

Ohne ein Wort.

Wenn Gefühl 

und Verstand

aufeinander prallen.

Komm ich ins Fallen.

Wie süß du bist,

sagt mein Herz,

wie heißer Kaffee

schmeckt....

ist auf der Zunge ein

Schmerz.

Dann trink halt langsam,

sagt der Verstand.

Und die Zunge,

hat sich trotzdem 

verbrannt.

Wo bin ich

ohne Dich?

Jedenfalls nicht im

Gleichgewich(t) ⚖️

Quelle: Mingulay Boat Song

Ich liebe - also lebe ich. 

PS: ....und James. Der Highland Park war ein Traum

 
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Drei Tage nur,

neben Dir.

Wie im Flug.

Wie hieß der Tortenheber

gleich,

am Marzipan Buffet?

Er hatte rosa Ohren 

und kümmerte sich....

ach Nee! 

Das war der Typ 

an der Mandelsuppe,

der mit der rosa Zuckerpuppe.

Ein komisches Grinsen 

um seine Lippen.

Hatte auch kaum was

auf den Rippen.

Genau wie du’s magst.

Süß und schlank.

Das macht mich krank.

Ich geh nochmal hin

zu dem Marzipan Schwein.

So zuckersüß 

und doch ganz allein.

Wie hält es das aus?

Will gefressen werden.

Kann ich verstehn.

Ich muss jetzt auch gehn!

Quelle: Zuckerhut und Gerte 

ll

 
Wenn einer geht, 

lass ihn gehn.

Wenn einer steht,

lass ihn stehn.

Doch Eigennutz

und Häme,

bringen letztlich 

....

Schämt euch! 

Quelle: ich selbst im Namen von M&M

 
Besondere Zeiten

in dieser Welt,

in der es vor Geld,

nicht mehr zählt,

ob eine Strähne 

in deinem Haar, 

die mich berührt,

zur Quarantäne

führt. 
 

Bewachen wir weiter,

die Kinder und Alten!

Der Virus ? 

wird sich halten. 
 

Und die Trennung 

ebenso. 
 

Wie Klopapier ? 

ohne Klo. 
 

Quelle: Pandemie 

 
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Bleib da wo du bist! 
In stiller Ruh. 
Genieße den Tag,

der sich träge davon schleicht,

wie ein Faultier, 

das jeden mag. 
Denk an die Zeit, 

die wir hatten oder 

nicht haben konnten

nicht haben wollten. 
Nicht haben sollten. 
 

Denk an das Morgen,

denk an die Zeit,

die sich weiter dreht,

bis jeder von uns 

einzig das versteht,

was uns alle angeht. 
 

Irgendwie. 
 

Denk niemals Nie! 
 

Quelle: Ein Leben - aus der Ferne

 
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Bist du noch da?

Fragt sich der Blinde.

Sagst du mir: Ja! ?

der Taube im Zweifel,

Hörst mein Nein! ?

der Stumme die nagende 

Frage sich stellt. 

Und Einsamkeit frisst sich 

durch eure Welt.

In Zweifel und Fragen

dreht sich der Kreis,

der immer schon da war. 
 

Doch Sehen und Hören und Sprechen,

helfen euch nicht 

allein.

Es muss auch noch ein Tropfen 

Herzblut in die Suppe des Zweifelns

hinein. 
 

Wach auf! 
Es war nur ein Traum!

Man sieht und hört ihn kaum. 
 

Doch du kannst es riechen 

und schmecken.

Die Angst und den Wahn-Sinn,

der dort lauert. 
Wie ein Bettler 

zusammengekauert. 
Wartet auf den passenden 

Moment. 
Bevor es hell wird und

alles rennt. 
 

Zuletzt bleibt die Hoffnung.

Du hast dich geirrt?

Wir sind nicht zu dritt,

sondern zu viert. 
 

Quelle: Mein rostiges Ich 

an einem trockenen Ort 

voller Zweifel und kalten 

Ideen. 
... mal sehn 

 
Dein Bild von mir

hängt schief.

Ich rück es nicht gerade.

Das musst du ohne mich

alleine tun.

Und lass es gut sein 

mit den Worten,

die mich verletzen,

mich bedrohen,

mir meinen Glauben 

rauben.

Versteck dich ruhig,

hinter der Wand,

der eisigen Fassade.

Ich seh dich dennoch,

wie du lachst,

mit Angst im Nacken,

kalter Furcht,

denn gnadenlos

ist meine 

Meinung

über dich.

Und hoffnungslos,

dein elendes Gejammer.

Ich schließ die Tür

zu dieser, deiner Kammer.

Auf ewig

oder nur auf lange Zeit.

Will sehn,

was ewig kann bedeuten.

Bedeutungslos-

Prost!

Quelle: Eine Art Roman

 
Los lassen,

ist nicht Vergessen.

Los zu lassen,

kann man nicht fassen.

Man muss es wollen

und mehr noch als das.

Es bricht dir nicht das Herz

und doch ist es Schmerz.

