Liebe - verliebt - Sehnsucht

Was?

Du hast dich geärgert?

TonTon wir das nicht alle mal?

Nomis auf die leichte Schulter. 
Is ja eh moderat. 
 

Tsunami oder Tsunomi - wo ist der Unterschied?

Es reimt sich nicht?

Ist trotzdem Prosa- ein Gedicht!

Tosci scher Beifall minuscht sich unters Volk- Frances&Co: Wo steckt die rosige Katze? (aufm Klo?) 

O matt bin ich Hilda! 
Beweg dich nicht!

Bis deine 99.000 Mails zur Rettung dieser Welt gesichtet sind! 

Quelle für alle Fälle: Tim Bendzko 
 

 
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Loszulassen 

kann man nicht fassen.

Wäre auch kein lassen,

sondern schräg. 
 

Loszulassen muss man lernen,

mit einem Plan 

und mit viel Mut.

Dann wird es gut! 

 
Da gibt es dich.

Tief in mir drin.

In meinen Träumen 

meiner Hoffnung 

meiner Wut. 
Ich suche dich

doch finden kann ich doch nur mich.

Ist das nun gut?

Wo bist du jetzt?

Nur da, wo ich ich dich mag!

In meinen Augen spiegelt sich

dein Bild, das doch nur wiedergibt,

wie ich dich sehen will

nicht gestern oder heute,

Nein! An jedem neuen Tag.

Doch erst wenn ich dich nicht mehr sehe

dich spüre und vermisse, 

kann ich begreifen, dass nicht du

das bist und dann erkenne:

Das bin nur ich allein, 

der sich verloren hat und wütend trauert

um mich selbst. 
Ich such dich gar nicht, 

denn zu finden ist

nur das, was hinter all dem Licht, 

das du verströmst, 

 verborgen liegt und immer war.

Mein Schatten, der sich durch dein Licht 

so abgewandt von mir,

stets treu mir folgte und mich erst 

umarmt, wenn deine Flamme kleiner 

brennt und dann erlischt. 
 

So such ich nicht mehr: 

Finde mich! 

 
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Liebe stellt keine Fragen!

Du musst nur Liebe empfinden

und suchst du sie,

wirst du sie nie entdecken.

Das ist der Kummer.

Du kannst sie erkennen,
wenn du sie nicht vermutest.

Das ist das Glück.

Such Frieden und Ruhe 
im Jetzt!

Hat dich das jemals verletzt?

Suchen ist ruhelos

und Finden ist Glück. 
 

Wie einseitig treibt uns der Kreis 

in diese Ecke 

aus Eis? 
 

Quelle: ll

 
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Ich liebe dein Parfüm 

es ist so ungestüm 

mehr als ich sagen kann 

es reißt mich in den Bann.

Ich weiß genau noch wie du duftest

Nach Rosenblättern und nach Zimt

Und wirklich zart 

so dass ich denke,

egal was ist,

egal was sein wird 

es stimmt.

Dein Duft raubt mir den letzten Sinn

Ich kann nicht schmecken 

und nicht fühlen.

Nur deine süße Stimme höre ich.

Sie mag mein Blut und meine Ohren kühlen.

Ich bin benebelt,

ob deiner Augen

und deiner Schönheit,

und deiner Haare Pracht. 

Behalt mich gut gelaunt 

in deinem Herzen...

ein stummer Freund mir einst geraunt:

Dann fühlst du nicht des Herzens Schmerzen,

dann zeigt  das Glück uns

gut gelaunt - den letzten Weg.

Ich bin erstaunt!

Quelle: Ein Moment an dieser Stelle 

 
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Kaffee

so schwarz wie dein Haar 

so bitter wie unsere Liebe

so märchenhaft, wie es einst war

so schmerzhaft heiß, auf der Zunge

doch nur eine Tasse,

die ich über den Tisch verschiebe,

so atemlos wie meine Lunge...

Kaffee

du bleibst meine Fee ?‍♀️ 

Ich trink dich leer 

und denke nicht mehr,

an dich. 
Das Getränk macht abhängig

und ist widerlich!

Genau wie ich - 

oder du?

