Liebe - verliebt - Sehnsucht

Was dich trifft

ist der Schlag

nicht die Wut

nicht die Liebe.

Was du fühlst

ist die Härte

nicht die Wucht

nicht der Schlag.

Was du siehst

ist dein Spiegel

nicht dein Leben

nicht dein Sein.

Und dein Herz

spürst du das?

Quelle: larrylouis

 
Glück und Frieden 

zwei Freunde im Geist

sind gemeinsam auf ihrem Weg

als der eine den andern bescheißt

kann Glück zwar den Frieden lieben

selbst wenn es dem Frieden

das Herz zerreißt 

doch Ihr Weg ist geblieben.

Quelle: myself

 
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Schau 70 mal

in jede Ecke

Schau 70 mal

nur an die Decke

Schau 70 mal 

um jeden Baum

dann findest du 

auch einen Traum.

Zum Träumen 

schließ die Augen!

Schau in dich rein.

Da draußen willst du 

gar nicht sein. 

Quelle: ein Kopfschütteln ?

 
Du denkst, es ist so schwer

nur denkst Du nicht.

Du glaubst, es ist so leer,

nur glaubst Du nicht.

Alles in Deinem Kopf.

Alles in Dir drin.

Wach auf und schau Dich um,

dann macht es einen Sinn.

Du lebst in einem Traum,

nur träumst Du nicht.

Jetzt küss mich endlich!

Traumgesicht.

Denn ich bin echt.

Und keine Falte 

auf der Stirn,

die Dir Gedanken macht.

Ja küss mich - zärtlich.

Oder wild.

Ich kann‘s vertragen,

bin kein Bild,

in Deiner Welt,

aus weißen Laken,

aus Wolken, Wind und Wellen.

Werd ich an Deinem Kuss zerschellen?

Nie! 

Denn der Moment ist wahr

und köstlich Deine Lippen,

die ich schon längst vergessen hab.

Wie glücklich schlägt Dein Herz

an meiner Brust?

Als hätte es schon immer

nur gewusst,

was Zärtlichkeit bedeuten kann.

Ein Leben lang!

Quellle: Ein Weihnachtstraum, 

ein schöner

 
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Wo ist die Liebe hin?

Berührung - Lachen - Tränen 

Zeit - zusammen.

Und Wärme.

Die sich ausbreitet - in mir.

Entspannung und Vertrauen.

Unendliches Vertrauen. 

Dein Blick verrät Dich 

Sehnsucht - Angst. 

Du machst den ersten Schritt 

zurück. 

Und Jahre später

wieder einen 

vor.

Wenn ich das alles nicht 

verstehen würde,

wäre ich schon verrückt.

Die Liebe ist nicht fort, 

nur weit entfernt 

und lauert.

Wartet.

Sehnsüchtig.

Geduld. 

Liebe ist Geduld. 

Ohne Warten.

Ohne Hoffen.

Ohne Wollen.

Nur Zweifel 

Angst 

und Eifersucht:

Das ist sie nicht!

Wo ist die Grenze zu mir selbst?

Und bin ich auch ein liebenswerter 

Mensch?

Oder ein Ding.

Gleich einem Blatt,

das ohne Ziel, vom Wind getrieben,

stets zu Boden fällt?

Liebe ist Geduld und wartet nicht auf ihre Bestimmung. Denn es gibt gar keine.

Geduld erträgt sich selbst,

ganz ohne Leiden oder Leidenschaft.

Dann ist auch Vertrauen da.

Und Liebe.

Sogar Liebe.

Leidenschaftliche sogar.

Ich bin ganz wachsam. 

Denn was wäre sie sonst?

Meine Geduld?

Ohne Achtsamkeit?

Dein Blick verrät Dich.

Und ich schweige. 

Lass Dich gehn.

Du musst mir nichts sagen.

Wenn Du willst, 

dann nimm mich in den Arm.

Küss mich. 

Lass mich Deine Liebe spürn.

Und wenn nicht. 

Ist es auch gut.

Sehnsucht und Wollen 

sind doch nur Eintagsfliegen,

die leider manchmal wie Hornissen stechen.

