Hallo zusammen, ich bin über Google hier gelandet weil ich einfach nicht mehr wusste wie es in meiner Situation weitergehen soll und so ein paar Suchbegriffe eingegeben habe.
Ich bin 21 Jahre alt und seit bald einem Jahr mit meiner 20 jährigen Frau verheiratet. Wir sind beide berufstätig und wohnen seit wir verheiratet sind zusammen. Die Emotionen in unserer Ehe sind sehr eng und harmonisch, wir lieben uns sehr und sind unglaublich glücklich miteinander. Das merke ich jeden Tag aufs Neue wenn ich bei der Arbeit bin und sie sehnsüchtig vermisse, ihr SMS schreibe wie sehr ich sie liebe und was sie mir alles bedeutet.
Hört man das so denkt man es sei ja eine wunderschöne Ehe, währe da nicht ein Problem, ein Problem das meines ist und durch sie entsteht. Zu Beginn unserer Beziehung und auch am Anfang unserer Ehe hatten wir ein sehr abwechslungsreiches Sexualleben, wie das oft der Fall ist, aber schon damals merkte ich dass meine Frau Probleme damit hat Gefühle körperlich auszudrücken. Sie war sehr abweisend und kalt, worauf ich mehrfach mit ihr gesprochen habe und sich ihr verhalten zum positiven gewendet hat.
Das war vor 8 Monaten, in dieser Zeit haben wir drei Mal miteinander geschlafen. Sie mag es nicht wenn ich sie in den Arm nehmen möchte. Küssen liegt gerade noch drin aber alles andere ist tabu. Ich darf sie kaum noch anfassen schon sagt sie ich solle sie in Ruhe lassen. Sie sei müde und gestresst. Ich habe mehrfach mit ihr darüber gesprochen wie sehr mich das alles belastet, sie hat nie wirklich an der Diskussion teilgenommen und mich einfach vor die Tatsache gestellt das ihr das halt nicht wichtig sei. Kuscheln, knutschen, Sex, dass sei halt einfach nicht ihr Ding und sie könne gut ohne damit leben. Für mich ist das ungemein hart, da ich ein Mensch bin der gern die Nähe zu seinem Partner sucht, und dies ist nicht im klammernden und anhänglichen Sinn gemeint, aber für mich ist es das normalste der Welt wenn ich nach Hause komme, und meine Frau schon da ist, sie in den Arm zu nehmen und zu küssen, sie zu spüren. Das darf ich auch gerade noch, aber wehe ich will sie im Bett umarmen, oder fasse sie an intimen Stellen an, dann kommt wieder dieses: „Lass mich in Ruhe“.
In meiner Situation weiss ich nicht mehr was ich noch tun soll, ich habe oft die Fehler bei mir gesucht weil ich früher z.B. sportlicher und ein weniger fitter war, aber zugenommen habe ich nicht und auch sonst hat sich nicht viel geändert. Manch einer sagte es kommt vom zusammenleben, wir haben schon vor unserer gemeinsamen Wohnung fast den ganzen Tag zusammen verbracht, und das über mehrere Monate. Vielleicht liegt es an der Routine oder dass sie sich zu sehr an mich gewöhnt hat, eine Antwort bekomm ich so oder so nicht von ihr. Es frustriert und kränkt mich, ich fühle mich kastriert und erniedrigt. Einen Ausweg kenn ich nicht, ich liebe sie, sie liebt mich, aber so kann es nicht weitergehen, es bedrückt mich jeden Tag mehr. Ich hab auch schon daran gedacht vielleicht einfach für eine Woche auszuziehen, dass sie merkt was ihr vielleicht fehlt, aber das würde mir auch weh tun, sie nicht zu sehen, und ob sich so was wirklich lohnt und keinen Keil zwischen uns treiben würde sei dahingestellt.
Ich habe diesen Beitrag hier gelesen: sexlos unglücklich! und konnte das sehr gut nachvollziehen, nur ist es bei mir umgekehrt, meine Frau will nicht mehr mit mir schlafen.
Vielleicht weiss jemand Rat? Ich habe schon oft versucht ihr Interesse zu wecken, von nackt in der Kochschürze für sie kochen, bis zu massieren mit süsslicher Kakaobutter, ich erreiche einfach nichts bei ihr.