 Ein Tropfen Milch

ein Löffel Zucker...

und alles ist wieder in Butter?

Trink zu! 

Quelle: Kaffee und Zucker und Milch 

 
Zu viel gesagt,

zu viel gewagt.

Ich liebe Dich mein Schatz

doch Du bist traurig und liebst ihn 

mit einem Satz:

Was Liebe schien,

ist nur ein Wort und ein Gefühl!

Geh fort und liebe ihn!

Ich bleib zurück 

und freu mich dennoch 

für Dein Glück. 
Mein Schatz 

so einfach ist das:

Nur ein Satz!

 
Ich seh dich sitzen

wink Dir zu 

Du scheinst zu lachen

und bist glücklich

ich wink an Dir vorbei

das kann ich machen

denn betrüblich 

wirkt mein Lachen

da ich Dich seh 

mit eingefallnen Wangen

und hochgezogenen Schultern 

hängst Du da. 
Wo einst das Glück 

in Deinen Augen 

so hilflos und so unscheinbar

doch wild und und hemmungslos 

und zart 

gelegen war. 
 

Ich wink an Dir vorbei

dem Taxi, 

das ich sah.

Und geh- 

zu bleiben täte weh. 
 

Ade

 
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Mathilda, du bist gesperrt.

War es das wert?

Admin du Netter
hab doch Erbarmen 

und lass Minusch auch wieder teilhaben.

Sei gnädig und gerecht. 
Das ist Größe 

und keine Blöße. 
 

Ich warte zuversichtlich 

auf Dein Wort. 
 

Du bist der Beste! 
Wenn du sie lässte ... 🧐

Ein Moment der Stille. 

Es gelte Dein Wille!

Quelle: Vernunft und Zuversicht 

Danke! 

 
Das Mondlicht flackert,

ist‘s nur ein Traum?

Der Strom ist auch 

nicht mehr, als nur ein Surren-

in meinem Kopf 

vibriert das Licht 

Ich bin es nicht. 
Es ist die Einsamkeit,

die sich die Bahnen bricht. 

Und du bist traurig?

Ach mein Schatz.

Das ist doch längst vorbei.

Der Tod ist nur ein Glimmen 

längst vergangner Zeit. 
So bleibt die Angst. 
Doch die ist auch vorüber 

und gelebt. 
Das Licht im Tunnel 

zieht uns an,

wie eine Motte ,

die sich glimmend 

in der ewgen Flamme 

selbst verzehrt. 
Hör zu und träume 

ohne Schmerz. 
 

Mein Herz ♥️ 

 
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Ein Blatt

vertrocknet und schon grau 

fällt kreisend 

in die Tiefe 

und herab. 
Doch als es fällt 

so lautlos und gezielt 

sein Leben, 

das bereits gelebt,

vorüber zieht. 
 

Da war der Hase,

der sich stets am Stamme

sicher fühlte 

und ihm im Frühling 

als alles blühte,

Gedanken schickte 

und vor Leben sprühte,

ob der Gewissheit, 

dass der Winter 

erneut einhergeht 

doch nicht bleibt. 
 

So fällt das Blatt 🍃 

schon müde 

und auch matt.

Ganz weich auf 

Waldes Boden. 
 

Zurück bleibt nur 

ein kahler Zweig. 
Der den Verlust 

nicht mal bemerkt. 
 

Im nächsten Jahr

wird er sich schmücken 

mit tausend neuen Blättern,

die nach rücken. 
 

Der Hase merkt es sicher kaum.

Denn auch das Blatt 🍂 

war nur ein Traum 

von längst vergangnen Zeiten. 
 

Und daher weht der Wind,

um Blätter zu befrein 

vom Halt der Zweige,

sie zu leiten, 

in neue Zeiten. 
 

 
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Der Traum

der mich zum Prinzen macht

ist längst geträumt.

Und vorhin hast du nur gelacht

und mich versäumt.

Und eben war ich außer mir 

und hab dein Lachen nicht gehört.

Ich bin empört. 
 

Drum schau nach vorne

nicht zurück 

da wartet schon dein neues Glück 

es ruft nach dir

und nicht nach mir 

Ich trink derweil ein Bier 

🍻 

 
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Der Stern scheint

zeitlos

aber hell.