Gerade dann, wenn Dich Dein Blick verrät.

Gut, dass ich das schon kenne

und mich zufrieden nenne,

selbst wenn ich Zeit dafür brauche,

wenn Dich Dein Blick verrät.

Quelle: Ein frohes Fest 

 
Mein Herz erzittert

wenn ich dich sehe

du lachst mit mir

und hinter Deiner Stirn

erbebt Dein ICH.

So zart und ❤️lich

wie mein Drang

Dich ungestüm 

zu küssen.

Das muss man wüssen ?

Quelle: Ein Drink ? 

 
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Und bring ich nur eine

zum Lachen,

werd ich weiter machen.

Ach was zählt ist nicht 

Reichtum 

oder Geld.

Sondern schnöder Mammon.

Ach: Come on!

Wer ist das trübe Element,

das zählt.

Wenn nicht Geld?

Es sind die  tausend Triebe,

Die uns jagen. 

Wie Wölfe in der Steppe.

Achtung! Treppe!

Ich nehm den Handlauf.

Du den Umweg,

durch den Wald.

Bis bald!

Quelle: So auf die Schnelle?

Ein Lächeln ? 

 
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Aufrichtig

leben. 

Mit Wille

und Verstand.

Kein Fundament 

aus Lügen

und keines

aus Sand.

Einfach,

so einfach

kann das sein,

Wäre da nicht,

ja 

wäre da nicht

das Licht,

das Leuchten,

das Glimmen,

das Schimmern

am Rand.

Magie oder 

doch nur ein

Hirngespinst?

Wäre ich blind

und hätt’s nicht 

gesehen,

müsste ich ihm

auch nicht widerstehn.

Oder muss ich das

gar nicht?

Muss ich das....

was?

Was muss ich denn?

Einen Scheiß.... !

Es kann 

wirklich 

sehr

eibfach sein,

lässt Du das Licht

herein.

Und dunkel 

ist es nur 

in einer 

Seele,

die sich quält.

Und versteckt

vor der Welt.

Kein glorreich

Jubel,

sondern 

stiller Taumel

in Glückseligkeit.

Halt den Moment!

Doch nicht zu fest.

Er ist ein flüchtig Zeitgenosse.

So wie Du.

Dann bleib Dir treu 

und staune

über den Moment,

der immer wieder

neu 

das Licht am Rand

zum Lodern bringt.

Keine Magie!

Ein liebevolles Leben.

Quelle: ein grippaler Infekt ?

 
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Und wieder ein Treffer

mitten ins Herz.

Ich bin schon gespannt 

ob’s weh tun wird.

Hab deutlich

Deine rehbraunen Augen

die mich förmlich 

aus dem Nichts 

endlos

aufsaugen

in meinem Kopf.

So häng ich nun 

an Deinem Tropf.

Wie ein Patient.

Und die Zeit,

die uns bleibt.

Sie rennt.

Gib auf Dich acht.

Denn mein Herz

ist gebrochen

aber noch wach.

Schach!

Quelle: Matt

 
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Ein Kuss von dir 
ein kleiner
würd mich retten.
Ich denk an dich
doch keiner
will das checken.

Ein Kuss von dir
ein großer
würd mir schmecken.

Ach würd‘s du mich
mit einem Kuss
aufwecken.

Quelle: Mal wieder ich.

Ich alleine. Wer sonst?

 
Du bist bei mir.

Und doch fort.

Was willst du hier,

an diesem Ort?

Ich warte auf ein Zeichen,

ein Signal.

Ist dir auf einmal

alles egal?

Ich liebe dich.

Das ist real.

Quelle:  Meine Sehnsucht 

 
Wenn ich mich wirklich auf diese ganzen Probleme einlasse,

erkenne ich, dass es mir richtig gut geht.

Da ist dieser Tanzlehrer (er weiß, wen ich meine), der es nicht aushält, seine Sehnsüchte überrennen ihn.

Und dann steht da diese Frau, die wirklich Probleme hat und sich nicht helfen kann vor Liebe.

Aber eins ist klar: Selbst wenn alles klar ist, überkommt dich ein Zweifel.