Vergessen ist das Leid

wenn du es lässt

und dir das Gute im Herzen behältst.

Dann bleibt ein guter Gedanke zurück.

Das ist kein Schmerz, 

Nein, das ist Glück.

Schau nie zurück 

und nur nach vorn. 
 

Die Rose hat auch einen Dorn,

zu stechen - Ja,

doch auch zu leben

und hat sie außer Schmerzen

viel mehr als das zu geben. 
 

Ihr Bild bleibt dir 

in den Gedanken,

lässt du sie los,

weil Dornen deine Hand 

gestochen.

Doch geht der Schmerz,

bleibt der Moment, 

in dem dir ihre rote Blütenpracht 

gefällt. 

Quelle: Was ich dir sagen wollte

 
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Du bist da.

Ich spüre es. 
Und du hast mich

wieder mal gefangen.

Seit ich dich sah

und küsste. 
Als ob ich alle 

Küsse, die du mir gabst

noch wüsste. 
 

Sind wir vereint?

Sind wir allein?

Zusammen 

werden wir glücklich 

sein.

Jeder für sich. 
 

Jeder für sich. 
 

Lass mich nicht los!

Ich liege sanft

in deinem Schoß. 
 

Quelle: Der Teich - ohne Forelle 

 
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Wortlos

fliesst mein Tag

dahin. 
Wortlos 

grüsst du 

mich 

und niemand 

sonst 

beachtet dich.

Wie wortlos

holst du alle 

Träume 

aus unseren 

Gedanken?

Ohne Worte

ohne Liebe

ohne Antwort 

wortlos

wertlos. 

Ohne Wort. 
 

Warum?

Wie ist die Ant-Wort? 

Still. Und schweigsam.

Seltsam. 
Und dennoch 

lacht ein Funke 

Hoffnung

durch die Nacht,

der alles mit sich 

zieht. 
In dunkle Ecken

und durch Dickicht

voller Gram.

Das ist nicht seltsam,

sondern tröstlich.

So tröstlich

wie das östlich Licht

der Sonne,

das westlich zu 

versiegen mag. 
 

Dark!

Und dennoch ... 

 
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Danke

schön

Danke

gut

Wofür bedanken?

Ums Danke 

ranken 

sich Legenden 

daran will ich nicht denken.

Danke sehr!

Alles leer.

Nur dein Lachen,

das ich nicht mehr seh

macht mir zu schaffen.

Bitte sehr !

Und Danke 

mein Herz

Ich schaff es auch so

ohne den Schmerz,

der Dich wie Dreck umgibt.

Bis alles ganz klar

so ist wie es am 
Anfang war.

Danke für Nichts!

Danke für Dich!

Ich schlafe ganz sanft

ganz ohne Dich!

 
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Du bist so wandelbar

und manchmal wunderbar. 
Doch oft veränderbar,

ist deine Ansicht

über mich. 

Es bleibt nur sonderbar

und manchmal wie es war

doch oft bleibt alles

wie es ist 

und nie mehr wird es 

wie es einst gewesen ist.

Das ist es!

Und das muss es sein!

Ein Fingerzeig 

ein Hinweis nur

so unscheinbar,

so klein. 
 

Sei doch genauso

wie du warst 

und bleib 

ein wenig 

wie du bist. 
 

Dafür bleib ich auch 

wie ich bin 

so unveränderlich 

und ohne Zwang

ein Leben lang. 
 

 
Komm ungestüm

doch komm

ich warte schon so lang

mit deiner Augen 

blauen Blickes

mag ich vergessen 

all Geschickes

das uns noch trennt. 
Wer hat jetzt Angst

und Bang?

Lauf los 

mein Hase

lauf!

Den Berg hinunter

und unten wieder rauf!

Was willst du eigentlich 

verstecken?

Mein Wort steht in der 

oberen 

der drei Ecken,

die nicht siehst

nicht sehen kannst. 
Ich hab doch nur 

gespannt geschaut

wie du dich sehnst 

nach Liebe.

So lass doch los

mein Zuckerbrot 

dann gibts auch keine 

Hiebe ... 

die stecken fest

in dieser Zeit

die immer da war 

und wird sein,

ich schau nach vorne

nie zurück:

Was für ein Glück!

 
Schützt eure Daten 

das kann ich euch raten 

schützt euer Hirn 

schützt eure Meinung 

schützt euer Glück

denn hinter der Stirn

ist meist die Heilung 

ein kleines Stück. 

Quelle: Neue Foren Regeln 

 
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MinDesd Abstand

MinTes Tosteron

MinImal

und MinDestens 

Schön zu wissen,

dass es MinZe gibt

im Tee.

MinUten von der Ewigkeit entfernt.

Min mal gespannt, 

wie‘s weiter geht. 
 

MinUten ? Steak ?

Mein Weg zur MinNa 

der grünen. 
 

Wenn du verstehst. 
 

Quelle: Hilda - Matt

Schach

 
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