Ich bin 21 Jahre alt und seit bald einem Jahr mit meiner 20 jährigen Frau verheiratet. Wir sind beide berufstätig und wohnen seit wir verheiratet sind zusammen. Die Emotionen in unserer Ehe sind sehr eng und harmonisch, wir lieben uns sehr und sind unglaublich glücklich miteinander. Das merke ich jeden Tag aufs Neue wenn ich bei der Arbeit bin und sie sehnsüchtig vermisse, ihr SMS schreibe wie sehr ich sie liebe und was sie mir alles bedeutet.
Hört man das so denkt man es sei ja eine wunderschöne Ehe, währe da nicht ein Problem, ein Problem das meines ist und durch sie entsteht. Zu Beginn unserer Beziehung und auch am Anfang unserer Ehe hatten wir ein sehr abwechslungsreiches Sexualleben, wie das oft der Fall ist, aber schon damals merkte ich dass meine Frau Probleme damit hat Gefühle körperlich auszudrücken. Sie war sehr abweisend und kalt, worauf ich mehrfach mit ihr gesprochen habe und sich ihr verhalten zum positiven gewendet hat.
Das war vor 8 Monaten, in dieser Zeit haben wir drei Mal miteinander geschlafen. Sie mag es nicht wenn ich sie in den Arm nehmen möchte. Küssen liegt gerade noch drin aber alles andere ist tabu. Ich darf sie kaum noch anfassen schon sagt sie ich solle sie in Ruhe lassen. Sie sei müde und gestresst. Ich habe mehrfach mit ihr darüber gesprochen wie sehr mich das alles belastet, sie hat nie wirklich an der Diskussion teilgenommen und mich einfach vor die Tatsache gestellt das ihr das halt nicht wichtig sei. Kuscheln, knutschen, Sex, dass sei halt einfach nicht ihr Ding und sie könne gut ohne damit leben. Für mich ist das ungemein hart, da ich ein Mensch bin der gern die Nähe zu seinem Partner sucht, und dies ist nicht im klammernden und anhänglichen Sinn gemeint, aber für mich ist es das normalste der Welt wenn ich nach Hause komme, und meine Frau schon da ist, sie in den Arm zu nehmen und zu küssen, sie zu spüren. Das darf ich auch gerade noch, aber wehe ich will sie im Bett umarmen, oder fasse sie an intimen Stellen an, dann kommt wieder dieses: „Lass mich in Ruhe“.
In meiner Situation weiss ich nicht mehr was ich noch tun soll, ich habe oft die Fehler bei mir gesucht weil ich früher z.B. sportlicher und ein weniger fitter war, aber zugenommen habe ich nicht und auch sonst hat sich nicht viel geändert. Manch einer sagte es kommt vom zusammenleben, wir haben schon vor unserer gemeinsamen Wohnung fast den ganzen Tag zusammen verbracht, und das über mehrere Monate. Vielleicht liegt es an der Routine oder dass sie sich zu sehr an mich gewöhnt hat, eine Antwort bekomm ich so oder so nicht von ihr. Es frustriert und kränkt mich, ich fühle mich kastriert und erniedrigt. Einen Ausweg kenn ich nicht, ich liebe sie, sie liebt mich, aber so kann es nicht weitergehen, es bedrückt mich jeden Tag mehr. Ich hab auch schon daran gedacht vielleicht einfach für eine Woche auszuziehen, dass sie merkt was ihr vielleicht fehlt, aber das würde mir auch weh tun, sie nicht zu sehen, und ob sich so was wirklich lohnt und keinen Keil zwischen uns treiben würde sei dahingestellt.
Ich habe diesen Beitrag hier gelesen: sexlos unglücklich! und konnte das sehr gut nachvollziehen, nur ist es bei mir umgekehrt, meine Frau will nicht mehr mit mir schlafen.
Vielleicht weiss jemand Rat? Ich habe schon oft versucht ihr Interesse zu wecken, von nackt in der Kochschürze für sie kochen, bis zu massieren mit süsslicher Kakaobutter, ich erreiche einfach nichts bei ihr.