Einfach nur leben ohne Angst vor dem Morgen. Das geht nur selten, denn der Kopf denkt halt. Und Gefühle kann man zwar abschalten oder kontrollieren, nur ist es nicht genau das, was uns ausmacht?

Liebevoll sein zu können? 

Bedingungslos.

Wer kennt sie nicht, die depressive Hingabe zum Selbstmitleid?

Das ist sicher der Grund zum Nachdenken.Was ist „Liebeskummer“ sonst? 

Liebe und Kummer sind zwei Feinde, die sich verbrüdert haben. 

Der eine ist ein Narr, der andere ein Idiot.

Zusammen sind sie ein Gespann, das verrückt macht.

Das passt nicht mal in den Gedichte Thread, aber es reimt sich trotzdem.

Reimt sich auf den Reim, den sich jede/r macht .... machen muss.

Und da wäre noch die Sache mit der Axt und der Ordensfrau ?

Mein Gott! Das ist es, was uns auf den Boden der Tatsachen zurückholen kann...

Der Humor ist genauso ein liebenswerter Kumpel, den es zu halten gilt. 

Nur so bleiben wir am Leben, um liebenswert zu sein. Wert geliebt zu werden.

Ich beneide niemanden. Achtung ja! Neid niemals. Denn es gibt nichts zu beneiden. Nur zu lernen.

Und selbst ein Narzisst ist ein Mensch, der  liebt. O Wow. 

Hätte ich früher nie gedacht. Aber es ist das Ventil, um die Liebe, die man geben kann, geben muss, zu verteilen.

Selbst wenn niemand da ist. Was wären wir ohne Santa? Ein Sturm im Wasserglas. 

(Das war kein Gedicht...,aber Prosa in Rätseln verpackt) 

Mein Tipp: Quelle suchen.... die gibts nämlich..., in unseren Herzen

 
Du bist weg.

Aus meinem Kopf.

Aus meinem Leben.

Einfach weg.

Soll‘s das gewesen sein?

Nein!

Woran erinnerst du dich?

An mich?

Glaub ich nicht.

Denk nach!

Es ist mein Leben,

Mein Leben...

eben!

Vergiss mich nicht.

Ich vergesse dich nicht.

Niemals!

 
Ein Strauss voller Rosen.

So frisch, so rot.

Doch eine ist welk,

schon so nah am Tod.

Sie wird gehalten,

im Kreise der Blühenden.

Stemmt sich in die Höh.

Doch ihr Kopf ist schwer.

Und ihre Blüten verblüht.

Hält sich wacker und tapfer,

inmitten des prächtigen Bundes.

Wie lange noch?

Doch ihr Strauch, 

blüht im nächsten Jahr 

auch.

So lange noch! 

Kein Klammern,

an längst vergessene

Stunden.

So einfach .... und doch so dornig

und zart...

denkt sich der Salat,

der in der Küche,

gleich nebenan,

darauf wartet, 

dass ihn das Messer in 

Stücke schneidet. 

Ob er wohl leidet?

Keine Spur! 

Mit Essig und Öl,

will er sich vermählen 

und ruft seiner Rose

zum Abschied noch zu:

„Wir sehen uns! Beeil dich,

mein Glück, zumindest gehst du

in einem Stück!“

Da ruft die Rose mit letzter Kraft:

“So sei es mein Held!

Du stehst noch im Saft 

und wirst doch zumindest

nicht welk!“

Quelle:  Ein knackiger roter Rosenstrauss

.... doch eine war welk.... 

 
Einsamkeit 

ist schöner 

zu zweit.

Zweisamkeit 

gibt nur alleine Zeit

zu zweit.

Ich bin,

was Du bist,

so lange Du

mit mir alleine 

küsst.

Dieselben Gedanken 

lebst

und

vermisst.

Was bin ich 

ohne Dich?

Allein?

Ich bin

immer noch ich.

Mehr nicht.

Du liebst nur Dich.

Nicht mich.

Allein.

Sei zweisam.

Oder besser allein!

Dann triffst Du auch

mal mich.

Allein.

Quelle: Ein einsamer Abend 

mit mir. Ohne allein zu sein.