Ich lauf zum Bahngleis 

und zwar schnell. 
Und steig dann doch ein 

in diesen Zug 

Genug! 

 
Ein Blick von dir

ein Lächeln 

streift mich aus dem Blick

dem Winkel. 
Ich spür die heisse Sehnsucht

die sich durch das Eis 

vor deinem Geist 

den Weg zu brechen ist bereit

und mich erfasst 

so tonnenschwer wie eine Ladung

Sand - der rieselnd prasselt 

auf mich nieder schiesst und

mich begräbt in deiner Fröhlichkeit, 

die alles raubt 

mich niederringt und 

mächtig wiegt 

mir raubt den letzten Atem 

mir raubt, auch den Verstand. 

Ich halte deine Hand 

die jeden Tag 

vor Angst und Wut 

sich sehnt nach Zärtlichkeit. 

Du tust mir Leid

und ich mir auch...

so wundervoll dein Kleid,

das du zuletzt getragen hast. 
Bevor du mich verraten hast. 
 

Das Kleid bleibt schön.

Auch noch in hundert Jahren 

wenn deine Hand,

die mich berührt, 

ich längst gelassen habe. 
 

Denk doch nicht immer nur zurück!

Da vorne wartet es

das Glück. 
 

Und gleich beginnt es, 

dich zu finden. 
 

Du kannst dich drehen

kannst dich winden:

Das Glück steht immer vor, 

nie hinter dir. 

Vertraue mir!

Quelle: Bachforelle 

 
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Ein Blatt hängt welk am Rosenstrauch und schaut sich lustlos um. 

Wie geht’s wohl meiner Nachbarschaft?

Denkt sich das Blatt und sieht den Nussbaum neben an.

Ach wär ich doch nur eine Nuss,

denkt sich das Blatt , 

dann würde ich auch noch beim Fallen 

ein wenig lachen und Krach machen. 

So häng ich hier ganz lustlos rum,

das Leben ist doch richtig dumm. 

„Beschwer dich nicht!”, sagt da die Blüte.

Was denkst du was du bist?

Du  meine Güte! 

Ein Blatt ist grün, bis das es fällt.

Die Nuss ist hart, bis man sie schält. 

Doch eine Blüte, so wie ich,

muss strahlen, das ist widerlich.

Den ganzen lieben langen Tag ,

an diesem Strauch ich hänge mag, 

bis endlich meine Blütenpracht 

zu Boden fällt - und gute Nacht! 

Das Elend sieht ein Hase dort am Zaun

und hoppelt näher - leise - Ja man hört ihn kaum. 

„Willst du nicht endlich fallen? Blatt! 

Ich will dich fressen, denn ich bin so matt. Lass endlich los und gib mir, was ich will- dann wär ich satt!“

Das Blatt lässt kraftlos - los. 

Und fällt dem Hasen in den Schoß. 

Gewonnen hat der Wind,

der sich darüber freut,

dass Blätter Nahrung sind. 

 
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Du küsst mich immer abends 

wenn du schlafen gehst 

und morgens wenn das Licht an geht 

ist es fürs Küssen meist zu spät. 

Die tausend traurigen Momente,

die uns der Tag beschert,

sind abends schon verblasst,

wenn du mich küsst.

Dann weiß ich,

dass du mich nicht hasst .

 
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Kaum aufgestanden 
und schon wach erholt sich mein Gemüt 
von dieser Nacht 
beklommen alle Glieder
süßer Schmerz
wann sehe ich dich wieder? 
Erst nächstes Jahr 
im März. 
Erwarte noch die vierte Welle 
die uns frisst 
und alle Träume 
die wir hatten 
und alle Freude 
die wir schon so lang vermisst 
behalt‘s in Ehren 
bevor du was vergisst. 
Im nächsten Jahr 
im März 
bin ich dann wieder für dich da. 
So lange musst du warten 
und Blumen, Blätter, Schnee 
ertragen 
in deinem Garten. 
Bis ich dich wieder sehen kann. 

Bleib sorglos 
und bleib stark 
es hilft kein Schimpfen 
- du musst dich vorher zweimal
impfen 😂

 
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